8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Zusammenhalt der ,,Ehemaligen".
Schlecht ist, das man dort nicht mit Leistung, sondern nur mit Speichellecken was wird. Wer sich hier wehrt, wird abgesägt.
Komplette Führung auswechseln, ehemalige qualifizierte Engagierte einstellen, Österreich blocken.Und endlich anfangen die Goldgrube auszuschöpfen ohne irgendwelche Selbstdarstellung.
Wenn die Führungspersönlichkeiten nicht anwesend sind ist die Atmosphäre sehr gut...
Der Ruf ist bald gänzlich ruiniert, der Wettbewerb freut sich....
Kennt man hier nicht.
Wer zum erlesenen Kreis gehört der profitiert, alle anderen werden mit Ausreden hingehalten.
Umwelt- oder Sozialbewusstsein sind in dieser Firma Fremdwörter.
In den Filialen gut, wird aber gegeneinander ausgespielt.
Führungskräfte ohne richtigen Plan, alle paar Jahre wird Führung erneuert und es wird jedesmal schlimmer. Viel heisse Luft, aber nichts dahinter. Profilierungssucht ist da gang und gebe.
Viel Blabla um nichts
An denen mangelt es nicht.
Blubb , Blubb,Blubb, bald sind alle Seifenblasen weg
Blubb und zerplatzt,
hauen und stechen ist der neue Stil
Blubb und zerplatzt,was hatte man uns alles versprochen
weniger ist manchmal mehr
Blubb und zerplatzt
Arbeit und Einsatz werden geschätzt. Überwiegend nettes Team rundet das Ganze ab.
Mitarbeiter sollen mehr miteinander anstatt gegeneinander arbeiten und als Team zusammenwachsen. Nicht immer nörgeln, sondern konstruktive Vorschläge machen, vor allem miteinander reden und nicht hinterm Rücken lästern. Man kann mit allen reden, auch mit der GL.
Meistens kann man in Ruhe seine Arbeiten erledigen. CEO vertraut den MA und lässt sie eigenständig schaffen. Greift aber ein, wenn es notwendig ist.
Der gute Ruf des Unternehmens muss weiter aufgebaut werden. Dies geht aber nur durch Zusammenhalt und Teamwork. Solange dies nicht alle MA verstehen, wird es ein schwieriger Weg. Aber Potential ist da und mit der aktuellen GL ist es definitiv möglich, sich auf dem Schweizer Markt zu etablieren.
In der Werkstatt sind Zeiten vorgeschrieben, wann MA arbeiten müssen aufgrund der Tresenkundschaft. Bei 2 MA am Tresen, kann man aber Schichtsystem machen. Bei Büro/Verwaltungspersonal ist eine flexible Arbeitszeit sowie Homeoffice möglich.
Jeder MA darf sich weiterbilden. Im Intranet sind Schulungen vor allem für Werkstatt-MA aufgelistet. Regelmässig werden MA dorthin geschickt. Auch Büro-/Verwaltungsperson kann Wünsche äussern und gemeinsam mit GL wird entschieden, was auch für das Geschäft Sinn macht.
Der kollegiale Zusammenhalt ist überwiegend positiv und das Arbeiten macht dadurch Spass. Leider gibt es vereinzelt MA, denen man nichts recht machen kann und die ständig am Nörgeln sind.
Fairer CEO, der auf die Belange/Wünsche der MA eingeht, wenn es möglich ist. Hat immer ein offenes Ohr für die Probleme oder Vorschläge der MA. CEO hat sich über Zukunft der Firma Gedanken gemacht und realistische Ziele gesetzt, HF erfolgreich zu machen
Es wird versucht, jedem MA entsprechend seiner Tätigkeiten, den richtigen Arbeitsplatz inkl. Infrastruktur bereitzustellen. Nicht jede Anschaffung kann immer sofort getätigt werden. Leider verstehen, dass nicht alle MA.
Die GL informiert alle MA der 4 Niederlassungen regelmässig über aktuelle Geschehnisse, z. B. über Ein- und Austritte
Es wird darauf geachtet, dass es keine Unterschiede zwischen Männer/Frauen, Werkstatt-/Büropersonal sowie Schweizer/Ausländer gibt. Alle werden gleich behandelt. Die Unterschiede, die einige MA hier genannt haben, existieren nur in deren Köpfen.
Vielseitige und abwechslungsreiche Aufgaben möglich, wenn CEO das Potential in dir sieht und auch merkt, dass man gewillt ist, zu arbeiten und sich weiterzubilden. Wer Interesse zeigt, wird gefördert.