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Caritas 
Schweiz
Bewertung

Auf keinen Fall bewerben!

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tatsächlich: nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

desaströse Führung

Verbesserungsvorschläge

mehrjähriger Organisationsentwicklungsprozess mit einer externen Beratungsfirma inklusive Coaching von "Führungskräften". Personelle Auswechslung derselben in vielen Fällen.

Arbeitsatmosphäre

Von Druck, Stress und Angst gekennzeichnet. Hoher Frustrationsgrad bei Mitarbeitenden. Isoliertes Vor-sich-hin arbeiten, kein Austausch mit anderen Abteilungen, abgeschnitten sein vom Rest des Hauses. Arbeiten in permanenter Unsicherheit und ohne tragfähige Arbeitsprozesse. Vorgesetzte kaum ansprechbar.

Kommunikation

Kaum abteilungsinterne Kommunikation, Vorgesetzte sehr intransparent in ihrem Tun. Kaum persönlicher Kontakt, Kommunikation vor allem über E-Mail. Abgehackte, kurz-angebundene Kommunikation von Seiten Vorgesetzter bis hin zu auffälligem Kommunikationsverhalten (z.B. lästern über nicht anwesende Kollegen).

Kollegenzusammenhalt

Angesichts der widrigen Umstände guter Zusammenhalt trotz der Bemühungen von Vorgesetzten, Konkurrenzstreben unter Mitarbeitenden zu schüren und diese gegeneinander auszuspielen.

Work-Life-Balance

Feste Arbeitszeiten, Abmeldungen bei geringsten Anlässen, zeitaufwändige betriebsinterne Anlässe sorgten für keinen Spielraum in der Lebensgestaltung.

Vorgesetztenverhalten

Autoritär, zynisch, von oben herab. Unfähig Feedback zu geben, geschweige denn zu erhalten. Gekennzeichnet von völliger fachlicher Inkompetenz und Inkompetenz in der Personalführung. Nicht interessiert an Teamerfolgen, nur an eigenen Arbeitserfolgen. Nicht leistungs- sondern machtorientiert. Demotivierender Stil (z.B. Abwertung von Arbeitserfolgen von Mitarbeitenden).

Interessante Aufgaben

eingeschränkt

Gleichberechtigung

Angestellte wurden grundsätzlich nicht für voll genommen. Problematische Einstellungen gegenüber Frauen.

Arbeitsbedingungen

Konflikte werden grundsätzlich und offiziell als "normal" angesehen und werden von Vorgesetztenseite nicht gelöst, sondern aktiv befeuert. Fixe Arbeitszeiten entgegen vorheriger Absprachen. Keine Schulungen zum Datenmanagement. Keinerlei tragfähige Arbeitsprozesse.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

grosse Verschwendung von Arbeitsressourcen

Gehalt/Sozialleistungen

angemessen

Image

Die Organisation mit ihrer Führungsriege war Dauergesprächsthema unter Kollegen mit äusserst negativen Bewertungen.

Karriere/Weiterbildung

Vorgesetzte nahmen Weiterbildungen nur für sich in Anspruch und gestanden diese Mitarbeitenden nicht zu.

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