Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Hatebur 
Umformmaschinen 
AG
Bewertung

Solider Arbeitgeber mit sehr interessanten Produkten und tollen Mitarbeitern.

3,8
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherlich läuft bei Hatebur nicht alles optimal, aber das tut es in keiner Firma der Welt und für mich haben die vielen positiven Aspekte immer überwogen.

Es ärgert mich maßlos, was irgendwelche anonymen Feiglinge (was ich über solche Menschen denke, kann ich wegen Kununu-Zensur nicht schreiben) auf dieser Plattform rauslassen. Anstatt das direkte Gespräch zu suchen, werden hier auf niederträchtigste Art und Weise irgendwelche Behauptungen in den Raum gestellt, so was ist einfach nur feige und unanständig. Aber so ist es halt, deswegen sind's ja auch Feiglinge und ewige Nörgler, denen man sowieso nie was Recht machen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wirklich schlecht fand ich nichts!
Ich würde heute noch bei Hatebur arbeiten, wenn da der lange Arbeitsweg als Grenzgänger nicht gewesen wäre.
Ich werde immer ein Hateburianer sein!.

Verbesserungsvorschläge

Konzentriert Euch wieder mehr auf das Wesentliche und werdet hemdsärmeliger. Die Firma befasst sich meines Erachtens zu sehr mit sich selber (OKR) und zu wenig um das Wesentliche. Die Führungsverantwortlichen sollten meiner Meinung nach auch wieder mehr Risikobereitschaft zeigen. Risikobereitschaft und Hemdsärmeligkeit haben Hatebur ursprünglich mal groß gemacht.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der Firma wird ein freundlicher und lockerer Umgang gepflegt.

Kommunikation

Kommunikation ist ja das Schlagwort in jedem Workshop. Wenn gefragt wird was verbessert werden kann, dann steht immer "Kommunikation" als erstes auf dem Flipchart. Aber ehrlicherweise muss jeder zugeben, dass nie soviel kommuniziert wurde wie in den vergangenen 5-10 Jahren.

Kollegenzusammenhalt

Es ist einfach nur menschlich, nicht jeder kann mit jedem.
In meinem Team war der Zusammenhalt jedenfalls sehr gut.

Work-Life-Balance

Ich kenne keine Firma (und ich kenne schon ein paar) in welcher der/die einzelne Mitarbeiter/in soviel Freiheiten hat wie bei Hatebur. Es gibt keine Kernarbeitszeit mehr, jeder kann im Prinzip kommen und gehen wie Er/Sie möchte. Einzig der Straßenverkehr grenzt alles etwas ein, das kann aber der Firma beim besten Willen nicht angelastet werden.

Vorgesetztenverhalten

Über meine/n direkten Vorgesetzten kann ich absolut nichts Nachteiliges sagen.

Interessante Aufgaben

Meine Aufgaben waren absolut Interessant und Vielfältig. Es liegt natürlich auch an jedem/r Mitarbeiter/in selbst, was Er/Sie aus den Aufgaben macht und diese ausgestaltet.

Gleichberechtigung

Es liegt leider in der Natur der Sache, dass in einer Maschinenbaufirma, weibliche Mitarbeiterinnen die Minderheit bilden. Ich behaupte, dass keine Unterschiede in den Aufstiegschancen gemacht werden. Wiedereinsteiger werden ebenfalls nicht benachteiligt, eher das Gegenteil ist der Fall.

Arbeitsbedingungen

Die Büroräume sind leider etwas in die Jahre gekommen, aber es ist bereits eine Komplettrenovierung in Planung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ganz OK

Gehalt/Sozialleistungen

Beim Gehalt kann ich nur für meinen Bereich eine Aussage treffen.
Die Gehälter entsprechen i.d.R. der Sparte Maschinenbau, individuelle Unterschiede entsprechen auch den individuellen Leistungen.

Als Sozialleistungen gibt es z.B. eine sehr gute Pensionskasse mit großzügigem AG-Anteil, außerdem ein Mitarbeiterbeteiligungssystem und Essenszulage auf Lunch-Check.

Image

Das Hatebur-Produkt, egal ob Hotmatic oder Coldmatic hat auf der ganzen Welt ein sehr starkes Image. Das Image der Firma selber hat leider in der Vergangenheit etwas gelitten. Dies wurde aber erkannt und es wird an der Verbesserung gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Jede/r Mitarbeiter/in hat bei Hatebur die Möglichkeit sich weiterzubilden so lange die Weiterbildung auch von Nutzen für die Firma ist, ein "Nein" gibt es hier eigentlich nicht. Ich kenne mehrere Fälle in denen die Firma viel Geld für die Weiterbildung von Mitarbeiter/innen ausgegeben hat und diese das auch erfolgreich durchgezogen haben. Man muss es eben auch machen und nicht hintenrum reklamieren!

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden