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Froneri 
Switzerland 
S.A.
Bewertung

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Durch Schichtsystem leidet die Familie

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

gute Sozialleistungen und andere Benefits.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie oben erwähnt,
Fazit:
Katastrophales und stressiges arbeiten, keine Hilfe von Vorgesetzten,.... keinen Mut anspruchsvolle Änderungen durchzusetzen

Verbesserungsvorschläge

Meiner Meinung nach sollte von der Firmenzentrale ein neutraler "Beobachter" für längere Zeit an diesem Produktionsstandort bleiben und auch den dementsprechenden Mut und Befähigung haben, unfähige Führungspersonen zu entlassen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr stressiges arbeiten. Viel neues Personal, welchem keine Zeit der Einarbeitung gegeben wird. Man ist froh nach der Schicht nach Hause gehen zu können.

Kommunikation

Es wird zwar nach aussen eine offene Kommunikation dargestellt, aber als "normaler" Mitarbeiter bekommt man keine Informationen. Kommunikation mit direktem Vorgesetzten ist sehr herablassend und arrogant.

Kollegenzusammenhalt

Mit den "alten" Kollegen kann man noch einigermassen gut zusammenarbeiten.

Work-Life-Balance

Absolut keine Balance. Ferien werden nur kurz vor gewünschtem Ferienbeginn bewilligt oder auch nicht. Keine Ferien von Feb/März bis Juli/Aug. Durch den stressigen 3 Schichtbetrieb werden Familie und Freunde stark benachteiligt.

Vorgesetztenverhalten

Arrogantes Verhalten ggü dem "normalem" Personal. sitzen lieber im Büro als in der Produktion zu helfen, wenn Not am Mann ist. Wenn man gut mit dem Vorgesetzten kann, bekommt man schneller etwas..... A...lecken wenn du was willst

Interessante Aufgaben

Aufgrund der enormen Sparmassnahmen ist man stark an die Vorgaben gehalten. Vor einigen Jahren konnte man mehr mitreden bei Projekten oder der Planung. Jetzt heisst es "friss oder stirb"

Gleichberechtigung

allgemein wird das Personal umhergeschoben zwischen den Produktionsstandorten. Frauen (vor allem die temporären) werden nicht gleich behandelt, wie die Festangestellten.

Umgang mit älteren Kollegen

in Folge der Sparmassnahmen und Umstrukturierung wurden alle ab 58 Jahren frühpensioniert. Burn out und häufiges krankschreiben ist bei den älteren Kollegen ( ab 55) sehr häufig. Es werden keine alternativen angeboten ( z. B. andere Arbeitszeiten, oder andere Arbeitsbereiche)

Arbeitsbedingungen

Sehr starke Sparmassnahmen ( insb. Personalabbau) führen zu sehr stressigen Arbeitsbedingungen. Auch das hin- und her Geschiebe zwischen den Produktionsstandorten macht das Arbeiten schwer.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich denke mal, dass dieses, seitdem sich Nestle zurückgezogen hat, nicht mehr vorhanden ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist ganz ok.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chancen mehr auf eine, durch die Firma, finanzierte, Kurse oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Aufstiegsmöglichkeiten sind keine gegeben.


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