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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gute Stimmung
- Platz für Ideen
- Möglichkeit für Weiterentwicklung unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion - aber man muss 80 - 100 % arbeiten
- Kollegialer Umgang über alle Hierarchiestufen
- Kaum niedrige Teilzeit Pensen möglich (nur im Administrativen Bereich)
- Gewisse Mitarbeitende haben mehr Rechte als andere (nicht aufgrund einer Hierarchiestufe)
- weiterhin modernisieren, ihr seid auf einem guten Weg
- wenn man ein familiäres Arbeitsumfeld verkauft, dieses auch einhalten, ansonsten besser weglassen
- viel weniger Mikromanagement vor allem in der Geschäftsleitung
Lob und viel Spielraum, wenn man sich das Vertrauen erarbeitet hat, jedoch gelten nicht für alle die selben Regeln.
Bekanntes Familienunternehmen, Image = traditionell, familiär, konservativ
Praktisch alle Mitarbeitenden haben zu viel zu tun, der tollste ist wer am längsten Arbeitet, die Extrameile wird vorausgesetzt und erwartet. Es wird aber oftmals auch wertgeschätzt.
Es werden nicht alle Mitarbeitenden gleich behandelt. IT Ausbildungen werden immer bezahlt.
Für mein Verständnis, Durchschnitt
Freiwilliger Einsatz pro Mitarbeiter /pro Jahr ein Tag und das auf Arbeitszeit
Ich fühlte mich sehr wohl in meinem Team.
Mitarbeitende werden bis zur Pension behalten.
Ich hatte eine angenehme Zusammenarbeit mit meinem Vorgesetzten, jedoch wurde man oftmals, wenn man eine Idee besprochen hat, nicht darüber informiert, wie die Entscheidung ausgefallen ist
Leider gibt die Geschäftsleitung ungerne Aufgaben ab, das zeigt darin, dass alle sehr viel Mikromanagement betreiben. Aus diesem Grund stellt man kompetente Mitarbeitende ein. Wenn man es dann doch immer selber machen will heisst das nur, dass man entweder die falschen Leute eingestellt hat, oder seine eigenen Aufgaben nicht abgrenzen kann.
Altmodische Büros. werden jedoch renoviert.
Regelmässige Mitarbeiterinformationsveranstaltungen, Informationen durch Geschäftsleitung nach GL-Sitzung
- Gutes Team
- Interessantes Umfeld & Projekte
- Teilweise zu viele Baustellen
- Bessere Ressourcen-Einteilung
- Bessere Team-Übergreifende Kommunikation
- Interessantere Lohngestaltung
- Den Mitarbeitern mehr Aufmerksamkeit schenken, sofern die Firma die Mitarbeiter auch behalten wollen ;-)
Im ICT Team war die Atmosphäre gut. Man kann Witze reissen ohne das einem ein Bein ausgerissen wird.
Hier gibt es noch Potenzial. Es wird zwar versucht eine Work-Life-Balance zu bieten, könnte jedoch durch eine bessere Organisation verbessert werden. Ein Umbruch ist aber in Sicht
Wenn es für das Unternehmen auch von Nutzen ist, erhält man die Möglichkeit Weiterbildungen zu besuchen.
Gehalt muss interessanter werden
Setzt sich für die Umwelt mit Umwelteinsätzen ein
Der Zusammenhalt ist gut. Man kann sich auf die Kollegen verlassen.
Mir gegenüber Einwandfrei.
Sofern man nicht als Operator (HD) tätig ist, kann man sich die Zeit grösstenteils selbständig einteilen.
Die Kommunikation innerhalb des eigenen Teams ist gut. Jedoch Team-übergreifend muss sie sich noch verbessern.
Die Firma setzt interessante Mittel ein und man lernt dadurch vieles kennen.
Hier ist leider manchmal die Gefahr da, sich darin zu verlieren. Es ist nicht möglich in jedem Gebiet innert kürzester Zeit ein Fachspezialist zu werden.
Kurze Entscheidungswege, familiäres Klima, Langfristigkeit / Stabilität, spannende Kunden, noch spannendere Projekte, immer viel zu tun, super Kollegen und Team
Manchmal dauern Verlängerungen etwas lange (z.B. Umbau und Klimaanlage), obwohl sich alle aus dem Projektgeschäft eigentlich an das agile Arbeiten gewöhnt sind. Intern könnte das noch stärker gelebt werden.
Corona-bedingt im Moment Homeoffice-Pflicht und daher etwas distanziertere Arbeitsatmosphäre. Ansonsten aber sehr gute Stimmung und sehr viel Unterstützung von Vorgesetzten und der Geschäftsleitung.
Durch Grösse und Spezialisierung der Firma auf einige Nischen kennt man Egeli sicher nicht überall, aber in der Branche und in St. Gallen ist die Firma auf jeden Fall bekannt und angesehen.
5 Wochen Ferien und Möglichkeit zum Kauf von zwei zusätzlichen Wochen. Zusätzlich Jahresarbeitszeit, so dass man (im Rahmen des Projektgeschäfts) selbständig flexibel sein kann. Ansonsten Monthly Beer,
Budget für eigene persönliche Weiterbildung für kleinere Tutorials/Trainings, Unterstützung von Weiterbildungen mit 2000.- pro Jahr, immer wieder Zeit für Technologieprojekte oder interne Schulungen (teilweise auch mit externen Spezialisten)
Marktübliche Löhne, die immer pünktlich ausbezahlt werden. Sozialleistungen wohl leicht über Durchschnitt (z.B. volle Bezahlung Mutterschafts-/Vaterschaftsurlaub, etwas bessere Pensionskasse, Dienstaltergeschenke, weitere Benefits).
Alle Mitarbeiten auf Arbeitszeit 1 Tag pro Jahr an einem Umwelt- / Sozialeinsatz teilnehmen. Ansonsten übliche Recyclingvorkehrungen etc.
Im Moment eher zu viele Projekte, was manchmal frustrierend ist. Aber alle packen gemeinsam an und helfen entsprechend auch so gut es geht aus.
Viele sehr langjährige Mitarbeiter sprechen hier für sich
1x pro Jahr formelles Mitarbeitergespräch, dank Familienunternehmen relativ flache Hierarchien, man kennt sich auch noch bei 60+ Leuten und kann miteinander sprechen
Zentrale Lage in St.Gallen ist sehr gut, die Firma ist aber leider auf zwei Gebäude verteilt (auf gegenüberliegender Seite der Strasse), was manchmal Distanz schafft. Büroräume ansonsten gut, aber im Sommer relativ heiss. Klimaanlage und andere Umbauten werden im Moment geprüft für Besserung.
Weekly im Team und Mitarbeiter-Infos jedes Quartal. Seit letztem Jahr gibt es nach jeder GL-Sitzung auch ein Kurz-Update im Portal, so dass sehr viel und transparent kommuniziert wird.
Wie (leider) üblich in der IT, sind immer noch mehr Männer als Frauen in der Branche tätig, aber bei jüngeren Mitarbeitenden ist die Durchmischung gut.
Arbeit für viele grosse Schweizer Unternehmen (Krankenkassen und andere Grossunternehmen), aber auch für regionale KMU und teilweise auch für Startups. In jedem Fall fachlich immer herausfordernd.
Die HR Abteilung
Nie den Sprung in eine moderne IT geschafft - auch bezüglich Führungsstil. Ansätze, Technologien und Vorgehen ist irgendwo in den frühen 2000er Jahren stehen geblieben, wie z.B. Scrum etc.
Runderneuerung des mittleren & höheren Kader (mit zeitgemässen Ansätzen), mehr 'Gewicht' auch für Ideen und Ansätze des Nachwuchs'.
Geprägt von Zwängen - jede Form von Eigeninitiative und Vorschlägen wird zu Tode diskutiert.
Wehe, wenn der völlig irrwitzige Zeitplan nicht eingehalten wird. Entstehen dadurch Fehler, werden die Schrauben noch enger angezogen.
Lohn wird enorm gedrückt, Sozalleistungen gibt es nicht
Man tut was man muss - äh kann...
Kollegen halten gut zusammen. Das müssen sie auch um irgendwo nicht komplett den Boden unter den Füssen zu verlieren.
Wenn sie mehr als 500 Jahre dort gearbeitet haben sind sie akzeptiert.
Lauter Divas - wenn nicht ihren Launen entsprochen wird, dann wird man ins berufliche Aus ignoriert.
Laut, heiss, muffig Arbeitsgeräte veraltet.
Da, nehmts und fressts.
Nur der Input von Dinosauriern zählt, solche die im der Steinzeit der IT steh(ck)en geblieben sind.
Ideen und Inputs werden geprüft und wenn immer möglich umgesetzt.
Passt für mich so wie es ist.
Kollegialer und respekvoller Umgang
Seit 1986 immer mit tollen Mitarbeitenden für unsere Inkasso- und individual Software Lösungen unterwegs.
Weiterbildung wird unterstützt und gefördert.
Vorbilder, hören zu, gehen auf Vorschläge ein und der Mitarbeiter fühlt sich eingebunden
Moderne Arbeitsbedingungen, die Mitarbeiter fühlen sich wohl und ernst genommen.
Offene teambildende kommunikation
Wer seine Ideen einbringt ist hier am richtigen Ort. Dadurch sind die Aufgaben interessant und spannend.
Ergonomische Arbeitsplätze.
Zwischendurch wird die Ergonomie am Arbeitsplatz von Profis überprüft. Das Unternehmen ist sich stetig am Wandeln.
Die gute Arbeitsauslastung und spannenden Aufgaben motivieren mich und wirkt sich bei allen auf die positive Arbeitsatmosphäre.
Alltag darf so gestaltet werden, wie es den Mitarbeitern passt. Vorausgesetzt es ist in Absprache mit dem Vorgesetzten und das Pensum wird entsprechend eingehalten. HomeOffice möglich.
Egeli Informatik unterstütz und organisiert mehrmals jährlich einen Umwelteinsatz, auf Kosten des Betriebs. Kaffe, Tee, Wasser gratis. Wöchentlich frische Früchte gratis zur Verfügung.
Jeder hilft soweit es geht jedem aus. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter ist den Vorgesetzten wichtig.
Sehr gute Durchmischung und viel Respekt füreinander.
Fair und fortschrittlich
In der Egeli Informatik werden alle gleich behandelt - Auge um Auge.
Das ich nicht mehr dort bin.
Alles andere.
Wie es leider immer ist "Der Fisch stinkt vom Kopf"...
Die Komplimente durch den Vorgesetzten sind nur schein. Am Schluss wird nämlich alles sehr negativ hingestellt.
Meist über die Gesetzlich überhaupt zulässigen Stunden hinaus... Oft am selben Tag "heute Abend" wobei keine Rücksicht auf private Termine genommen wurde.
Gehalt teilweise Wochen zu spät bezahlt bekommen.
Macht nur, was die ganz oben sagen...
GPO's nicht im Griff.. 5min Warten bei An- & Abmeldung ist nicht normal. Ah Moment, es wird nicht mit GPO's gearbeitet sondern mit Bastel Sachen..
Er macht vieles gut, aber leider nur gut und nicht besser.
Einiges macht er nicht so gut, aber es könnte schlechter sein.
Inzwischen habe ich keine Ideen mehr, was besser gemacht werden könnte.
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Geht so
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Geht so
- Tolle Atmosphäre
- Moderne Arbeitsbedingungen
- Familiärer Umgang
- die Kommunikation zwischen den verschiedenen Teams gestaltet sich recht schwierig
- das Logo erinnert an gewisse Körperteile, vielleicht sollte man sich das überdenken
Ich darf schon viele Aufgaben übernehmen, welche nicht typisch sind für einen Auszubildenden, daher fühle ich mich ernst genommen.
Gemeinsame Aktivitäten sind oft im Team selber entstanden. Teamausflüge gibt es auch :)
Chancen für unbefristete Übernahme sind sicher vorhanden, Aufstiegschancen sind relativ klein durch flache Hierarchie
Ich habe sehr flexible Arbeitszeiten, das gefällt mir.
Auslandsaufenthalt wird gefördert
Sehr abwechslungsreich, man lernt alle Bereiche der IT intern kennen
Viele Projekte parallel
42 Std. Woche meist aber 45 Std.
Weiterbildungen werden nur bedingt gefördert. Ohne Eigeninitiative keine Weiterbildung.
Unterdurchschnittlich
Teamspirit ist stark
Viele Kollegen sind seit Jahrzehnten dabei
Kommunikation intransparent
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