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cablex 
AG
Bewertung

Interessante Branche, aber nur Stress und sparen bis zum bitteren Ende

3,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei cablex AG in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Moderne Arbeitsmittel

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte IT-Systeme, honorierung, 200h Überzeit Jahr ist normal

Verbesserungsvorschläge

MA schätzen und erkennen woher der Erfolg kommt, zu wenig Personal aufgrund Sparmassnahmen und dadurch sehr hohe Erwartung an Arbeitsbereitschaft

Arbeitsatmosphäre

Sehr stressig, viele unwissende Führungskräfte und Projektleiter ( fachfremd )

Kommunikation

Firma mit typischer Holschuld

Kollegenzusammenhalt

Die produktiven MA sind spitze und machen die Firma aus

Work-Life-Balance

Sehr stressig und schnelllebig, häufige Prozessänderungen und Reorganisationen

Vorgesetztenverhalten

Je höher desto unkollegialer

Interessante Aufgaben

Durch den Technologiewandel immer was neues

Arbeitsbedingungen

Durch sparmassnahmen immer schlechter

Umwelt-/Sozialbewusstsein

praktisch Papierlos

Gehalt/Sozialleistungen

Neben guten Sozialleistungen stellt der Lohn keinen Anreiz zu der Firma zu wechseln, spiegelt das nötige Fachwissen und Erfahrung sowie die Branche nicht wieder


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Roman Kappeler, Head of Communications
Roman KappelerHead of Communications

Eine Bewertung, die uns sicherlich weiter bringt - danke dafür. In jeder Organisation entstehen in Phasen der Veränderungen Situationen, in denen Mitarbeitende sich nicht gut informiert fühlen. Wir haben versucht, dies so weit wie möglich zu verhindern und mit verschiedensten Massnahmen dagegen "anzukämpfen". So haben wir in den Mitarbeitenden-Newslettern immer die Organisation thematisiert und auch die Führungskräfte mit einbezogen. Als Verantwortlicher für die Kommunikation ist es mir ein grosses Anliegen sicher zu stellen, dass Informationen bei allen korrekt ankommen. Wir tun dies mit InfoPoints, Newslettern, Emails und via die Vorgesetzten. Daran arbeiten wir weiter und suchen auch neue Wege, schnell und verständlich Neuigkeiten zu vermitteln.

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