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Arbeiten bei HEKS BAZ NWCH

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei HEKS Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zwischendurch gibt es Pizza-Mittagessen und Apéros, der Kaffee ist ebenfalls gratis (ist jedoch Geschmackssache), die Arbeitszeiten sind relativ flexibel (je nach Funktion) und die Infrastruktur ist auf dem neusten Stand.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es ist relativ offensichtlich dass die derzeitige Leitung zu wenig Führungserfahrung mitbringt, man hat oft das Gefühl dass sie selbst nicht ganz genau wissen wie sie sich in ihrer neuen Rolle zurecht finden sollen. Ausserdem sind manche Personal-Entscheide ziemlich fragwürdig/riskant, vor kurzem wurde mitgeteilt dass einer der Personen welche hinter dem NZZ-Artikel steckt wieder zurück kehrt als Teamleitung.
Ausserdem hat das Beratungsteam per E-Mail erfahren wer zur neuen Teamleitung ernannt wird, dies führte zu einer Unzufriedenheit innerhalb des Teams da einige interne Bewerbungen gab.
Zusätzlich werden Rechtsvertreter:innen zu Teamleiterinnen ernannt welche ebenfalls sehr wenig Fürhungserfahrung haben, auch dass manche Rechtsvertreter:innen Zusatz-Funktionen erhalten ohne dass der Hintergrund erklärt wird (findet meist hinter verschlossenen Türen statt) ist für einige Mitarbeiter:innen nicht immer nachvollziehbar.

Verbesserungsvorschläge

Obwohl sich für die Rechtsvertreter:innen sicher ein paar Themen verändert (oder verbessert) haben seit dem NZZ-Artikel achtet sich die derzeitige Leitung kaum auf die anderen Mitarbeiter:innen (Dispo-Team, Administration, IT-Support), es ist ein wenig wie im Buch "Animal Farm" von George Orwell: "all animals are equal, but some animals are more equal than others". Hier muss sich dringend etwas ändern da es sich wie eine Abspaltung zu den RVs anfühlt.

Arbeitsatmosphäre

Atmosphäre ist generell gut

Kommunikation

Alle zwei Monate findet eine Gesamtteamssitzung statt welche den Mitarbeiter:innen eine Übersicht über die aktuellsten Themen geben soll. Jedoch wiederholen sich die Agenda-Punkte derart oft dass man das Gefühl hat man hätte diese Informationen bereits erhalten. Zwischendurch erhält man Mails mit Personal-Updates, jedoch ist es öfters so dass man Personelle Änderungen über dritte erfährt.

Kollegenzusammenhalt

Nach dem NZZ Zeitungsartikel war der Zusammenhalt noch gross, danach ist die Stimmung gekippt und wurde zusehends genervt, teilweise auch aggressiv. Momentan ist der Zusammenhalt zwar noch da, fragt sich nur für wie lange...

Gleichberechtigung

Es werden mehrheitlich Frauen eingestellt, jedoch sind in der Zwischenzeit auch ein paar Männliche Mitarbeiter dazugekommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist ok, jedoch werden diese von Zürich aus festgelegt und es gibt sehr wenig Spielraum/Entwicklungsmöglichkeiten ausser man wird zur Stellvertretung einer Teamleitung ernannt oder man erhält eine Zusatz-Funktion (RV+, Fachverantwortliche, etc.).

Image

Image von HEKS ist nicht mehr dasselbe seit dem NZZ Artikel.

Karriere/Weiterbildung

Wenig Karrierechancen oder Weiterbilungsmöglichkeiten, ausser diese werden vom SFH angeboten, allerdings können die Mitarbeiter:innen nicht selbst bestimmen an welcher Weiterbildung sie teilnehmen möchten/dürfen, dies wird von der "Bildungsbeauftragten" und dem Dispo-Teamleiter entschieden/ausgewählt.


Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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