Anfangs gerne für und mit der Generali gearbeitet, jedoch sehr abteilungsabhängig. Führungs- und Arbeitsniveau tief.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlechte Erfahrungen gemacht, keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern die mehr als nötig arbeiten und unzählige Überstunden leisten. Im Gegenteil man spielt dies so herunter, dass man anfängt an sich selber und seine Arbeit zu zweifeln. Intrigantes Arbeitsklima.
Kommunikation
Immer wieder Meetings, sei es im Team, mit dem Director oder von der GL. Man hatte immer einen groben Überblick über alles Laufende und Zukünftige.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der Arbeitsüberbelastung hat es sehr "gemänschlet" und man hat sich gegenseitig angeschnauzt, während andere für mehrere Wochen abwesend waren und keine Rücksicht auf das Team genommen haben. Schade.
Work-Life-Balance
Kommt auf die Stelle darauf an. Mind. 10 Stunden Arbeitstag ist nichts Ungewöhnliches. Man verlangt von den Mitarbeitern, dass man am Wochenende und nach Abendessen weiterarbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Miserables Verhalten und kein Rückgrat bewiesen zu den eigenen Mitarbeitern. Hautpsache man kann sich nach oben als DER / DIE Oberchecker/in profilieren. Deren Underperformance wird gerne den Untergebenen in die Schuhe geschoben.
Interessante Aufgaben
Spannende und abwechslungsreiche Aufgabe mit viel Verantwortung.
Gleichberechtigung
Eigentlich schon, jedoch sehr schwache Frauenquote.
Umgang mit älteren Kollegen
Üblicher Umgang wie bei anderen Profit gezielten Unternehmen.
Arbeitsbedingungen
Nichts auszusetzen, gute Infrastruktur.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Steigendes Umwelt-/Sozialbewusstsein, echt stark.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war OK, Lohnerhöhungen sind jedoch Wunschdenken. Die Sozialleistung waren überdurchschnittlich.
Image
Im Austausch mit anderen Kollegen anderer Abteilungen, hat man gemerkt dass Vieles nicht rund läuft.
Karriere/Weiterbildung
War drei Jahre angestellt und musste mein Studium selber finanzieren. Keine Investition in qualifizierte und motivierte Mitarbeiter. Fehlender Talent-Pool.