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Fernfachhochschule 
Schweiz 
(FFHS)
Bewertungen

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25 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 64%
Score-Details

25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Toller Arbeitgeber mit vielen interessanten Stellen

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolles Klima zwischen den Mitarbeitenden
Flexible Arbeitszeit sowie Teilzeit und Homeoffice Möglichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Entscheidungen von oben haben manchmal eine kurze Gültigkeit, was manchmal zu umschwenken in Projekten führt.

Verbesserungsvorschläge

Die Direktion könnte manchmal etwas mutiger entscheiden und auch unbequeme Entscheidungen offen kommunizieren

Arbeitsatmosphäre

Tolle Atmosphäre (kann nach Abteilung evlt. abweichen)

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten
Es kommt zu Phasen in denen recht viel gearbeitet werden muss, was aber kompensiert werden kann

Karriere/Weiterbildung

Man wird gefördert, kann auch intern wechseln
Weiterbildungen werden unterstützt (Zeit / Geld), besonders wenn diese an der FFHS sind

Kollegenzusammenhalt

Die allermeisten sind sehr hilfsbereit

Vorgesetztenverhalten

Von meiner vorgesetzten Person einwandfrei

Arbeitsbedingungen

Raumklima / Temperatur / Luftqualität könnte besser justiert sein
Sonst gut ausgerüstet z.B. Stehtische

Kommunikation

Man könnte manches transparenter kommunizieren

Interessante Aufgaben

Viele interessante Positionen, auch interne Wechsel möglich und nicht selten.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Die FFHS - ein tolle Institution mit vielen Vorteilen und Freiheiten für die Mitarbeitenden.

4,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Während und auch ausserhalb der Arbeit ist man besterebt für gute Atmosphäre zu sorgen.

Image

Man wächst und das Image stimmt

Work-Life-Balance

Man ist total frei in der Arbeitseinteilung. Vieles ist möglich, sofern die geforderte Arbeit getan wird.

Karriere/Weiterbildung

Näher an der Quelle bist du nirgends.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt der festangestellten MA ist gut, Sozialleistungen mit dem neuen Personalreglement sehr gut

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eine eigene Nachhaltigkeitsgruppe

Kollegenzusammenhalt

Immer wieder werden Anlässe und Events ausserhalb der Arbeitszeit organisiert. Auch die Pausen tragen zu einer positiven Kollegschaft bei

Umgang mit älteren Kollegen

Der Mix zwischen jung und alt funktioniert sehr gut

Vorgesetztenverhalten

Unterstützen, sind offen und zugänglich.

Arbeitsbedingungen

Top mit den neuen Gebäuden und der Anbindung an die ÖV

Kommunikation

Durch das schnelle Wachstum erfordert es neue Kommunikationswege. Jedoch ist man bestrebt alle MA auf dem aktuellsten Stand zu halten.

Gleichberechtigung

Absolut

Interessante Aufgaben

Abwechsöungsreich und mam hat stets die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.

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25 Jahre FFHS - und hoffentlich noch viele Jahre mehr!

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt nichts "Schlechtes" zu erwähnen.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt sehr viele Mitarbeitende, die zu einer guten Arbeitsatmosphäre beitragen. Die Stimmung im Team sowie an der gesamten FFHS empfinde ich als sehr positiv.

Image

Es gibt leider immer wieder Mitarbeitende, die schlecht über die FFHS reden. Das finde ich sehr schade. Klar ist nicht immer alles perfekt und Vieles könnte noch besser sein - aber wo gibt es das schon(?).

Work-Life-Balance

Hat für mich nicht immer gestimmt. Hier trägt jedoch selber für sich eine gewisse Eigenverantwortung. Die Voraussetzungen für eine gute W-L-Balance sind auf alle Fälle geschaffen, man muss sie nur wahrnehmen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden unterstützt und es wird aufgezeigt, welche Karrieremöglichkeiten man hat.

Kollegenzusammenhalt

Man hilft einander und wird nicht allein gelassen. Der Zusammenhalt ist abteilungsübergreifend spürbar.

Vorgesetztenverhalten

Wichtige Entscheide werden zeitnah kommuniziert. Es müssen nicht alle Entscheidungen nachvollziehbar sein, weil man vielfach nicht alle Hintergründe kennt - und dies ist auch gut so.

Arbeitsbedingungen

Die neuen Arbeitsräumlichkeiten in Brig schätze ich sehr. Es ist alles vorhanden, was man zum Arbeiten benötigt.

Kommunikation

Es wird klar und offen kommuniziert. Fragen sind jederzeit erwünscht und werden beantwortet.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Bewertung zum 15-jährigen Jubiläum bei der FFHS

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) in Regensdorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meine 15-jährige Anstellung spricht für sich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Meiner Ansicht nach gibt es nichts Schlechtes.

Arbeitsatmosphäre

Die Umstrukturierung war etwas mühsam. Inzwischen hat sich die Situation stabilisiert.

Image

Das ist abhängig von der Persönlichkeit eines Mitarbeiters und deren Erwartungen.

Work-Life-Balance

Sehr gut, Home Office trägt bei.

Karriere/Weiterbildung

Wenn Notwendigkeit besteht, dann wird es unterstützt.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit Walliser Löhne lässt es sich in Zürich nicht gleich gut leben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Regelung 50% Home Office und 50% vor Ort ist optimal.

Kollegenzusammenhalt

Kollegialer Umgang und grosse Hilfsbereitschaft.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Sehr gut, immer offenes Ohr.

Arbeitsbedingungen

Für junge Generation sehr gut, weniger flexibel bei älterer Generation.

Kommunikation

Verbesserungspotential bei Abteilungsübergreifenden Tätigkeiten.

Gleichberechtigung

Positionsabhängig, jedoch gerecht.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Tätigkeiten.

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Nix wie weg

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Direktion und das HR.

Verbesserungsvorschläge

Warum sitzen die gleichen Direktionsmitglieder Jahrzehnte auf dem Posten.
Gibt es keine definierte Maximalzeit, wie bei anderen Bildungsinstitutionen?

Image

Ruf den Tatsachen vorausgeeilt.

Work-Life-Balance

Nur bei Auserwählten.

Gehalt/Sozialleistungen

Walliser Lohnniveau gesamtschweizerisch angewendet.

Kollegenzusammenhalt

Nur bei mobbenden Gruppierungen brilliant.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Ethik und Moral.
Soziale Verantwortung nicht vorhande..

Vorgesetztenverhalten

Mobbingkultur vom Feinsten.

Kommunikation

Kein Kommunikationskonzept.
Trotz 170 Mitarbeitern.
Info ist Holschuld.

Gleichberechtigung

Gelogenes Schönreden.


Arbeitsatmosphäre

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Aristokratische Machtstrukturen und Mobbingkultur

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die "Raison d'Etre", dass man sich als Mitarbeitende/r daran beteiligen kann, zu einem besseren Bildungsangebot beizutragen (Studienmodell, das die Möglichkeit bietet, ein Studium grösstenteils online zu absolvieren).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Obschon sich die Institution bedingt durch verschiedene Umstände (Corona, grosse Bauvorhaben, Akkreditierung, neue Studiengänge, Wachstum) in einem ständigen Change-Prozess befindet, ist ihr m. E. der "Change" weder im Corporate Mindset noch strukturell gelungen. Mit "Change" wurden schlicht Ungereimtheiten und gravierende strategische sowie ethisch-moralische Fehler der Führungsebene schöngeredet, wenn sie denn nicht unter den Teppich gekehrt werden konnten.

Sichtbar für die Mitarbeitenden und für die Öffentlichkeit bleiben häufig ändernde Organigramme, unerklärte Weggänge, unbegründete Entlassungen und insgesamt eine hohe Fluktuation.

Verbesserungsvorschläge

Ich empfehle einigen Entscheidern dieser Hochschule den Besuch der folgenden eigens angebotenen Weiterbildungen: CAS Culture and Employer Branding, CAS Innovative HR Management, CAS Compliance and Corporate Governance und CAS Employment Law and Data Protection. Auch bezüglich New Work (Remote-Arbeit, hybrides Setting, agiles Projektmanagement, Holokratie) hat die FFHS grosses Aufholpotenzial.

Arbeitsatmosphäre

Variiert je nach Abteilung. Ich habe offene und herzliche Menschen kennengelernt, aber leider auch undurchsichtige Gruppen und Einzelpersonen, die gegen andere agiert und diesen bewusst durch wiederholtes, gezieltes und negativ belastendes Verhalten geschadet haben -> Mobbing. Gerüchte, Lügen und Intrigen prägten die Gesamtatmosphäre und wurden Top-down geschürt statt unterbunden. Diese Tatsache führt zur negativen Gesamtbewertung.

Image

Das externe Image als Hochschule scheint gut zu sein. Die Wahrnehmung der FFHS als Arbeitgeberin wird differieren, je nachdem, ob sich Mitarbeitende in der "In-Group" befinden oder nicht. In Flurgesprächen waren jedenfalls auch Unmut und Zweifel an der Führung wahrnehmbar. Aber Employer Branding scheint die Schule wenig zu interessieren, denn sie ist z. B. auf diesem Kanal (noch) nicht aktiv.

Work-Life-Balance

Die Arbeitsbelastung wurde immer grösser, da bestehende Prozesse zu wenig optimiert wurden, neue Aufgaben dazukamen und zu wenig Stellenprozente für die anfallenden Aufgaben vorhanden waren. Die Tatsache, dass meine Stelle nachfolgend mit mehreren Personen ersetzt wurde, bestätigt dieses Gefühl.

Karriere/Weiterbildung

Die FFHS fördert Weiterbildungen. Zu den Karrierechancen siehe oben.

Gehalt/Sozialleistungen

Mein Gehalt befand sich am unteren Ende des branchenüblichen Lohns. Grosse Lohnunterschiede durch ein Lohnsystem, das während meiner Anstellung zwar abgelöst und angeglichen wurde, aber langjährigen Mitarbeitenden überdimensionales Lohnwachstum ermöglichte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr einseitiges Verständnis von Sozialbewusstsein.

Kollegenzusammenhalt

Mit einigen Personen und Abteilungen hat die Zusammenarbeit Freude bereitet. Teilweise fühlte sich die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit aber wie ein Gegeneinander statt wie ein Miteinander an, da Silodenken und eigene Ambitionen über dem Gesamterfolg standen.

Umgang mit älteren Kollegen

Solange man ins Schema passt (ortseinsässig, gut vernetzt und direktionstreu) scheint das Alter nebensächlich zu sein.

Vorgesetztenverhalten

Auf der obersten Führungsebene stark von eigenen Interessen getrieben. Unfaire Methoden, um Mitarbeitende loszuwerden, die nicht ins Schema passen.

Daneben gibt es ausgewiesene Fachkräfte und Führungspersonen an der FFHS, die ihre Arbeit kompetent, fair und zielgerichtet leisten.

Kommunikation

Die Direktion zeigte sich gerne nahbar - zum Beispiel an Mitarbeitendenanlässen mit schönen Reden und Geschenken. Die hochgehaltenen Werte wie Transparenz und offene Kommunikation waren im Arbeitsalltag jedoch kaum spürbar. Seitens Rektorat wurde den Mitarbeitenden einiges versprochen, das im Nachhinein stillschweigend wieder verworfen wurde. Wichtige Entscheidungen wurden betroffenen Mitarbeitenden sehr kurzfristig und mit lückenhaften Begründungen kommuniziert (z. B. Organigrammänderungen, neu geschaffene Stellen/Abteilungen).

Gleichberechtigung

Es gibt einige Personen, die ihre Funktion nicht aufgrund ihrer beruflichen Kompetenzen erhalten haben, da die entsprechenden Qualifikationen fehlen. Es liegt nahe, dass persönliche Verbandelungen bei der Vergabe von gewissen Rollen vorliegen. Nachweisliche Kompetenz (Diplome, akademische Grade und Arbeitserfahrungen im entsprechenden Fachbereich) dienen scheinbar nur als sekundäre Entscheidungsgrundlagen bei der Vergabe von Schlüsselfunktionen.

Folgende Kriterien erhöhen die Karrierechancen an der FFHS:
- in einem nahen Verhältnis mit dem Rektor stehend
- einheimisch oder gut vernetzt im Wallis
- durch Arbeitskollegen zugeschriebene Kompetenz
- männlich
- oder weiblich und gut vernetzt, dienstbereit
- angepasst / unkritisch statt innovativ / nachhaltig denkend


Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Flexibilität und gute Arbeitsatmosphäre

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) gearbeitet.

Work-Life-Balance

Die Arbeitsbedingungen mit der Möglichhkeit von 50% Homeoffice sind gut und flexibel.

Kollegenzusammenhalt

Super Team!

Arbeitsbedingungen

Moderne Arbeitsumgebung direkt am HB Zürich

Kommunikation

Hat sich sehr verbessert im Vergleich zu meinen Anfangsjahren.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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FFHS als Arbeitgeber

4,7
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das sie dir immer gerne helfen. Sind sehr respektvoll und nett.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Hochgelobt solange Bedarf für das Ansehen des Managements vorhanden ist, dann fallengelassen und entsorgt.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Solange man 24/24 erreichbar war, konnte man auch morgens um 11 Uhr, aus dem Büro heraus, joggen gehen. Home-Office war schon vor Corona Wirklichkeit. Die Präsenz im Büro konnte den eigenen Bedürfnissen entsprechend angepasst werden (Lerche/Eule). Hohe Sozialleistungen. Guter Anschluss an den ÖV.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führung nahm die Sorgfaltspflicht gegenüber den Mitarbeitenden in keiner Weise wahr.
Mann/Frau wusste/weiss zu keinem Zeitpunkt, wie lange sie/er noch geschätzt/geduldet wird. Plötzlich war/ist man aus unerklärbaren Gründen "persona non grata".

Verbesserungsvorschläge

Schulleitung muss ausgetauscht werden. Es braucht zeitgenössische Personalführung; Vorgesetzte, die zu ihren Mitarbeitenden stehen, diese ehrlich unterstützen und fördern, Mobbing und anderes Fehlverhalten deutlich ablehnen und sanktionieren und auch bereit sind, eigene Fehler einzugestehen.

Arbeitsatmosphäre

Anfänglich angenehm, ja sogar positiv, dann gewinnt aber der Durchblick und man erfasst die Realität.
Es war eine grosse Unsicherheit, ja sogar Angst in der Belegschaft feststellbar. Die Aktiveren suchten sich Alternativen, die anderen verharrten und resignierten. Die Fluktuation war deutlich zunehmend. Es gab in kurzer Zeit verschiedene Fälle von Burnouts und anderen stressbedingten Krankheitsfällen.

Image

Der Schein trügt...

Work-Life-Balance

Gegen aussen wird auch heute noch eine tolle Work-Life-Balance kommuniziert (Auszeichnung). Das entspricht dem gewünschten, aber nicht wirklich umsetzbaren Alltag.
Dieser wurde regelmässig, kontinuierlich (und wissentlich) untergraben: das Management war immer in "Ausnahmesituation" und erwartete folglich von den Mitarbeitenden den entsprechenden Einsatz von 24/7 über das ganze Jahr.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wurde zwar hoch angepriesen. Deren Umsetzung funktionierte aber nur dank der Eigeninitiative und dem unermüdlichen Einsatz der Mitarbeitenden selber.
Die jährlichen Mitarbeiter-Gespräche waren eine Farce; wurden durchgeführt, gegengezeichnet, aber weder dem HR weitergeleitet noch wurden die definierten Verbesserungsmassnahmen auch nur ansatzweise umgesetzt. Die für das kommende Jahr festgelegten Aufgaben wurden bereits kurz danach durch neu zugeteilte Zielanforderungen zunichte gemacht.
Karriereplanung oder ähnliches fand keine statt.

Gehalt/Sozialleistungen

Überstunden (auch an Wochenenden) werden nicht als solche ausbezahlt.
Sozialleistungen sind für den Kanton Wallis überdurchschnittlich, als Arbeitgeber in der ganzen Schweiz aber zu überdenken.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Meinung.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen untereinander unterstützten sich, soweit es ging, um den Druck von oben abzuwehren; da dieser aber stetig zunahm, schwand entsprechend der Teamgeist.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Management versucht sich als junge innovative Schule zu präsentieren. Die Schule brüstet sich mit dem sehr tiefen Durchschnittsalter seiner Mitarbeitenden.

Vorgesetztenverhalten

Nicht alle Mitglieder des Managements konnten die für ihre Position notwendigen Fachkompetenzen nachweisen; auch nach langer Einarbeitungszeit nicht. Mangelnde Führungskompetenz war allgemein verbreitet.
Darunter litten in erster Linie die Mitarbeitenden, die ständig bemüht waren, das tägliche Geschäft aufrecht zu erhalten.
Mobbing durch einzelne Mitarbeiter, aber auch Vorgesetzte und (!) die Schulleitung selbst war in allen Bereichen vertreten. Somit hatten die Betroffenen auch keine vertrauenswürdige Anlaufstelle, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. "Einschleimen" und Ähnliches führte und führt noch heute bewiesenermassen zum Erfolg.
Hier hilft nur der gezielte Austausch des obersten Managements und eine strikte Kontrolle durch ein übergeordnetes Organ. Vielleicht der neu zusammengesetzte Stiftungsrat?

Arbeitsbedingungen

Die enorm hohe Fluktuationsrate in den letzten 3 Jahren mit aktuellem Pik spricht für sich.

Kommunikation

Kommunikation war schön und motivierend formuliert; die Umsetzung erfolgte, mit unterschwelligem Druck, einschüchternd oder militärisch befehlend.

Gleichberechtigung

Frauen in Führungspositionen sind Vorzeigeobjekte für Schein und Statistik. Leider wurden sie von der Schulleitung selber weder unterstützt, noch ernstgenommen und noch viel weniger gefördert. Die Lohngleichheit fand nur auf dem Papier statt. Das Sagen hatten eindeutig die Männer. Entsprechend hatte sich die Schulleitung in den letzten 3 Jahren zunehmend mit Gesinnungsgleichen umgeben, die die nicht wirklich zeitgemässe Art der Personalführung durch die Schulleitung bedingungslos unterstützten.
Ferner werden die Möglichkeiten für Menschen mit Einschränkungen in allen Bereichen (Studierende, Dozierende und Mitarbeitende) weitaus höher angepriesen als umgesetzt und umsetzbar.
Der Schein gegen aussen trügt!

Interessante Aufgaben

Im Allgemeinen interessant und fordernd. Leider sehr viele Lehrläufe und daraus resultierende Überstunden für Nichts. Äusserst demotivierend und frustrierend.

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aussen hui, innen pfui

2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die digitale Ausrichtung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

das Mitarbeiter nur als Mittel zum Zweck betrachtet werden

Verbesserungsvorschläge

Unternehmensführung erneuern und eine demokratischere und zeitgemässere Leitungsstruktur aufbauen, die auf Transparenz, Wertschätzung und nachhaltige Personalpolitik setzt

Arbeitsatmosphäre

sehr von Missgunst und Neid geprägt

Image

viele interne Beschwerden und Unmut, der nicht öffentlich kommuniziert wird

Work-Life-Balance

kaum gegeben, da durch schlechtes Personalmanagement der Unternehmensführung akute Ressourcenengpässe bestehen, die viele ungeplante Überstunden erzeugen

Karriere/Weiterbildung

erfolgt nur aufgrund von eigenen Bestrebungen; es fehlt an einer professionell-gestützten Karrieplanung durch das HR

Gehalt/Sozialleistungen

von den Überstunden abgesehen, ist die Entlohnung angemessen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nur bedingt; modernes Aussehen und Kostenersparnisse stehen mehr im Vordergrund

Kollegenzusammenhalt

jeder ist sich selbst der Nächste, oder starke informelle Gruppenbildung

Umgang mit älteren Kollegen

scheint ganz OK zu sein

Vorgesetztenverhalten

durch intransparente Unternehmensführung mit top-down-Prinzip herrscht sehr viel Unsicherheit und Angst in der Belegschaft; geringe Wertschätzung der Arbeitsleistung und der Mehraufwendungen

Arbeitsbedingungen

Durch die schlechte Unternehmensleitung und Personalpolitik verlieren die potenziellen Vorzüge der Institution ihren Wert

Kommunikation

meist verdeckt und teilweise übergriffig

Gleichberechtigung

könnte besser sein

Interessante Aufgaben

sind recht abwechslungsreiche Tätigkeiten; durch die ungenügende Unterstützung der Unternehmensführung müssen viele Aufgaben unter grossem Druck und ohne klare Zielsetzung bewältigt werden

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 25 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 54% der Bewertenden würden Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 25 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 25 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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