Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ehrgeiz
Kaum Respekt vor den Arbeitnehmern
Die Vetterliwirtschaft ausschalten und auf Qualität achten
Fehlende Motivation seitens des Arbeitgebers
Wa sehr angeschlagen
Unmenschlich, nur der Arbeitgeber zählt
Abwesend
Nur für die Oberschicht genügend
Abwesend
Unnötige Kompetenz unter Kollegen
Ältere Personen sind nicht gerne gesehen
Elitär, versnobt, erniedrigend
Minimale Infrastruktur abgesehen der Informatik
Abwesend
Weibliche Personen können höhere Posten erhalten
Nur möglich mit besonderen Beziehungen zur Oberschicht
EFG ist eine im positiven Sinn eine langweilige Bank. Ohne Skandale aber mit stetigem Wachstum. Die Ziele sind bescheiden und man bemerkt die Bank im angespannten Industrie-Umfeld gar nicht.
Change Management ist ist nicht die Stärke der Bank.
Grundsätzlich ist die Firma in den 90er Jahren stehen geblieben. Dies betrifft die IT, Abläufe, Marketing und Kommunikation.
Besoldung
Ausser Besoldung alles
Fähige, autentische Führungskräfte einsetzen, die auf das Wohl der Bank/Mitarbeier*innen achten
Man kann viel geld gewinnen und gut sozial posizion haben
Man hat kein zeit für die familie, kein urlaub haben weil wir mussen immer arbeiten im stress
Mehr respect für arbeiter(in) haben, mit weniger stress arbeiten
ich bin independant weil ich managerin sein aber ich habe viel stress und kein zeit fur mein privat leben
zu viel stress, wie in alle banken. geld und geld und geld machen ohne aufpassen... viel risk sein arbeit zu verloren
keine verbesserung...kein zukunft weil alles wird von Komputer gemacht... wir werden nicht mehr leute in banken arbeiten im zukunft