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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Bereich der Kommunikation gab es immer wieder Unterbrüche (keine durchgehende Kommunikation)
Arbeitszeit kann vor und nach Weihnachten relativ frei eingeteilt werden
Gehalt, veraltete Prozesse
Viel bessere Kommunikation, Prozesse modernisieren (nicht mit dem Denken hauptsache es funktioniert). Kompetentere Abteilungsleitungen einstellen, die etwas bewegen.
Kleine Teams, unter denen man sich gut versteht. Bis auf Weihnachten eher lässig, während Weihnachten viel Stress und angespannte Atmosphäre. Wahrscheinlich durch die knapp 100 Überstunden, die alleine von Oktober-Dezember gemacht werden.
Wird nicht gerade besser...
Januar-Oktober gut, da Überstunden abgebaut werden können. Mehr Zeit für privates. Oktober-Dezember kaum vorhanden. 12 Stunden am Tag nur für das Geschäft, teilweise auch samstags, im Notfall auch sonntags.
Kaum Aufstiegs und Weiterbildungschancen
Gehalt für Zürich niedrig, Gehaltserhöhungen jahrelang versprochen aber kaum bekommen.
Eigentlich immer top, da kleine Teams. Man unterstützt sich gegenseitig
Oft wird viel versprochen, aber nichts durchgezogen. Andersrum hat man seine Freiheiten
Firma gerade Systemtechnisch sehr hinten nach. Veraltete Prozesse und generell eher die Einstellung, solange es funktioniert ist es gut. Oberer Kader erhält Lob und Anerkennung für gutes Jahr, die meiste Arbeit und den Stress spüren die Mitarbeiter stattdessen
Absolute Katastrophe. Kommunikation zwischen den Abteilungen muss definitiv verbessert werden
Wenn man eine Weile dabei ist, ist es eigentlich immer das selbe. Bis auf die Produkte ändert sich wenig
Einfach mal die gewinne auch mal an seine Angestellten geben
Junges und motivierendes Team
Bei fragwürdigem Vorgesetztenverhalten werden keine Konsequenzen gezogen. Die Schuld liegt bei den Mitarbeitern.
Mehr Vertrauen und Handlungsspielraum, Informationen an alle Mitarbeiter weitergeben, faire und marktübliche Löhne, weniger Top-Down Kultur,Flexiblere Arbeitszeiten,
Durch die hohe Fluktuation leidet die Arbeitsatmosphäre
Die Informationen werden nicht an alle relevanten Mitarbeiter weitergegeben sondern nur via Vorgesetzten hierarchisch kommuniziert. (Trotz sehr kleinem Team) Dies führt zu Missverständnissen und verlangsamt die Prozesse.
wenig Entwicklungsmöglichkeiten, wenig Mitsprache und Mitgestaltung
Sehr nette Kollegen
- Das Verhalten mancher Führungskräfte ist fragwürdig und hat trotz der starken Auswirkungen auf die Mitarbeiter keine Konsequenzen
- Unnötige Kontrollmechanismen verlangsamen Prozesse
- Wenig Abwechslung & keine Herausforderungen
- Wichtige Informationen an alle Mitarbeiter kommunizieren
- Weniger Micromanagement
- Offen sein für neue Projekte
Sehr kollegialer und unkomplizierter Umgang
Sehr wenig Benefits, komplizierte Kommunikationswege, allgemein zu wenig Kommunikation innerhalb von Firma, Mitarbeiter welche keinen Teamleiter-Status haben werden ganzheitlich bei Entscheidungen ausgeschlossen, wenig Chancen und kleine Schritte bei Lohnerhöhungen, wenig Weiterentwicklung, sehr traditionelle Ansichten bezüglich Homeoffice (für e-commerce Unternehmen)
Mehr Benefits wie Homeoffice, bessere Mitarbeiterrabatte, flexiblere Arbeitsmodelle, Unterstützung Aus- und Weiterbildungen, Aufstiegschancen, faires Lohnsystem mit Chancen zur Entwicklung
Je nach Job ziemlich wenig Perspektiven.
Die Atmosphäre ist sehr kollegial und angenehm. Infratruktur ist gut.
Es wird zu wenig kontrolliert, so das bei einigen Leuten der Schlendrian einhält.
Zeiht die Zügel etwas stärker an!
Selbständiges Arbeiten, Freiraum, Ideen können jederzeit angebracht werden
Unternehmenskultur muss vorgelebt und Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit gefördert werden.
Klare Linie und nicht jeden Tag alles wieder über Bord werfen.
Viel laisser-faire, statt dass man gemeinsam Ziele erreicht.
Führung und Kontrollorgane müssen in jeder Hinsicht gestärkt werden.
Kleines Team, kurze Entscheidungswege, Geschenkfinder
Hohe Abhängigkeit vom Mutterkonzern bei strategischen Zielen
MA-"Inseln" aufbrechen
Es macht spass, in einem aufgestellten und lustigen Team mitzuwirken. Man lernt auch die Hindergründe einer Bestellung kennen und weiss was alles für Aufwände nötig sind, damit der Kunde so schnell wie möglich seine Bestellung erhält.
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