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Daru-Wache 
AG
Bewertung

Nicht zu entfehlen

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Daru-Wache AG in Riniken gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Habe leider nichts gefunden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die oberste Führung und die Bereichsleiter

Verbesserungsvorschläge

Kein Kommentar nutzt ja gar nichts

Kommunikation

Null Info

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Kollegen waren Freundlich und Hilfsbereit

Vorgesetztenverhalten

Wiesen selber nicht was wie machen die Arbeiter haben mehr Wiesen

Interessante Aufgaben

Am Anfang ja mit der Zeit immer weniger

Gleichberechtigung

Habe ich keinen Unterschied gemerkt

Umgang mit älteren Kollegen

Wurden werdend Corona entlassen schade waren super Menschen dabei

Arbeitsbedingungen

Lange Arbeitszeit wenig Freitage

Gehalt/Sozialleistungen

Überdurchschnittlich Schlecht es gibt bessere Firmen die auch noch pünktlich bezahlen und zwar den ganzen Lohn am 25ten und nicht am 30 und den Rest am 15ten

Image

Wurde immer schlechter leider

Karriere/Weiterbildung

Kaum


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Armin Häfliger, CEO / Präsident des Verwaltungsrates
Armin HäfligerCEO / Präsident des Verwaltungsrates

Besten Dank für deine Bewertung.

Es freut mich zu lesen, dass Du den Kollegenzusammenhalt so positiv bewertest.
So darf man anhand deiner Wahrnehmung konstatieren, dass dir das Team gefallen hat und Du mit deinen Teamkollegen gut ausgekommen bist.

Es ist auch schön zu lesen, dass Du erkannt hast, dass die Gleichberechtigung und die Chancengleichheit in der DARU-WACHE AG grossgeschrieben wird.

Auch die Punkte, welche Du kritisierst und mit einer «ein Sterne Bewertung» versiehst, sind sehr interessant. Speziell wenn man die Fakten gegenüberstellt und diese kennt. So beleuchten wir doch gemeinsam diese Punkte, welche Du so bemängelst:


Du schreibst, bei dem Punkt Arbeitsbedingungen:
«Lange Arbeitszeit und wenig Freitage.»
Bekanntlich existiert wohl keine andere Branche, bei der die Mitarbeitenden nur so wenige Arbeitsstunden leisten, wie in der Sicherheitsbranche. Die Kat. C ist auf 900 Stunden limitiert pro Jahr und die Kat. B auf 1'800 Stunden. Dies gemäss Art. 8 GAV. Dazu kommt noch eine pro rata Regelung. Die Freitage sind mit mindestens 112 Freitagen im Jahr definiert. Gemäss Art. 15 GAV.
Dazu kommen natürlich noch die Ferien, welche bekanntlich ja auch im Art. 20 GAV festgelegt sind. Wenn wir das theoretische Maximum an Arbeitsleitung ermitteln, kommen wir auf ein durchschnittliches Maximum an Arbeitsleitung von 7,7 Arbeitsstunden pro Arbeitstag in der Kat. B und auf keine 4 Arbeitsstunden in der Kat. C, pro Arbeitstag.
Das kann und darf man in seiner subjektiven Wahrnehmung als zu viel erachten und dieses Thema mit einem Stern bewerten. Selbstverständlich, das steht jedem frei.
Aber wenn 4 Arbeitsstunden bzw. 7,7 Arbeitsstunden viel zu viel sind, aus deiner Sicht. Was wäre denn aus deiner Sicht ein akzeptables Arbeitsvolumen, was man einem Mitarbeiter zumuten darf?


Beim Thema Karriere/Weiterbildung schreibst Du:
«Kaum»
Darf ich, wenn Du «kaum» schreibst annehmen, dass Du die zahlreichen Weiterbildungen, welche wir in der DARU-Gruppe den Mitarbeitenden anbieten, nicht besucht hast und die regelmässigen Aufforderungen zur Beschreitung der Karriereleiter z.B. als Sicherheitswärter oder sogar als Sicherheitschef - wo die DARU sogar alle Ausbildungskosten übernimmt - geflissentlich überhört hast?


Bei Thema Kommunikation schriebst Du:
«Null Info»
So darf ich auch bei diesem Punkt davon ausgehen, dass Du die regelmässig erscheinende Hauszeitschrift DARU-NEWS nicht gelesen hast, während deiner Zeit bei der DARU-WACHE AG. Die regelmässig erscheinenden CEO-NEWS ebenfalls ungelesen gelöscht hast und an den DARU-TALKS nie teilgenommen hast, bei denen Du direkt mit der Geschäftsleitung und dem VR-Präsidenten Themen hättest besprechen können.


Beim Umgang mit älteren Kollegen schreibst Du:
«Wurden während der Corona Zeit entlassen, schade waren super Menschen dabei»
Wenn man dieses Thema wahrheitsgetreu wiedergeben möchte. Ja, den Mitarbeitenden über 65 wurde ein Arbeitsvertrag der Kat. C angeboten, und die Arbeitsverträge in der Kat. B wurden gekündigt. Alle Mitarbeiter unabhängig ihres Alters, hatten so auch während der Corona Zeit die Möglichkeit, bei der DARU-WACHE AG weiter zu arbeiten und viele arbeiten heute noch bei der DARU-WACHE AG, trotz ihres Altes von über 70 Jahren. Wo ich dir aber zustimme, wenn man den Punkt faktenbasiert betrachtet. Ja, es hat super Menschen dabei, welche das offizielle Pensionsalter längst überschritten haben und nach wie vor engagiert und mit grosser Freude ihre Arbeit bei der DARU-WACHE AG verrichten.


Den Punkt Gehalt und Vorgesetztenverhalten lässt sich hervorragend kombinieren.
«Du schreibst, der ganze Lohn wird bei anderen Unternehmen am 25ten und nicht am 30ten und der Rest am 15ten ausbezahlt und die Mitarbeiter haben mehr Wissen als die Vorgesetzten.»
So können wir doch gleich die Probe aufs Exempel wagen.
Frage: Was möchtest Du dem Mitarbeiter im Stundelohn am 25ten des Monates für einen Lohn ausbezahlen, wenn Du gar nicht weisst, wie viele Arbeitsstunden dieser im Monat arbeiten wird. Denn gemäss Art. 15 Abs.5 sind die freien Tage zwei Wochen im Voraus zu planen und nicht die zu leistende Arbeitszeit. Bekanntlich können Ereignisse wie z.B. ein Verkehrsdiensteinsatz bei einem Wasserrohrbruch, oder bei einem Unfall nicht geplant werden. Auch eine 24h Bewachung, wenn bei einem Kunden eine BMA ausfällt, ist wohl kaum schon zwei Wochen im Voraus bekannt. Geschwiege denn die Krankheits- und Unfalltage des Mitarbeiters selbst. Ok, zugegeben, vereinzelte Mitarbeiter haben diese hellseherische Gabe und diese wissen schon bereits zwei Wochen im Voraus, das sie an einem bestimmten Freitag oder einem anderen bestimmten Tag krank sein werden. Dies aber nur als Randbemerkung.
Wenn wir bei den bekannten Parametern bleiben, wie sieht denn deine Lösung zu diesem Punkt aus?
Beschränken sich deine Lösungsansätze auf Stammtischparolen und die Fakten und Rahmenbedingungen werden geflissentlich negiert.

Ich bin gespannt, wie Du die Rahmenbedingung und gesetzlichen Vorgaben einhältst und Du die von dir kritisierten Punkte verbesserst. So freuen wir uns alle auf deine ergänzenden Angaben und deine Lösungsansätze.

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