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53 von 113 Bewertungen von Mitarbeiter:innen(gefiltert)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 49%
Score-Details

53 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

23 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Guter Arbeitgeber

5,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2024 eine Ausbildung zum/zur Fachfrau Hauswirtschaft im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Gesundheitszentrum für das Alter Entlisberg in Zürich abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Weiterbildungsprogramme

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Verbesserungsvorschläge

Keine


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Who is u ?

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Köchin bei Gesundheitszentrum für das Alter Entlisberg in Zürich gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde es gut, dass Sie Lehrstellen anbieten und jungen Menschen die Möglichkeit geben, praktische Erfahrungen zu sammeln. Es ist wichtig, dass Unternehmen wie Ihres Ausbildungsplätze schaffen, um den Einstieg ins Berufsleben zu ermöglichen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitgeber geben zwar Ausbildungsplätze, aber es gibt viele Bereiche, die verbessert werden sollten. Die Arbeitsatmosphäre ist oft nicht unterstützend und respektvoll, vor allem gegenüber den Lernenden.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte darauf geachtet werden, dass die Führungskräfte mit mehr Respekt und Empathie agieren. Ein respektvoller Umgang ist entscheidend, um eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Eine klare Kommunikation, faire Rückmeldungen und Unterstützung bei der persönlichen und beruflichen Entwicklung wären ebenfalls hilfreich. Bessere Führung durch Vorbildfunktion und das Schaffen eines vertrauensvollen Umfelds würden die Motivation und das Engagement der Auszubildenden erheblich steigern.

Arbeitsatmosphäre

Das Klima war unter den Lernenden und Spülern deutlich besser als im Rest des Teams. Wir konnten uns gegenseitig unterstützen und waren viel respektvoller miteinander. Leider wurde diese positive Atmosphäre von den höheren Positionen nicht geteilt, was die gesamte Arbeitsumgebung negativ beeinflusste.… tja

Karrierechancen

Sieht schlecht aus mit wenig Personal…. Wenn Sie das hier lesen: Einen Teenager während ihrer Periode bloßzustellen und dann auch noch zu lachen, ist wirklich peinlich – girl, ehrlich. Wenn Sie das hier lesen: Einen Teenager während ihrer Periode bloßzustellen und dann auch noch zu lachen, ist wirklich peinlich – girl, ehrlich.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten waren in Ordnung, aber das war leider eines der wenigen Dinge, die okay waren.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung war enttäuschend niedrig im Vergleich zu den Anforderungen und der Arbeit, die erwartet wurde. Es fühlte sich nicht gerecht an, besonders wenn man bedenkt, dass andere Positionen im Betrieb deutlich mehr respektiert und besser entlohnt wurden. Ausserdem gab es kein gratis Essen, was in einem Betrieb, in dem man den ganzen Tag arbeitet, eigentlich selbstverständlich sein sollte. Die Schulsachen wurden nicht bezahlt, und man musste sich das Essen heimlich nehmen, wie ein kleines freches Kind, weil man sonst für das zahlen musste, was man selber gekocht hatte. Das fand ich einfach unverschämt.

Die Ausbilder

Leider habe ich mich von meinem Ausbildner oft nicht ernst genommen gefühlt. Auch wenn es manchmal Unterstützung gab, wirkte vieles manipulativ. Statt auf Augenhöhe mit mir zu sprechen, wurde ich häufig mit deutlich älteren Kollegen verglichen, was in meiner Situation als junge Lernende nicht fair war. Konstruktive Kritik wurde selten wertschätzend vermittelt, und ich fühlte mich oft unter Druck gesetzt und kontrolliert, statt begleitet.

Spaßfaktor

Es gab definitiv einige Kollegen, die sehr sympathisch und lustig waren, was mich teilweise motiviert hat, trotz der schwierigen Umstände. Ihre positive Einstellung hat mir geholfen, die Arbeit erträglicher zu machen. Leider war dies nicht bei allen der Fall, da einige andere das Arbeitsklima eher negativ beeinflussten. Insgesamt gab es gute Momente, aber auch viele, die die Erfahrung getrübt haben.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben und Tätigkeiten waren gefühlt immer das Gleiche, was es schwer machte, wirklich Fortschritte zu sehen. Besonders unangenehm war es, dass der Chef ständig hinter mir stand, um nach etwas zu suchen, was er noch kritisieren konnte. Dadurch habe ich mich sehr unwohl gefühlt und wenig bis gar nichts gelernt. Es war mehr Theorie als Praxis, was mir in der Schule besser gefallen hat.

Variation

Es wurde ständig gesagt, dass sich etwas ändern würde, aber leider wurde die Teamatmosphäre nur schlechter. Überall war Lästerei, und es war enttäuschend, dass auch Menschen, die ständig über das Team und die Probleme im Betrieb reklamierten, selbst zu den Hauptursachen gehörten. Es fühlte sich an, als würde niemand wirklich etwas an der Situation ändern wollen.

Respekt

Leider gab es im Betrieb wiederholt respektlose und unangemessene Bemerkungen, darunter rassistische Witze sowie respektlose Aussagen über Religion. Es wurde keine Rücksicht auf den Umgang miteinander genommen, was eine unangenehme und unprofessionelle Atmosphäre schuf. Solche Aussagen hätten in einem respektvollen Arbeitsumfeld keinen Platz. Die Lernende und Spüler hatten am meisten Respekt. Und Bedrohung mit Elterngespräch machts nicht besser.

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Arbeitgeber-Kommentar

Iria Lacarta, Leiterin HR Marketing und Gewinnung
Iria LacartaLeiterin HR Marketing und Gewinnung

Vielen Dank für deine offene und ausführliche Rückmeldung. Es tut uns ausserordentlich leid, dass du bei uns derart negative Erfahrungen gemacht hast. Wir nehmen deine Kritik sehr ernst.

Das von dir gezeichnete Bild entspricht keineswegs unseren Erwartungen und unserer Haltung als Organisation. Eine respektvolle Arbeitsatmosphäre, transparente Kommunikation und ein starker Teamzusammenhalt sind für uns zentral. Auch das Verhalten der Vorgesetzten und die Gestaltung interessanter Aufgaben haben für uns höchste Priorität.

Gerne würden wir die einzelnen Punkte persönlich mit dir besprechen. Bitte melde dich bei uns per E-Mail (iria.lacarta@zuerich.ch) oder telefonisch (+41 44 412 37 50).

Liebe Grüsse
Iria Lacarta

Gehrenholz - ein toller Arbeitsplatz

4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Gesundheitszentrum für das Alter Entlisberg in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich zähle als Mitarbeiter viel, bekomme Wertschätzung und Anerkennung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht ist nichts wirklich - aber mehr Kolleginnen wäre gut!

Verbesserungsvorschläge

Noch mehr Mitarbeitende einstellen

Work-Life-Balance

Gehrenholz macht hier richtig viel

Kollegenzusammenhalt

Wir sind ein tolles, professionelles Team!

Vorgesetztenverhalten

Werde als Menschen und Mitarbeiter wahrgenommen


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Iria Lacarta, Leiterin HR Marketing und Gewinnung
Iria LacartaLeiterin HR Marketing und Gewinnung

Vielen Dank für deine positive Bewertung und dein wertvolles Feedback. Es freut uns sehr zu hören, dass du dich bei uns wertgeschätzt und anerkannt fühlst. Wir sind stolz darauf, ein professionelles und unterstützendes Team zu haben, das eine hervorragende Work-Life-Balance und ein respektvolles Vorgesetztenverhalten bietet.

Wir freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam erfolgreich zu sein!

Liebe Grüsse
Iria Lacarta

Es wird viel geredet aber wenig gemacht

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gesundheitszentrum für das Alter Entlisberg in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Lohn ist gut. Es gibt definitiv schlimmere Standorte in der GFA (was es nicht besser macht)...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenverhalten, Work-Life-Balance, Inkompetenz wird ignoriert, Beratungsressistent, Weiterbildungen werden beworben Zeit dafür hat man aber nicht, Gefährliche Pflege und Gleichgültigkeit gegenüber Beschwerden. Viel Reden aber wenig Machen.

Verbesserungsvorschläge

Kompetente Führungskräfte wäre schon einmal ein guter Anfang. Wenn so viele Leute gehen liegt es vielleicht auch an euch. Die Arbeitszeitmodelle müssen individueller werden, Familienfreundliche (mit Kinderbetreuung vereinbaren) Schichten, müssen unabhängig vom Standort in der gesamten GFA entstehen und auch wirklich umgesetzt werden. Der Pflege-Nachwuchs wird unter diesen Bedingungen nicht bleiben!

Arbeitsatmosphäre

Gelobt werde ich sehr viel, so viel, dass es irgendwann nicht mehr echt wirkte.
Man muss aufpassen, wem man was anvertraut. Es wird leider viel gelästert.

Image

Image je nach Standort unterschiedlich. Tendenziell schlecht ausser es geht einem nur ums Geld, denn der Lohn ist gut.

Work-Life-Balance

Urlaub kann nicht jederzeit genommen werden, nur dann wenn es dem Betrieb passt. 2-4 Stunden länger bleiben kann durchaus vorkommen und wird als "normal" gesehen. GFA gibt sich immer sehr Familienfreundlich, leider ist der Pflegeberuf hier so wie er ist (24/7, ohne Pause) und wenn es zu wenig Personal hat, dann ist deine Familie egal. Das müsst ihr besser können und zwar unabhängig vom Standort!

Karriere/Weiterbildung

Ist nicht wirklich vorhanden, da zu viel Arbeit und zu wenig Personal

Gehalt/Sozialleistungen

Geld allein ist nicht alles liebe GFA

Kollegenzusammenhalt

Team = Toll ein anderer machts. Wird hier tagtäglich gelebt. Es gibt aber Team Zusammensetzungen die besser zusammenhalten als andere.

Umgang mit älteren Kollegen

So lange sie Leistung bringen und nur für die Arbeit leben, alles wunderbar.

Vorgesetztenverhalten

Beratungsressistent und unloyal. Mündliche Versprechen werden allesamt nicht eingehalten.

Kommunikation

Kommunikation seitens der Führungskräfte ist schlecht oder nicht vorhanden.

Gleichberechtigung

Es werden allesamt gleich Ausgepresst, wobei Beziehungen zu Vorgesetzten helfen können. Geschätzt wird man per Mail oder mit unecht wirkendem Lob, in mehr oder weniger gleichen Abständen. Aufstiegschancen gibt es nicht.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind in kürzester Zeit Routinearbeit, was sie jedoch nicht zu weniger Arbeit machen. Man ist immer im Stress. Die Aufteilung ist oftmals nicht fair bzw. ist oft einfach zu wenig Personal eingeplant oder vorhanden. Einfluss hat man auf nichts bzgl. des Aufgabengebietes.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Iria Lacarta, Leiterin HR Marketing und Gewinnung
Iria LacartaLeiterin HR Marketing und Gewinnung

Vielen Dank für deine offene uns ausführliche Rückmeldung. Es tut uns ausserordentlich leid, dass du bei uns derart negative Erfahrungen gemacht hast. Wir nehmen deine Rückmeldung sehr ernst, da uns das Wohl unserer Bewohnenden und die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden gleichermassen am Herzen liegen.

Das von dir gezeichnete Bild entspricht keineswegs unseren Erwartungen und unserer Haltung als Organisation.

Gerne würden wir die einzelnen Punkte persönlich mit dir besprechen. Bitte melde dich bei uns per E-Mail (iria.lacarta@zuerich.ch) oder telefonisch (+41 44 412 37 50).

Liebe Grüsse
Iria Lacarta

Sparen Sparen Sparen.....das Personal wird ausgepresst wie Zitronen..

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Gesundheitszentrum für das Alter Entlisberg in Zürich gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die neue Leitung will das Rad neu erfinden
Die Betriebe werden ausgeblutet

Verbesserungsvorschläge

man verbringt mehr arbeiten in der Administration


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Iria Lacarta, Leiterin HR Marketing und Gewinnung
Iria LacartaLeiterin HR Marketing und Gewinnung

Vielen Dank für dein ehrliches Feedback und dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen mit uns zu teilen.

Wir nehmen deine Rückmeldung sehr ernst, da uns das Wohl unserer Bewohnenden und die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden gleichermassen am Herzen liegen. Wir arbeiten intensiv daran, interne Abläufe und Sitzungen kontinuierlich zu optimieren, um unnötigen Aufwand zu minimieren und mehr Raum für die Pflege und Betreuung zu schaffen.

Gerne würden wir die einzelnen Punkte persönlich mit dir besprechen. Bitte melde dich bei uns per E-Mail (iria.lacarta@zuerich.ch) oder telefonisch (+41 44 412 37 50).

Liebe Grüsse
Iria Lacarta

Für Mich War Es Psychoterror Pur

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Gesundheitszentrum für das Alter Entlisberg in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich würde meine kostbare Zeit nicht mit dem Verfassen dieser Bewertung verbringen, wenn ich nicht den Wunsch hätte, andere Schüler vor dem Schmerz zu bewahren, den ich durchlebt habe. Die meisten meiner Freunde möchten ihre Zeit dort einfach nur vergessen und schreiben keine Bewertungen.
Wenn ihr irgendeine andere Möglichkeit habt, einen anderen Karriereweg einzuschlagen, nutzt diese. Diese Organisation benötigt einen enormen Wandel in der Implementierung von Arbeitsabläufen und in der Kultur, und das könnte viele Jahre dauern.
Die bestehenden Probleme sind so gravierend, dass ich sie hier ansprechen muss, um zukünftige Mitarbeiter vor ähnlichen Erfahrungen zu schützen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich vor allem die mangelhafte Unterstützung und die unzureichende Anerkennung der Mitarbeiter. Die Arbeitsbedingungen sind häufig stressig und schlecht organisiert, was zu einer hohen Belastung führt.
Die Kommunikation innerhalb des Teams und zwischen den Abteilungen lässt stark zu wünschen übrig. Wichtige Informationen werden oft nicht weitergegeben oder nur unzureichend kommuniziert, was zu Verwirrung und Missverständnissen führt.
Zusätzlich fehlt es an klaren Prozessen und strukturierten Abläufen, was die Arbeit noch komplizierter macht. Die Vorgesetzten zeigen wenig Verständnis für die Bedürfnisse und Probleme der Mitarbeiter, was das Arbeitsklima erheblich belastet.
Diese Faktoren tragen dazu bei, dass die Arbeit nicht nur frustrierend, sondern auch demotivierend ist. Eine grundlegende Überarbeitung der Arbeitsabläufe und der Führungskultur wäre dringend notwendig, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern.

Arbeitsatmosphäre

In meiner Erfahrung war die Arbeitsatmosphäre äusserst unangenehm. Die Anweisungen kamen ausschliesslich von oben nach unten, was zu einem rigiden und unflexiblen Arbeitsumfeld führte. Zudem gab es erhebliche Probleme mit Mobbing, was die Situation noch verschärfte.
Es war deutlich, dass kein Wert auf den Schutz des Gesundheitspersonals vor physischer und psychischer Gewalt, einschliesslich verbaler Aggression, Mobbing, Belästigung und Diskriminierung, gelegt wurde. Meiner Meinung nach wurden keine der notwendigen Massnahmen zur Prävention und zum Schutz vor diesen Problemen in Betracht gezogen oder umgesetzt.

Work-Life-Balance

In meiner Erfahrung war die Work-Life-Balance in der Organisation sehr schlecht. Ich habe Jahre meiner Jugend verloren, weil ich nach der Arbeit nichts mehr unternehmen konnte. Ich war sowohl psychisch als auch physisch völlig erschöpft.
Zudem wurden mir oft sehr schwere Patienten zugewiesen, die ich in kurzer Zeit mobilisieren musste. Als Studentin musste ich alles "nach Buch" machen, was bedeutete, dass ich mehr Mobilisationen durchführen musste (auch wenn die Zeit nicht ausreichte) als die regulären Mitarbeiter die nicht bewertet wurden.
Diese zusätzlichen Anforderungen haben meine Situation noch verschlimmert und mir kaum Raum für Erholung oder ein Privatleben gelassen. Die hohe Arbeitsbelastung und der ständige Druck haben meine Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Eine ausgewogene Work-Life-Balance sollte meiner Meinung nach anders aussehen.

Kollegenzusammenhalt

In meiner Erfahrung mit der Teamarbeit innerhalb der Organisation war die Atmosphäre alles andere als förderlich. Eine Kultur des Respekts, der Offenheit und der Transparenz, die das Lernen in jeder patientenversorgenden Einrichtung fördert anstelle von Schuldzuweisungen und Sanktionen, war nicht vorhanden.
Stattdessen schien es, als könnte mir jeder Anweisungen geben, nur weil ich die Studentin war, was zu einer sehr hohen Arbeitsbelastung führte. Zudem konnte jeder seine Meinung über mich bilden und mich bewerten. Ich wurde von allen beobachtet und fühlte mich oft wie der Sündenbock für alles, was nicht gut lief.
Diese Umgebung war äusserst belastend und hinderte nicht nur mein Lernen, sondern auch mein Wohlbefinden. Teamarbeit sollte auf gegenseitigem Respekt und Unterstützung basieren, aber das war hier leider nicht der Fall.

Vorgesetztenverhalten

In meiner Erfahrung war das Vorgesetztenverhalten in der Organisation äusserst negativ. Es gab keine Kultur der Gerechtigkeit, und die Arbeitsabläufe waren erschwert. Die Arbeiter wurden nicht gehört, insbesondere nicht die Schüler.
Die Vorgesetzten waren sehr rigid und zeigten wenig Verständnis für die Anliegen und Bedürfnisse der Mitarbeiter. Diese strikte Haltung führte zu einem angespannten Arbeitsumfeld, in dem Verbesserungen und Vorschläge ignoriert wurden. Zudem gab es keine Anlaufstelle, um die Probleme zu äussern.
Es war klar, dass die Meinungen und das Wohlbefinden der Mitarbeiter nicht priorisiert wurden, was die Arbeitsatmosphäre erheblich beeinträchtigte. Eine gerechtere und offenere Führungskultur wäre dringend notwendig gewesen, um eine produktivere und zufriedenstellendere Arbeitsumgebung zu schaffen.

Kommunikation

In meiner Erfahrung mit der Kommunikation innerhalb der Organisation war die Atmosphäre sehr problematisch. Es war eine Kultur der Schuldzuweisungen und Vergeltung vorherrschend. Meiner Meinung nach ist es ungerecht und irreführend, einer Person die Schuld zuzuweisen und diese zu bestrafen. Eine solche Kultur führt letztlich zu Unsicherheit, weil die Menschen Angst haben, ihre Fehler zuzugeben und sie stattdessen verbergen. Wenn in einer Gesundheitsorganisation eine Kultur der Schuldzuweisung und der Angst vorherrscht, lernt man schnell, nicht zu fragen, nicht viel zu sprechen und Fehler nicht zuzugeben. Einfach mal machen und verdecken war die Devise. Ich habe dort während meiner Ausbildung leider nichts Wesentliches gelernt. Meine Berufsbildnerin war konstant unter Zeitdruck und hatte keine Nerven für mich. Sie hat die Augen verdreht, bevor ich überhaupt sprechen konnte. Diese Umgebung hat nicht zu einem konstruktiven Lernprozess beigetragen und war sehr demotivierend.

Interessante Aufgaben

In meiner Erfahrung waren die Aufgaben in der Organisation alles andere als interessant. In der Schule mussten wir sehr schwierige Themen lernen, die wir in der Praxis kaum anwenden konnten.
Die Arbeit war sehr monoton, und wenn man das Intelligenzniveau hat, um ein HF-Programm abzuschliessen, wird man ständig unterfordert sein.
Diese Diskrepanz zwischen der theoretischen Ausbildung und der praktischen Anwendung führte zu Frustration. Eine abwechslungsreichere Arbeitsumgebung mit weniger Zeitdruck und besseren Abläufen wäre notwendig gewesen, um das Potenzial und die Fähigkeiten der Mitarbeiter besser zu nutzen.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Iria Lacarta, Leiterin HR Marketing und Gewinnung
Iria LacartaLeiterin HR Marketing und Gewinnung

Vielen Dank für deine offene uns ausführliche Rückmeldung. Es tut uns ausserordentlich leid, dass du bei uns derart negative Erfahrungen gemacht hast. Wir nehmen deine Kritik sehr ernst.

Das von dir gezeichnete Bild entspricht keineswegs unseren Erwartungen und unserer Haltung als Organisation. Eine respektvolle Arbeitsatmosphäre, transparente Kommunikation, ein starker Teamzusammenhalt und eine ausgewogene Work-Life-Balance sind für uns zentral. Wir arbeiten kontinuierlich daran, diese Bereiche zu verbessern und Mobbing sowie eine Kultur der Schuldzuweisungen zu unterbinden. Auch das Verhalten der Vorgesetzten und die Gestaltung interessanter Aufgaben haben für uns höchste Priorität.

Gerne würden wir die einzelnen Punkte persönlich mit dir besprechen. Bitte melde dich bei uns per E-Mail (iria.lacarta@zuerich.ch) oder telefonisch (+41 44 412 37 50).

Liebe Grüsse
Iria Lacarta

Enttäuschung pur...

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Gesundheitszentrum für das Alter Entlisberg in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lohn und Pensionskasse.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

"Vetterle Wirtschaft"....keine echte Entwicklungsmöglichkeiten.
Starre veraltete Strukturen. Micromanagment.
Austrittsgespräch sollte der Mitarbeiter bei HR selbst beantragen. Gelebte Feedback Kultur sieht anders aus.

Verbesserungsvorschläge

Es wäre gut, wenn genau in die Einrichtungen geschaut wird, besonders wenn gefährliche Pflege geleistet wird. Personel die Nächte besser besetzen.
Führungskräfte weiterbilden. Jede sollte hinter ihren Team stehen und Teamspirit sowie bessere Kommunikation fördern.
Es wäre gut wenn die Leitung (GL,LBP) jeden wertschätzend und vor allem gleich behandelt.

Arbeitsatmosphäre

Es herscht eine komische Stimmung. Arbeitsatmosphäre geprägt von Angst, Misstrauen und man muss sehr aufpassen was und vor allem vor wem was sagt.

Image

Nach Aussen wird viel für den Image getan. Die Realität drin sah anders aus. Pflege- Qualität ist ein Fremdwort.

Work-Life-Balance

Wenn jemand krankheitsbedingt ausfällt, wird keinen Ersatz organisiert. Man arbeitet in der Unterbesetzung.
Ich musste relativ wenig einspringen. Schwierig finde ich Piket Nachtdienst (Bereitschaft)und Frühdienst an den kommenden Tag.
Pflegehelfer arbeiten oft geteilte Dienste.

Karriere/Weiterbildung

Das Unternehmen hat gute Weiterbildungsmöglichkeit.An einen andere Standort hätte ich sie sicherlich genützt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt und Pensionskasse sind top.Aber dies ist leider nicht alles...

Kollegenzusammenhalt

Je nach Besetzung. Fehlende Klarheit über die Aufgaben von PA, FaGe und Dipl.Pp.

Umgang mit älteren Kollegen

Es fehlt die Wertschätzung.
Es wird einer gesagt, dass man wohl als einzige anscheinend oft krank war. Solche Kollegen legt man nah zu gehen.
Maßnahmen wie ein Gespräch oder Care Management durch HR habe ich hier nicht erlebt.

Vorgesetztenverhalten

Unsichere Führung, gepaart mit mangelnde Sozialkompetenz. Ferienplanung im laufenden Jahr 2 x geändert.
GL gibt Macht an befreundete Pflegehelferin.So führen die im Tandem.

Arbeitsbedingungen

1 Nachtwache für 120 Bewohner....das sagt alles aus.

Kommunikation

Es fehlt Austausch im Team. Teamsitzungen finden halbjährlich statt.Diese sind inhaltlich unbedeutend.So ändert sich nichts, es fehlt Teamzusammenhalt und Vertrauen.

Gleichberechtigung

Keine, da man nicht die Freundin vom GL, LBP ist.Manche Pflegehelferin werden vor FaGe's bevorzugt. Die Chefs zeigen offen wer ihre Freundinen sind und verschaffen diese zusätzliche Machtbefugnisse.

Interessante Aufgaben

Für mich war es zu langweilig.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Iria Lacarta, Leiterin HR Marketing und Gewinnung
Iria LacartaLeiterin HR Marketing und Gewinnung

Vielen Dank für dein Feedback. Wir bedauern sehr, dass du negative Erfahrungen in einem unserer Betriebe gemacht hast und nehmen deine Kritikpunkte ernst.

Das von dir gezeichnete Bild entspricht in keinster Weise unseren Erwartungen und unserer Haltung als Organisation. Insbesondere die Work-Life-Balance ist ein zentrales Thema bei uns, das wir mit verschiedenen Massnahmen angehen und zu dem wir uns laufend verbessern. In vielen Punkten und an diversen Standorten ist uns das auch bereits sehr gut gelungen, wie zum Beispiel die Mitarbeitendenbefragungen und die sehr geringe Fluktuation zeigen.

Gerne würde ich die einzelnen Punkte mit dir persönlich besprechen. Ich stehe dir per E-Mail (iria.lacarta@zuerich.ch) oder telefonisch (+41 44 412 37 50) gerne zur Verfügung.

Liebe Grüsse
Iria Lacarta

Sparen Sparen Sparen

3,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gesundheitszentrum für das Alter Entlisberg in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Chancen auf Weiterbildung und berufliche Entwicklung sind gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In letzter Zeit führt das Unternehmen starke Umstrukturierung verbunden mit einer starken Sparpolitik durch. Mitarbeitende erhalten nur das Wasser kostenlos. Kaffee muss in der Cafeteria gegen Bezahlung bezogen werden. keine kostenlosen Parkplätze, keine Obstkörbe etc. Kleiner Zuschuss zu ÖV Abonements. Yoga für Mitarbeiter wird im Haus angeboten muss aber selbst bezahlt werden. Durchschnittliche Löhne mit durchschnittlicher Altersvorsorge.

Gute Pflegeprodukte wurden im Rahmen von "Vereinheitlichung" gegen Produkte mit minderer Qualitätgewechselt. Die Zeit, die die Pflege für die Bewohnenden hat ist massiv zurückgegangen.

Vorgesetztenverhalten

Auf Abteilungsebene sehr gut.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Iria Lacarta, Leiterin HR Marketing und Gewinnung
Iria LacartaLeiterin HR Marketing und Gewinnung

Vielen Dank für dein ehrliches und ausführliches Feedback. Dieses hilft uns dabei, gezielt an Verbesserungen zu arbeiten.

Wir verstehen, dass das Thema Verpflegung für viele Mitarbeitende wichtig ist. Auch wenn wir derzeit keinen kostenlosen Kaffee anbieten, möchten wir darauf hinweisen, dass wir die Verpflegungskosten durch vergünstigte Hauptmahlzeiten sowie reduzierte Preise für ausgewählte Getränke und Snacks unterstützen.

Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Mitarbeitenden-Benefits zu verbessern und zu erweitern. So werden zum Beispiel ab nächstem Jahr alle Mitarbeitenden von einem Beitrag an die Mobilitätskosten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Velo oder anderen umweltfreundlichen Transportmitteln profitieren.

In einer sich schnell verändernden wirtschaftlichen Umgebung ist es wichtig, die Kosten effizient zu verwalten und Ressourcen optimal zu nutzen. Dies darf aber keinesfalls einen negativen Einfluss auf die Mitarbeitendenzufriedenheit oder unsere Pflegequalität haben. Wir nehmen die von dir genannten Punkte ernst und werden untersuchen, wo Handlungsbedarf besteht.

Solltest du weitere konkrete Anregungen haben, stehe ich dir für einen persönlichen Austausch per E-Mail (iria.lacarta@zuerich.ch) oder telefonisch (+41 44 412 37 50) gerne zur Verfügung.

Liebe Grüsse
Iria Lacarta

Mehrfachbewertung

Arbeiten im Grünen, wunderschön und empfehlenswert!!!

4,5
Empfohlen
Mehrfachbewertung
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gesundheitszentrum für das Alter Entlisberg in Zürich gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentral, gut mit ÖV erreichbar, sehr schön gelegen im Grünen, es gibt einen Springerpool in dem man auch stundenweise einspringen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die gesamt Organisation GFA ist zu gross und etwas schwerfällig! Personalpreis sind zu teuer! Sehr viele Neuerungen in kurzer Zeit. Nicht die neuste EDV!

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzte könnten mehr auf das Gesamtergebnis schauen, als auf unwichtige Kleinigkeiten. Berufsbildner müssten ab und zu auch auf der Abteilung arbeiten, auch Spätdienste mit den Lernenden oder HF's übernehmen, um den Abteilungsalltag besser vermitteln zu können.

Arbeitsatmosphäre

es wird viel gelacht

Work-Life-Balance

gute Arbeitspläne

Kommunikation

man wird allzeit informiert, vor allem schriftlich


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Iria Lacarta, Leiterin HR Marketing und Gewinnung
Iria LacartaLeiterin HR Marketing und Gewinnung

Vielen Dank für dein ausführliches Feedback und deine Empfehlung. Es freut uns sehr, dass du die Kommunikation, den Kollegenzusammenhalt, die Weiterentwicklungsmöglichkeiten und die Arbeitsatmosphäre positiv wahrnimmst – und dass bei euch im Gesundheitszentrum gelacht wird.

Ein angenehmes Arbeitsumfeld und die Meinung unserer Mitarbeitenden sind uns sehr wichtig. Wir nehmen deine Anmerkungen darum sehr ernst und schätzen deine Offenheit. Wir sind stets bestrebt, uns weiterzuentwickeln und würden uns freuen, mit dir ins Gespräch zu kommen, falls du noch weitere Anregungen einbringen möchtest. Für einen Austausch stehe ich dir gerne persönlich unter der Telefonnummer 044 412 37 50 zur Verfügung.

Wir hoffen, noch lange auf deinen Einsatz zählen zu dürfen.

Liebe Grüsse
Iria Lacarta

Top Arbeitgeber

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Gesundheitszentrum für das Alter Mattenhof in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Klar herrscht eine Hirarchie, jedoch lassen die Leitungen dass den Mitarbeiter nicht spüren.
Es herrscht eine DU Form im ganzen Haus. Vom Geschäftsleiter bis zu der Praktikantin.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Parkplätzte werden an Mitarbeiter, welche in der Nähe wohnen leider nicht gegeben.
Jedoch muss man auch das rundherum bedenken. Zum Beispiel eine Mutter welche in der Nähe wohnt, jedoch die Kinder weiter in die Betreuung bringen muss und dann zur Arbeit zu kommen.
Da könnte man kulanter sein, ich meine immerhin bin ich es als Mitarbeiter, welcher diese Parkplatz selber zahlt.

Arbeitsatmosphäre

Es ist eine Mischung von Professionell, Menschlichkeit und Humor.
Ich komme sehr gerne auf meine Abteilung und egal mit wem ich im Dienst zugeteilt bin, es gelingt uns immer alles zu meistern.

Image

Im Allgemeinen hat der Betrieb einen guten Ruf.
Klar gibt es solche Mitarbeiter welche aus Frust oder sonstige privaten Aspekte schlecht über den Betrieb sprechen, jedoch künden diese Personen von selber nach kurzer Zeit, weil es hat für sie nicht Stimmt.
Aber dass muss jeder für sich entscheiden.

Work-Life-Balance

Der Plan wird fair gemacht. Und der Monatsplan kommt rechtzeitig raus, sogar 2 Monate früher. So kann man sich daran richten und das Privatleben auch gut organisieren.(Arzttermine, Verabredungen, Kinderbetreuung)!

Karriere/Weiterbildung

Top! Top! Top! Man wird sogar dazu ermutigt weiter zu machen.

Gehalt/Sozialleistungen

Kann mich nicht beklagen!

Kollegenzusammenhalt

Wenn das Team top ist, dann hat man den Jackpot geknackt.
Ich bin in einem tollen Team, welches Multikulti ist und von Jung bis alt durchgemischt ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen werden geschätzt, denn diese haben einen grossen ,,Erfahrungsrucksack,, von dem die jüngeren Kollegen lernen können.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzte steh voll und ganz zu ihrem Team. Sie unterstützt uns bei allem. Sei es planerisch, fachlich, oder auch menschlich.

Arbeitsbedingungen

Die Räume sind gut beleuchtet. Es gibt auch Ruheräume für Mitarbeiter welche Zimmerstunden oder geteilte Dienste leisten.

Kommunikation

Ich darf meine Meinung offen sagen, sei es negativ oder positiv. Meine Meinung wird wahr genommen und auch akzeptiert.

Gleichberechtigung

Frauen und Männer haben die gleichen Aufstiegsmöglichkeiten.
Wiedereinsteiger werden auch unterstützt.

Interessante Aufgaben

Es gibt viel Weiter-und Ausbildungsmöglichkeiten. Wenn ein Mitarbeiter ein Interesse für eine Weiterbildung äussert, dann wird dieser auch unterstützt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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