13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vielfalt der Arbeiten !
Umgang mit dem Personal. Entweder alles akzeptieren oder… (jeder ist ersetzbar)!
1. Besserer Umgang mit den Angestellten.
2. Gerechtere Löhne.
3. Bessere Kommunikation.
Bei Erfolg, haben es die Vorgesetzten gut gemacht !
Bei Misserfolg, liegt die Schuld meistens bei den Ausführenden, obwohl die kaum Mitsprache haben !
Es wird immer schlechter, deshalb auch die immer höhere Fluktuation !
Noch ein wenig Luft nach oben !
Nur wer Ellbogen oder Vitamin C hat kommt weiter !
Das Lohn-Niveau für Schweizer Verhältnisse ist eher im mittleren Bereich.
Für das Mutterhaus allerdings ist die Schweiz ein teures Pflaster.
Die Sozialleistungen sind die in der Schweiz üblichen.
Ist o.k. so wie es ist
Jeder ist auf die eigenen Vorteile aus !
Erfahrungen werden kaum berücksichtigt, die meist jungen Vorgesetzten wollen das Rad selber neu erfinden !
Umgang mit Mitarbeitern ist wenig kollegial !
Ein wenig Luft nach oben !
Man muss sich meistens alle relevanten Infos zusammensuchen, nach dem Motto, Wissen ist Macht !
Frauen sind klar im Nachteil !
Mitreden ist fast ausgeschlossen !
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Hier sammeln sich nur noch Versager
Am besten den Standort schliessen und die Leute auf die Strasse setzen, die meisten sind nirgends zu gebrauchen
Am besten nichts tun dann eckt man nicht an
Sollte eigentlich schlecht sein
Nichts tun ist hier ganz vorne
Es gibt wenig Hoffnung das jemand fähiger Karriere macht
Gute Bezahlung im vergleich zur Leistung
Wenn man zu den langjährigen Angestellten gehört die sich für Götter halten, dann gut, sollte man neu in der Firma sein und arbeiten wollen dann hat man es sich verscherzt
Sehr schlecht, haben meistens keine Ahnung von Personalführung
Veraltete Gebäude, auch die Prüfstände sind totaler Schrott
welche Kommunikation
Männerwelt
Komplett veraltete Denkweise, ja nichts neues
Nix
Das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber ihren Arbeitern ist Unterirdisch sie meinen sie sind was besseres nie im Leben dort Arbeiten
Lernt erstmal wie man mit Menschen umgeht
Der letzte Arbeitgeber die Vorgesetzen sind die letzten die es gibt
Es wird einiges Geboten was leider von den meisten Ausgenutzt wird um nicht zu arbeiten, bzw. Leistungen zu zeigen. Es geht einem gut hier
Man lässt alles so weiterlaufen wie bisher und bemerkt den Abstieg nicht gegenüber anderen Herstellern. Keine klaren Strukturen, Vorgaben, fähige Leute fehlen auf den Führungsposten
Vetternwirtschaft abschaffen, neuen Mitarbeitern ein Gehör schenken und Änderungen annehmen und auch wirklich versuchen umzusetzen
Wenn man neue Sachen einbringen will hat man sofort die ersten Gegner. Lieber alles so machen wie es schon vor 30 Jahren gemacht wurde
Die meisten sind stolz auf das was sie leisten, wo anders wäre es nicht ausreichend
Wird leider zu sehr Ausgenutzt von den meisten Kollegen, privat Leben geht vor Arbeit
Wird alles intern rekrutiert, fraglich ob das gut ist wenn nichts frisches von außen mal hinzu stößt. Weiterbildungen fehlen
Im Verhältnis zur geleisteten Arbeit sogar sehr gut
Passt
Je nach Abteilung unterschiedlich, Zusammenhalt bei den länger Angestellten ist gut, denn man muss sich ja gemeinsam gegen Änderungen stemmen
Keine Konflikte
Wenn man lange genug hier arbeitet bekommt man eine höhere Position, egal ob man dafür geeignet ist oder nicht. Es gibt keine wirkliche qualifizierte Führungskraft
Alte Infrastruktur, hindert effizient& konkurrenzfähig zu sein
Es wird viel parallel gearbeitet, Informationen werden nicht freiwillig geteilt
Ist ausgeglichen
Vielleicht dann wenn die Betriebsblindheit eingesetzt hat kann man die Aufgabe als Interessant empfinden. Es ist wie auf einer Insel mit fehlendem Kontakt zur Außenwelt, kommt man von einer anderen Firma hier her muss man erst ein paar Schritte zurück.
Flexibel, in Arbon wenig hierarchisch, offene Türen, wirklich interessante Projekte
Das Profil des Standortes muss im Firmenumfeld wieder massiv geschärft werden, damit wir nicht zum mediokren Gemischtwarenladen degenerieren. Wir müssen unseren sehr teuren Standort mit exzellenten Leistungen rechtfertigen können.
Wir sollten wieder sehr viel mehr lokale Handlungsfähigkeit bekommen. Wir sollten die in den letzten Jahren zerstörten Strukturen wieder aufbauen, damit wieder Stabilität, Vision, Ruhe und positive Energie einkehrt. Das Überstülpen einer für die Schweiz schwierigen italienischen Arbeitskultur ist das grösste Hindernis der letzten Jahre.
Durch oftmalige Reorganisationen und faktische Abschaffung der lokalen Strukturen ist die früher einzigartige Atmosphäre beeinträchtigt. Es existiert nur noch wenig lokale Kultur, Integration der vielen MA aus aller Herren Länder gelingt daher nicht mehr. Verständnisprobleme und Kommunikationsschwierigkeiten stellen sich ein. Trotzdem unter den Kollegen guter Zusammenhang, wenn es denn klappt
Glamour gibt es hier keinen
Wir haben ein liberales und flexibles Arbeitsmodell und viele Freiheiten
Weiterbildung wird gut gehandhabt (Wissensbetrieb), Karriere gibt es an diesem technischen Standort naturgemäss nicht
Wir haben gute Gehälter und vor allem historisch eine exzellente Pensionskasse
Alles ok
s.o.
Ich bin älter, empfinde absolut keine Probleme, auch umgekehrt, als ich zu den Jüngeren gehörte.
Das Unternehmen wird neuerdings direkt von Turin geführt mit allen Problemen und Kulturschwierigkeiten. Schweizerische Gegebenheiten sind immer noch nicht verstanden und es werden regelmässig Grundwerte verletzt. Die Führung wird als oft "externes Durchregieren ohne genauere Kenntnis" empfunden
Wir arbeiten direkt an See, schöner geht es wirklich nicht. Die Gebäudlichkeiten und Mobiliar sind allerdings teils recht heruntergekommen
Durch Absenz eines echten lokalen Managements ist der Informationsfluss smanchmal schwierig
Ich empfinde keine Diskriminierung
Ohne Zweifel. Hier findet jeder Ingenieur eine sehr spannende Aufgabe
Pensionskasse
Organisation, kein Vertrauen in die Angestellten
Einiges
Very interesting technical tasks and top facilities to solve them.
It is being managed like an Italian company. Whether it is feasible in the long run to operate like an Italian company in Switzerland is unclear.
Since the last major re-organization in 2017, the company has no central management locally (the high-level management was pushed out), but every department and in many cases individual teams and are managed by line managers in Turin. There is a severe mutual mistrust between Arbon and Turin, which defines the work atmosphere.
I think average for the sector in Switzerland.
Almost no career opportunities recently, and to get most sorts of further training one has to struggle.
Relatively good working atmosphere within the operatives, although has declined in recent years.
Largely depends on the manager. In many teams/departments the manager is sitting in Turin, and Italian management style can be a challenge for Swiss employment standards (and vice versa, Swiss employment standards can be a challenge for Italian management)
The infrastructure (experimental, computational etc) is top. Company is pleasantly located by the lake. Ageing buildings have some quirky features and spark spots, but overall pleasant.
Relatively weak, due to the lack of a local management and the indifference of the Italian management towards communicating with the switzerland-based workforce.
Salary and pension plan seem good, everything else is almost non existent.
There are equal opportunities, in the sense that there are no opportunities unless someone is italian and preferably based in Turin. Among the local employees, the usual veil of secrecy does not allow to judge if employees are treated equally.
For technically savvy engineers and technicians, the tasks are very interesting.
Flexibilität bzgl. Zeiteinteilung für Aufgabenerledigung
Kommunikation könnte offener sein
Offenere Kommunikation
Mal etwas durchziehen....
Immer immer schlechter, 5 HR in 2 Jahren verschlissen
Wenn du ganz viel Glück hast sitzt dein Chef in Italien ....
Gibts quasi nicht
Ich konnte meine Meinung offen kundtun! Nicht zum Gefallen aller!
Wankelmütigkeit..... schlecht auch für die Arbeitsmoral
Immer wieder HINHÖREN, was die Angestellten sagen.... manchmal braucht es wenig, um etwas zu Bereinigen.
hat in den letzten Arbeitsjahren nachgelassen, leider
liess manchmal zu wünschen übrig..... Erwartungen waren hoch, manchmal zu hoch
Da hätte man ruhig auch mehr investieren können, nicht nur Sprachkurse!!!
vielleicht nicht das Optimum, aber ich war zufrieden, sonst hätte ich den Job nicht so lange ausgeübt.
war innerhalb der eigenen Abteilung immer gut
ich gehörte zu den älteren
hihi... dazu sage ich lieber nichts, Alter gegen den Jungenwahn....(sinn)
sehr wichtig.... um Spekulationen vorzubeugen
immer noch Genderproblem
hielt sich im Rahmen
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