5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass man eine sinnvolle Aufgabe hat für Menschen, die den Einsatz schätzen
Schlechte Löhne und hierarchischer Aufbau
Bei einem so kleinen Betrieb mit mehrheitlich hochqualifiziertem Personal sollte die Hierarchie deutlich flacher gestaltet sein.
Die Mitarbeitenden sollte ernst genommen werden mit ihren Anliegen
Im Team gut Die Chefetage und Vorstand sind sehr weit weg von der Alltagsrealität
Es ist eine NGO, aber für die Stadt Zürich sind die Löhne sehr!! niedrig, dafür, dass viel verlangt.
Es könnten mehr Betroffene eingestellt werden.
In den Teams und zwischen den Teams herrscht eine sehr gute Zusammenarbeit. Alle helfen allen. Sind sich zugewandt
Durch die starken Hierarchiestufen ist es nur gut in der Zusammenarbeit, wenn man Hierarchien schätzt.
Infos von oben nach unten erfolgen nicht zuverlässig und an alle Mitarbeitende.
Da ist noch viel Luft drin, es besser zu machen
Hierarchie; bei Problemen stösst man an eine gläserne Decke
Vordergründig ist es eine angenehmen Arbeitsatmosphäre und zwischen den Mitarbeitenden ist es auch wohlwollend.
Falls man FRAGILE Suisse überhaupt kennt, mag man eine positive Haltung haben. Kennt man aber FRAGILE Suisse näher und bemerkt die hohe Fluktuation, so werden sich auch Externe einige Fragen stellen.
Es sind spezialisierte Jobs und es ist eine kleine Firma. So kann man in dem Sinn nicht aufsteigen.
Eine Kultur für firmeninterne Weiterbildungen, wie z.B. einen Nothelferkurs den Mitarbeitenden anzubieten, existiert nicht.
Das Gehalt mag für eine NPO im schweizweiten Vergleich ok sein, für den Raum Zürich ist es dies nicht. Es gibt eigentlich ein transparentes Lohnreglement, doch ist nicht klar, ob sich wirklich alle operativ Arbeitenden daran halten müssen.
Dieser ist sehr hoch. Es gibt dort sehr viele tolle Leute.
Es werden auch Leute noch mit Mitte 50 angestellt.
Nach aussen wird Offenheit gegenüber Ideen und eine kooperative Arbeitsweise vorgespielt. Grundsätzlich ist es aber sehr hierarchisch, es gibt nur eine richtige Meinung und fachliche Argumente zählen nicht.
Da dort fast nur Frauen arbeiten, erübrigt sich die Frage.
Solange man vom Vorgesetzten nicht ausgebremst wird bzw. seinen Ideen folgen muss, könnte man einiges bewirken und entsprechend auch immer wieder neue, interessante Aufgaben haben.
Die Geschäftsleitung hat eine enorm hohe Fluktuation. Manche Führungspersonen sind Fehlbesetzungen und schaden der Organisation.
Mitarbeiter ernst nehmen. Sie sind keine kleinen Kinder.
Bis auf ein paar Ausnahmen sind alle Kolleginnen und Kollegen unglaublich herzlich und aufgestellt.
Nur wenig Budget vorhanden.
Besser als andere Organisationen. Aber reich wird man nicht. Man macht den Job, weil er sinnvoll ist und wegen den Kollegen.
Alte Schule, nicht mehr zeitgemäss. Gibt einzelne Ausnahmen.
Einzelne Führungskräfte halten Infos gerne zurück oder informieren bewusst falsch. Es gibt auch kein Knowledge Management, Infos fliessen kaum über Bereichsgrenzen (nur informell).
Dass er wenigstens höhere Löhne für die Behinderten zahlt, als alle Anderen!
Wenn alles gewechselt wird, ist das bei Hirnverletzten tragisch!
Mal neues probieren!
Gut
Es gibt gar keine mehr!
Gute Sozialleistungen, Engagement auf allen Stufen, Problembewusstsein, Offenheit der Geschäftsleitung, sehr guter Teamzusammenhalt
Arbeitsbelastung
Mutiger in die Zukunft schreiten, eine Vision entwickeln
Super Team
Je nach Abteilung
Kaum Aufstiegschancen, aber Weiterbildung wird unterstützt
Könnte besser sein
Interne Kommunikation schwächelt, aber man packt das Problem an
Zusammenarbeit mit Menschen mit Behinderung in der Organisation
Man kann viel bewirken