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Daru-Wache 
AG
Bewertung

Familiäres Arbeitsklima

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Daru-Wache AG in Bern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das auf meine Bedürfnisse als Mutter eingegangen wird und ich an diesen Tagen an denen ich keine Betreuung habe dann auch Frei habe.
Die Förderung meiner Person und meines Wissens. So wie immer wieder neue Herausforderungen einem zi geben mit denen man mit Wächst.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das der Lohn in 2 mal Ausbezahlt wird...
Das Basbalcap ist vie viel zu gross wie der Rest der Uniform.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Büropersonal Einstellen damit der Reibungslosen Ablauf besser gewährleistet werden kann zimindest in der Haupt Saison Zeiten... wenn im Notfall eine in die Uniform steigen muss, sind die Mitarbeiter bedürfnisse nicht mehr handel bar.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm... Meistens arbeitet wir alleine aber Arbeitskolegen helfen gerne bei fragen oder Problemen.
Da wir noch eine Überschaubare grösse haben ist es doch sehr Familiär.

Kommunikation

Ja die liebe Komunikation ist und wird immer ein Problem sein. Entweder wird für manch zu wenig oder zuviel komuniziert. Jedoch habe ich seit paae Jahren mein Weg gefunden das die Komunikation für mich stimmt...

Kollegenzusammenhalt

Meine Erfahrung ist das ich mich im gross und ganzen auf meine Arbeitskollegen verlassen kan und sich nach kurzer Zeit meinen Platz trotz anfangsschwierikeiten im Team gefunden habe.
Schön finde ich das man einander Hilft und ein Team bildet und das von Leuten die meistens alleine Arbeiten.

Work-Life-Balance

Ich denke Work-Live-Balance ist in keinem Sicherheitsbetrieb gewährleistet. Das bringt der Beruf mit sich arbeiten dann wenn die anderen Frei haben, ständige Schichtwechsel, lange Schichten, arbeiten bei Wind und Wetter ohne grosse Bewegung... Aber das ein kleiner Preis für das was ich in meinen 10 Jahre erleben durfte. Als Alrounder darf ich fast überall mitarbeiten viel sehen und Erleben.
Früher war es mein Hobby heute ist es mein Beruf.

Vorgesetztenverhalten

Bis jetzt habe ich keinerlei Probleme oder böses Spiel gehabt mit meinen Vorgesetzten sei es FL Bern oder Geschäftsleitung. Ganz im Gegenteil.

Interessante Aufgaben

Das noch eine schwierige Frage denn es gibt solche und solche Aufgaben...
Aber die Mehrheit meiner mir aufgetragenen Arbeiten sind sehr Interesant. Ansonsten hätte ich es nie im Leben 10 Jahre ausgehalten.

Gleichberechtigung

Also ich darf die genau gleichen Arbeiten machen wie ein Mann. Habe mich jetzt in der Firma noch nie benachteiligt gefühlt oder diskrimniert nur weil ich eine Frau bin.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Meisten sind älter für mich kein Problem. Sie haben ja schliesslich auch keines mit mir und wenn ihr Problem...

Arbeitsbedingungen

Das ist von Auftrag zu Auftrag völlig verschieden und für mich daher kaum zi beantworten je nach dem voll sch... und hankerum fast perfekt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hmmm ich weis das ein Elektrofahrzeug gekauft wurde und wir vor zwei Jahren Hauptsponsor waren bei einem Behindereten Radsport Event.

Gehalt/Sozialleistungen

Na ja könnte besser sein, mehr darf es immer sein, aber jammern darf ich definitiv nicht wenn ich sehe das ich mit 60% mehr verdiene als andere Frauen mit 100% aber in anderen Berufen.

Image

Da jeder Einzelne für das Image verantwortlich ist denke ich das es immer ein wenig draufankommt wer man vor sich hat und in welchem Zusammenhang die Person mit einem zu tun hatte.
Im grossen und Ganzen habe ich viele positive Rückmeldungen erhalten und pflegen daher ein gutes Image.

Karriere/Weiterbildung

Habe als Junge Frau (1997) im VD angefangen, aussert VD hatte ich keinerlei wissen über die Sicherheit... Heute habe ich ein grosses Wissen weil ich Schritt für Schritt an neue Aufgabenbereiche hingeführt wurde... mit diversen Enschulungen.
Auch Interne Schulungen durfte und darf ich besuchen was ich immer wieder gerne mache...
Auch für neine Stellung als Verkehrs Leader wurde ich herangeführt bis ich soweit war.
Daher gibt es fast nichts in der Firma was ich nicht machen könnte...
Dank der Unterstützung seite der Firma konnte ich den Fachausweis machen und den Erfogreich abschliessen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Armin Häfliger, CEO / Präsident des Verwaltungsrates
Armin HäfligerCEO / Präsident des Verwaltungsrates

Besten Dank für Ihre positive Bewertung.
Es ist schön, dass Sie Ihren Platz in der DARU-Familie gefunden haben und es schätzen, dass die Kolleginnen und Kollegen wo immer möglich Unterstützung anbieten. Sie haben Recht, bei den Arbeiten gibt es interessante und spannende Aufgaben, aber auch solche, bei denen der Tag nicht enden will. Wir werden von unserer Kundschaft beauftragt ihre Sicherheitsbedürfnisse bestmöglich abzudecken. Inwieweit diese interessant und spannend sind, ist auftragsbezogen und wir von der DARU-WACHE haben wenig Einfluss darauf. Bei einem Bewachungsauftrag zur Einbruchprävention, als Beispiel, können wir ja nicht einen Einbruch fingieren, nur damit der Arbeitsalltag für unsere Mitarbeiter spannend wird.
In Ihrem Verbesserungsvorschlag schlagen Sie vor, dass mehr Büropersonal eingestellt werden soll, damit der Ablauf besser gewährleistet werden kann. Da habe ich eine leicht andere Vorstellung, was unternehmerisch sinnvoll ist. Um meine Strategie besser zu verstehen, empfehle ich Ihnen den Artikel „virtuelles Kompetenzcenter“ in der DARU-NEWS Nr. 23 zu lesen. In diesem Artikel wird die Strategie skizziert, welche ich betreffend Büropersonal verfolge.
Als Contra Punkt erwähnen Sie, dass der Lohn in 2 Tranchen ausbezahlt wird. Ich bin mir nicht so sicher, ob Sie die Alternative durchdacht haben. Dass der Lohn in 2 Tranchen ausbezahlt wird ist zum Wohl und im Interesse des Mitarbeiters. Aus rein betriebswirtschaftlichem Gesichtspunkt wäre es sicher sinnvoller, den Lohn erst nach erfolgter Abrechnung alles Stundenleistungen auszubezahlen. Dies würde weniger Aufwand im Personalbüro generieren. In einer Hochzinsphase könnte das Geld auch länger auf dem Konto bleiben und Zinsertrag generieren. Dies würde aber im Umkehrschluss bedeuten, dass der Mitarbeiter erst ca. auf den 15. des Folgemonats seine Lohnzahlung zu erwarten hat. Da hätten sehr viele Familien Mühe, die Rechnungen auf Ende Monat zu begleichen, wenn das Geld einen halben Monat verzögert eintreffen würde. Somit ist diese Lohnvorauszahlung im Sinn und Geist des Mitarbeiters und nicht der betriebswirtschaftlichen Logik geschuldet. Da in einem Unternehmen auch die soziale Verantwortung und Mitarbeiterorientierung ein wichtiger Aspekt darstellt, denke ich nicht, dass ich diese Praxis ändern werde.

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