Durch Schichtsystem leidet die Familie
Gut am Arbeitgeber finde ich
gute Sozialleistungen und andere Benefits.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie oben erwähnt,
Fazit:
Katastrophales und stressiges arbeiten, keine Hilfe von Vorgesetzten,.... keinen Mut anspruchsvolle Änderungen durchzusetzen
Verbesserungsvorschläge
Meiner Meinung nach sollte von der Firmenzentrale ein neutraler "Beobachter" für längere Zeit an diesem Produktionsstandort bleiben und auch den dementsprechenden Mut und Befähigung haben, unfähige Führungspersonen zu entlassen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr stressiges arbeiten. Viel neues Personal, welchem keine Zeit der Einarbeitung gegeben wird. Man ist froh nach der Schicht nach Hause gehen zu können.
Kommunikation
Es wird zwar nach aussen eine offene Kommunikation dargestellt, aber als "normaler" Mitarbeiter bekommt man keine Informationen. Kommunikation mit direktem Vorgesetzten ist sehr herablassend und arrogant.
Kollegenzusammenhalt
Mit den "alten" Kollegen kann man noch einigermassen gut zusammenarbeiten.
Work-Life-Balance
Absolut keine Balance. Ferien werden nur kurz vor gewünschtem Ferienbeginn bewilligt oder auch nicht. Keine Ferien von Feb/März bis Juli/Aug. Durch den stressigen 3 Schichtbetrieb werden Familie und Freunde stark benachteiligt.
Vorgesetztenverhalten
Arrogantes Verhalten ggü dem "normalem" Personal. sitzen lieber im Büro als in der Produktion zu helfen, wenn Not am Mann ist. Wenn man gut mit dem Vorgesetzten kann, bekommt man schneller etwas..... A...lecken wenn du was willst
Interessante Aufgaben
Aufgrund der enormen Sparmassnahmen ist man stark an die Vorgaben gehalten. Vor einigen Jahren konnte man mehr mitreden bei Projekten oder der Planung. Jetzt heisst es "friss oder stirb"
Gleichberechtigung
allgemein wird das Personal umhergeschoben zwischen den Produktionsstandorten. Frauen (vor allem die temporären) werden nicht gleich behandelt, wie die Festangestellten.
Umgang mit älteren Kollegen
in Folge der Sparmassnahmen und Umstrukturierung wurden alle ab 58 Jahren frühpensioniert. Burn out und häufiges krankschreiben ist bei den älteren Kollegen ( ab 55) sehr häufig. Es werden keine alternativen angeboten ( z. B. andere Arbeitszeiten, oder andere Arbeitsbereiche)
Arbeitsbedingungen
Sehr starke Sparmassnahmen ( insb. Personalabbau) führen zu sehr stressigen Arbeitsbedingungen. Auch das hin- und her Geschiebe zwischen den Produktionsstandorten macht das Arbeiten schwer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich denke mal, dass dieses, seitdem sich Nestle zurückgezogen hat, nicht mehr vorhanden ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist ganz ok.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chancen mehr auf eine, durch die Firma, finanzierte, Kurse oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Aufstiegsmöglichkeiten sind keine gegeben.