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Daru-Wache 
AG
Bewertung

Schwierige Zeit

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Daru-Wache AG in Basel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen ist grundsätzlich bodenständig und bietet gute Ausbildungen an.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Starre und veraltete Führungskultur, schlechte Gehälter auf Stufe MA und absolut lausige Work-Life-Balance.

Verbesserungsvorschläge

Führung moderner Denken und statt in aufgeblähte Strukturen zu investieren lieber die Löhne etwas anheben. Ich durfte einige erfahrene und motivierte Mitarbeiter kennenlernen, die alle wegen fehlender Perspektiven und zu geringem Lohn gegangen sind.

Arbeitsatmosphäre

Die Tätigkeit an sich ist durchaus spannend. Dennoch befindet man sich nicht gerade in einer dankbaren Position gegenüber Auftraggebern und "Kundschaft". In einer solchen Position täte es gut, auf Rückhalt seitens der Vorgesetzten zählen zu dürfen. Was eher spürbar war, war ein latentes Misstrauen. Diese Erfahrung teilten auch die Arbeitskolleginnen und Kollegen in meinem Team. So steht man dann natürlich auf verlorenem Posten, wenn Schwierigkeiten auftauchen.

Kommunikation

Ganz klassisch Top/Down, meistens in Form schriftlicher Weisungen. Die einen oder anderen mögen es vom Militär kennen ;) Schwierig wurde es für mich, als die Vertraglich vereinbarten Aufgaben einseitig erweitert wurden. Kann mich noch an das 5 Minuten Meeting vor der Schicht erinnern. Eine schriftliche Weisung zu einem neu zu erfüllenden Pikett Dienst wurde uns zur (obligatorischen) Unterschrift ausgehändigt. Fand ich persönlich recht stossend, zumal immer wieder von Teamgeist und offener Kommunikation geredet wird. Unterschrieben haben nicht alle, Pikett hatte trotzdem das ganze Team.

Kollegenzusammenhalt

Eine der schöneren Seiten meiner Zeit bei der DARU. Man hält zusammen, besonders in der Nachtschicht. Der bittere Nachgeschmack hierbei: Das was die Mitarbeiter am meisten zusammengeschweisst hat, war die geteilte Müdigkeit wegen verlängerter Schichten (Alarminterventionen verlängern die Tour) oder durch Piketteinsätze unterbrochene Ruhezeiten (Besagte Interventionen kamen häufig auch nach "Feierabend" wenn man nach der Schicht oder vor der nächsten noch Pikett hatte).

Work-Life-Balance

Aufgrund der Branche sowieso schon schwierig. In meinem Fall zusätzlich durch Nachtarbeit erschwert. Damit muss man sich arrangieren, wenn man in dieser Branche arbeiten will. Was ich allerdings besonders störend fand, war die "superflexible" Schichtplanung. Einsatzpläne wurden oft ad hoc geändert, Arbeitstage verschoben oder spontane Einsätze eingeplant. Ich kann mich an keinen Monat erinnern, an dem meine Einsatzplanung nicht Wochenweise und kurzfristig geändert wurde. Das führte schliesslich zu einer sozialen Isolation und mit der Zeit auch zu psychologischen Problemen, die mich dazu zwangen für mich persönlich die Notbremse zu ziehen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten waren zu mir immer äusserst freundlich. Gleichzeitig wurde aber stets auf "wenig Spielraum" verwiesen, wenn persönliche Anliegen wie freie Tage oder die Bezahlung angesprochen wurden. Der Tenor war stets: "Daran können wir nichts ändern, so ist die Branche."

Die Zuständigkeiten waren für mich ebenfalls kaum nachvollziehbar, denn die Verantwortung für Entscheide oder Probleme hatte immer eine andere Person als die gefragte. Als Mitarbeiter empfand ich diese Strukturen als sehr undurchsichtig. Ich wage zu bezweifeln, dass sich das mit der Aufsplitterung der Firma in Holding und Tochterfirmen grossartig gebessert hat. Zumal viele Führungspersonen mehrfach auftauchen, also beispielsweise für mehrere Filialen oder auch mehrere Tochterfirmen verantwortlich sind.

Interessante Aufgaben

Interessant ja, abwechslungsreich nein. Ich durfte viele interessante Gebäude und Firmen kennenlernen und auch die eine oder andere coole Person treffen. Dann setzte allerdings der Alltag ein und die wahre Schwierigkeit zeigte sich in den immer gleichen repetitiven Aufgaben. Kaffee ist in dieser Branche ein wahrer Lebensretter und Kleingeld für die entsprechenden Automaten vor Ort ein absolutes Muss.

Gleichberechtigung

Alle wurden gleich behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es arbeiteten damals sehr viele Pensionierte oder ältere Personen dort. Eigentlich etwas gutes, doch besonders ernst genommen wurden die älteren Kollegen leider nicht. Stattdessen durfte ich mehrere Male mit anhören, wie Beschwerden oder Verbesserungsvorschläge erfahrener Mitarbeiter mit einem "du bist eigentlich sowieso zu teuer." abgefertigt wurden. Indirekte Kündigungsdrohungen dieser Art haben mich damals schockiert und tun das auch heute noch.

Arbeitsbedingungen

Die Filiale war gut ausgestattet und die Fahrzeuge ok. Typische Utensilien für die Schicht selbst haben sich die meisten Kollegen aber privat besorgt. Vorhanden waren Objektschlüssel und eine Taschenlampe, die allerdings besonders auf grossen Arealen oder in grossen Lagerräumen einfach zu schwach war.

In Eigenregie haben sich deshalb die meisten eine teurere Lampe angeschafft, Vierkantschlüssel um Toilettenkabinen oder Technikschränke öffnen zu können, ein Headset um Meldungen oder Notrufe auch mit freien Händen absetzen zu können, Material um erste Hilfe leisten zu können und Handschuhe zum Selbstschutz im scharfkantigen industriellen Umfeld. Für mich waren das Dinge, die idealerweise die Sicherheitsfirma selbst zur Verfügung stellen sollte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

War nie Thema und wurde auch nicht besonders sensibel behandelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier kann ich leider nur sagen, dass es trotz GAV nur ein Mindestlohn ist. Die meisten MA wurden im Stundenlohn bezahlt und eine bestimmte Stundenzahl war nie gesichert. Dadurch waren Geldsorgen neben der Einsamkeit durch die Nachtarbeit und die unregelmässigen Arbeitszeiten meine täglichen Begleiter.

Image

Ich wurde schon als Mitarbeiter immer wieder gefragt warum ich für diese Firma arbeite und auch jetzt erhalte ich noch verwunderte und zynische Bemerkungen, wenn ich jemandem von meinem Ex-Job erzähle. Das Image der Firma scheint tatsächlich nicht gerade das gelbe vom Ei zu sein. Ich persönlich hege keinen Groll gegen die Firma (sehe das Problem eher in der ganzen Branche), würde aber die DARU wohl auch nicht als Sicherheitsfirma engagieren oder noch einmal dort arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

War möglich und ist es scheinbar immer noch. Für mich war allerdings nie ganz klar, nach welchen Kriterien die Weiterbildungen vergeben wurden. Aus unserem Team kam niemand in den Genuss und statt Aufstiegschancen erhielten einige (mich eingeschlossen) auch einfach nach ein paar Jahren neue Verträge, sodass auch die höhere Lohnstufe nach Dienstalter nicht erreicht werden konnte. Nach der Nummer bin ich dann schliesslich gegangen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Armin Häfliger, CEO / Präsident des Verwaltungsrates
Armin HäfligerCEO / Präsident des Verwaltungsrates

Herzlichen Dank für deine Bewertung.

Es hat mich ausserordentlich gefreut, dass du dir die Zeit genommen hast und zu den einzelnen Themen nicht nur Schlagworte geschrieben hast, sondern ganze Sätze, welche deine Sichtweise auf die einzelnen Themenbereiche etwas genauer widerspiegeln.

Spannend finde ich, dass viele Punkte welche Du ansprichst, für die Sicherheitsbranche generell gelten und nicht spezifisch auf die DARU-WACHE AG bezogen sind.
So nehme ich an, ohne dir etwas zu unterstellen, dass du noch nicht so viel Erfahrung in der Sicherheitsbranche gesammelt hast.
Ein weiteres Muster ist mir bei deiner Bewertung ebenfalls ins Auge gestochen. Du anerkennst zwar die Errungenschaften, welche die DARU-WACHE AG seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet, aber im Nachsatz werden diese Errungenschaften jeweils systematisch schlecht geredet.
Bei einigen Punkten sind deine Aussagen auch etwas widersprüchlich, wenn man diese in einen Gesamtkontext stellt.

Aber ich nehme mir gerne die Zeit, um auf deine Punkte einzugehen.

Ausbildung / Karriere Weiterbildung:
Du schreibst, dass die DARU-WACHE AG ihren Mitarbeitenden gute Ausbildungen anbietet. Es sei dir allerdings nicht ganz klar gewesen, nach welchen Kriterien die Weiterbildungen vergeben werden. Aus deinem Team sei aber niemanden in den Genuss von Ausbildungen und Aufstiegschancen gekommen.
Wenn man den Mechanismus bezüglich Ausbildung in der DARU-Gruppe kennt, muss ich bei deiner Aussage schon etwas die Nase rümpfen.
Fakt ist, dass jeder Mitarbeiter die Basisausbildung gemäss Art. 10 GAV absolviert.
Je nach Tätigkeit, wie bei dir, welcher nach deinen Schilderungen im Revierdienst tätig war, kommen noch weitere Ausbildungsmodule hinzu.
Dies sind mindestens die Ausbildungsmodule 3A Revier & Bewachung und 3B Alarm & Intervention. Je nach Einsatzgebiet und Gefährdungsstufe kommen noch die Ausbildungsmodule 2A Pfefferspray und der 2B Speedcuff hinzu.
All diese regulären Ausbildungen werden in der DARU-NEWS unter der Rubrik Ausbildungsagenda unserer Fachschule für angewandte Sicherheit Schweiz «FASS» publiziert und den Mitarbeitenden per E-Mail zugestellt. Diese Informationen sind auch auf der Ausbildungsplattform für alle Mitarbeiter jederzeit abrufbar. Auch wie die Anmeldung zu den Ausbildungsmodulen erfolgt, steht immer neben der Ausbildungsagenda.
Bei den karrierespezifischen Ausbildungen, wie z.B. die Berufsprüfung eidg. Fachmann für Bewachung oder für die Ausbildung zum Bahnsicherheitschef etc. erhalten alle Mitarbeiter der DARU-Gruppe von mir persönlich ein E-Mail. Dies mit der Aufforderung, sich bei Interesse zu melden, damit der Anmeldetermin für die extern durchgeführten Ausbildungsmodule nicht verpasst wird und die Mitarbeiter rechtzeitig für die Schulungsmodule angemeldet werden können. So hat jede und jeder innerhalb der DARU-Gruppe die Möglichkeit, weiterführende Ausbildungen zu absolvieren, um eine Karriere in der Sicherheitsbranche zu absolvieren.
So muss ich dir den «Ball» wieder zurückspielen.
Wieso hast du dich - oder jemand von deinem Team - nicht für diese weiterführenden Ausbildungen angemeldet, wenn die DARU-WACHE AG schon so gute Ausbildungen allen Mitarbeitenden anbietet!
Persönlich denke ich, dass du es dir in deiner Bewertung etwas zu einfach machst.
Wenn du meine E-Mails mit den Aufforderungen zur Ausbildung und die Artikel in der DARU-NEWS nicht liest, ist es einfach zu behaupten, dass es für dich nicht klar war, welche Kriterien für die Ausbildungen gelten.


Führung und Struktur:
Deine Äusserungen zur Führung und Struktur sind in sich etwas polyvalent.
Zum einen schreibst Du, die Vorgesetzten waren immer äusserst freundlich. Zum anderen schreibst du, dass die Kommunikation eher militärisch ausfällt und die Führungskultur starr und veraltet sei, aber dennoch viel über Teamgeist und offener Kommunikation geredet wird.
Dein Vorschlag ist, Führung moderner Denken und weniger aufgeblähte Strukturen.
Wenn ich dein Vorschlag näher analysiere, kann ich mir keinen klaren Reim daraus machen.
Gehen wir einmal auf das Thema Strukturen ein. Die Führungsstruktur besteht in deinem Fall in der DARU-WACHE AG aus den Mitarbeitern, dem Teamleiter – in deinem Fall der Leiter Revier – desweitern dem Leiter Region Ost und meiner Wenigkeit als CEO der DARU-WACHE AG.
Dies bei rund 300 Mitarbeitern, welche alleine in der DARU-WACHE AG angestellt sind. Welche Struktur bei lediglich vier Hierarchieebenen möchtest du konkret in einem Unternehmen mit mehreren hundert Beschäftigten weiter verschlanken?
In deiner Bewertung schreibst du auch, dass es für dich als Mitarbeiter sehr undurchsichtige Strukturen sind.
Bei nur einem direkten Vorgesetzten – dem Leiter Revierdienst - der die Planung für die Mitarbeitern tätigt und als Ansprechpartner zur Verfügung steht, fällt es mir etwas schwer zu glauben, dass diese Struktur für einen Mitarbeiter undurchsichtig ist.
Auch das Thema moderner Denken, ist für mich zu wenig konkret in deiner Bewertung.
Die DARU-WACHE AG ist äusserts zeitgemäss unterwegs. Die Prozesse werden alle digitalisiert und mit elektronischen Workflows gesteuert. Die Mitarbeiter haben elektronische Geräte, um all ihre Angaben und Informationen digital einzugeben. Wo könnte man zum aktuellen Zeitpunkt noch moderner Denken oder Handeln in der Sicherheitsbranche?
Welche Beispiele könntest du nennen und wie würden diese finanziert?

Tätigkeitspezifische Themenbereiche:
Du schreibst unter der Rubrik Work-Life-Balance. «In meinem Fall zusätzlich durch Nachtarbeit erschwert.» Dies ist in etwa so, wenn sich ein LKW-Fahrer darüber beschwert, dass er für die Arbeitsausführung in einem Lastwagen hinter dem Lenkrad sitzen muss.
Du hast anhand deiner Ausführungen im Revierdienst in der Filiale Basel gearbeitet.
Frage: Wann werden die Revierdienstarbeiten deiner Ansicht nach ausgeführt?
Dies war dir sicherlich bereits vor dem Stellenantritt bewusst, da dies auch in der Stellenausschreibung so aufgeführt ist.
Für mich ebenfalls etwas verwunderlich ist die Tatsache, dass es für dich stossend ist, wenn du Weisungen oder Instruktionen unterschreiben musst, wenn du diese erhalten hast.
Bekanntlich sind hierfür mehrere Faktoren relevant. Zum einen müssen Schulungsnachweise und Instruktionsnachweise in einem Unternehmen, welches nach ISO 9001 und ISO 21001 zertifiziert ist, geführt werden. Desweitern dürfen bei gewissen Kunden nur Mitarbeiter das Gelände betreten, welche alle Instruktionen und Zertifikate nachweisen können. Somit ist es nur logisch, dass die Mitarbeiter diese Instruktionen auch unterschreiben müssen, welche sie erhalten haben.
In deiner Bewertung beklagst du dich, dass Piketteinsätze zu leisten sind. Da sind wir wieder beim LKW-Fahrer bzw. in welcher Sicherheitsfirma welche Kundenobjekte betreut, werden keine Piketteinsätze geleistet. Wer, wen nicht der Sicherheitsdienstmitarbeiter rückt aus, bei einer Alarmmeldung? Desweitern wird die Anzahl Pikettdienste, welche ein Mitarbeiter zu leisten hat, penibel genau nach den SECO Richtlinien gehandhabt.

Branchenspezifische Themenbereiche:
In deiner Bewertung bemängelst du mehrere branchenspezifische Punkte, welche im Grundsatz wenig bis nichts mit der DARU-WACHE als solches zu tun haben.
Wenn Du als Bäcker in einer Bäckerei arbeitest, macht es wenig Sinn, sich über das Mehl oder über die Arbeitszeit in den frühen Morgenstunden zu beklagen. Das hast du, wenn du diesen Beruf ausführst, im Vorfeld schon gewusst und hat nichts mit der jeweiligen Bäckerei zu tun, in welcher du arbeitest.
Somit ist es aus meiner Optik wenig zielführend, diese Punkte mit einer schlechten Bewertung zu versehen. Eine schlechte Bewertung würde höchstens die mangelnde Kenntnis, oder das nicht vorhandene Wissen, über ein Berufsbild widerspiegeln und nicht die eigentliche Leistung eines Unternehmens in dieser Branche.
Bekanntlich unterliegt die Sicherheitsbranche einem allgemeinverbindlichen GAV, welcher von der UNIA und dem VSSU ausgehandelt wurden. Anhand einzelner Äusserungen in deiner Bewertung stellt sich bei mir die Frage, hast du die gesetzlichen Rahmenbedingungen gelesen, welche in der Sicherheitsbranche zur Anwendung kommen?
- Gehälter und Lohn wird von dir als schlecht bewertet = Der Lohn ist im GAV Anhang 1 festgelegt.
- Schichtplanung Diensteinteilung = Dies ist im GAV Art. 15 Abs. 5 festgelegt.
- Lohnstufe und Dienstalter = Die Anstellungskategorien sind im Art. 8 GAV geregelt. Bei einem Wechsel der Lohnstufe, ist auch der GAV Art. 16 relevant und die Löhne pro Dienstalter sind im GAV Anhang 1, pro Anstellungskategorie und Dienstalter aufgeführt.
- Die Stundenzahl war nie gesichert = Die Anstellungskategorien und die Anzahl möglicher Arbeitsstunden sind im Art. 8 GAV geregelt.

Fazit:
Wenn ich deine Bewertung rekapituliere, stelle ich fest, dass du sehr viele Punkte ansprichst, welche die DARU-WACHE AG hervorragend macht.
Und wenn du dich etwas näher mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen und dem GAV auseinandergesetzt hättest, wäre es dir sicherlich auch aufgefallen, dass diese von dir bemängelnden Punkte, entweder so in den gesetzlichen Grundlagen festgeschrieben sind, oder spezifisch zu den Tätigkeiten gehören, für welche du dich beworben hast.
So kann ich dir für die Zukunft nur den Tipp geben, wenn du dich für einen Job in einem Unternehmen bewirbst, lies den GAV, welcher für diese Branche verbindlich ist und beklage dich anschliessend nicht über die Arbeiten, welche du ausführen musst, welche im Jobinserat explizit aufgeführt sind.

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