Besser nicht dort anfangen
Arbeitsatmosphäre
Der Kunde ist König, deshalb hat er das Recht dich anschreien zu dürfen.
Auch die Geschäftsleitung hat es sich nicht nehmen lassen den Druck ungefiltert weiter zu geben.
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt im Projektteam.
Im eigenem Team eher rivalisierend.
Work-Life-Balance
Für mich I.O. aufgrund des direkten Vorgesetzten. Kollegen/ Kolleginnen aus anderen Abteilungen im direkten Kontakt mit dem Kunden vielen mehrfach aus, aufgrund Überarbeitung.
Vorgesetztenverhalten
MA werden vor direkten Anschreiattaken der Kunden nicht geschützt.
Vorgesetzter a.i / Bereichsleiter hat keine Unterstützung geboten.
Bei meinem Vorstellungsgespräch mit dem Vorgesetzten, wurde mir im Gespräch nahegelegt hier nicht zu arbeiten, wenn ich noch ein Privatleben haben möchte und nicht mit Bauchschmerzen in die Arbeit kommen möchte.
Für mich war das so absurd, daher habe ich die Stelle angenommen. Im Nachhinein hätte ich besser auf den Rat hören sollen.
Interessante Aufgaben
Spannende Projekte, wenn es sich um etwas Neues handelt. Sonst eher Einheitsbrei.
Gleichberechtigung
Siehe Internetauftritt: Verwaltungsrat und Geschäftsleitung - keine Frau vertreten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsort eher für Autofahrer/-innen ausgelegt, weniger für den öffentlichen Verkehr. Dort hat es sicherlich Potenzial mit der Gemeinde zu prüfen dies auszubauen.
Karriere/Weiterbildung
Keine nennenswerten Weiterbildungen erhalten, wurde immer auf später verschoben.