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21 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 25%
Score-Details

21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Arbeiten bei HEKS BAZ NWCH

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei HEKS Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zwischendurch gibt es Pizza-Mittagessen und Apéros, der Kaffee ist ebenfalls gratis (ist jedoch Geschmackssache), die Arbeitszeiten sind relativ flexibel (je nach Funktion) und die Infrastruktur ist auf dem neusten Stand.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es ist relativ offensichtlich dass die derzeitige Leitung zu wenig Führungserfahrung mitbringt, man hat oft das Gefühl dass sie selbst nicht ganz genau wissen wie sie sich in ihrer neuen Rolle zurecht finden sollen. Ausserdem sind manche Personal-Entscheide ziemlich fragwürdig/riskant, vor kurzem wurde mitgeteilt dass einer der Personen welche hinter dem NZZ-Artikel steckt wieder zurück kehrt als Teamleitung.
Ausserdem hat das Beratungsteam per E-Mail erfahren wer zur neuen Teamleitung ernannt wird, dies führte zu einer Unzufriedenheit innerhalb des Teams da einige interne Bewerbungen gab.
Zusätzlich werden Rechtsvertreter:innen zu Teamleiterinnen ernannt welche ebenfalls sehr wenig Fürhungserfahrung haben, auch dass manche Rechtsvertreter:innen Zusatz-Funktionen erhalten ohne dass der Hintergrund erklärt wird (findet meist hinter verschlossenen Türen statt) ist für einige Mitarbeiter:innen nicht immer nachvollziehbar.

Verbesserungsvorschläge

Obwohl sich für die Rechtsvertreter:innen sicher ein paar Themen verändert (oder verbessert) haben seit dem NZZ-Artikel achtet sich die derzeitige Leitung kaum auf die anderen Mitarbeiter:innen (Dispo-Team, Administration, IT-Support), es ist ein wenig wie im Buch "Animal Farm" von George Orwell: "all animals are equal, but some animals are more equal than others". Hier muss sich dringend etwas ändern da es sich wie eine Abspaltung zu den RVs anfühlt.

Arbeitsatmosphäre

Atmosphäre ist generell gut

Image

Image von HEKS ist nicht mehr dasselbe seit dem NZZ Artikel.

Karriere/Weiterbildung

Wenig Karrierechancen oder Weiterbilungsmöglichkeiten, ausser diese werden vom SFH angeboten, allerdings können die Mitarbeiter:innen nicht selbst bestimmen an welcher Weiterbildung sie teilnehmen möchten/dürfen, dies wird von der "Bildungsbeauftragten" und dem Dispo-Teamleiter entschieden/ausgewählt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist ok, jedoch werden diese von Zürich aus festgelegt und es gibt sehr wenig Spielraum/Entwicklungsmöglichkeiten ausser man wird zur Stellvertretung einer Teamleitung ernannt oder man erhält eine Zusatz-Funktion (RV+, Fachverantwortliche, etc.).

Kollegenzusammenhalt

Nach dem NZZ Zeitungsartikel war der Zusammenhalt noch gross, danach ist die Stimmung gekippt und wurde zusehends genervt, teilweise auch aggressiv. Momentan ist der Zusammenhalt zwar noch da, fragt sich nur für wie lange...

Kommunikation

Alle zwei Monate findet eine Gesamtteamssitzung statt welche den Mitarbeiter:innen eine Übersicht über die aktuellsten Themen geben soll. Jedoch wiederholen sich die Agenda-Punkte derart oft dass man das Gefühl hat man hätte diese Informationen bereits erhalten. Zwischendurch erhält man Mails mit Personal-Updates, jedoch ist es öfters so dass man Personelle Änderungen über dritte erfährt.

Gleichberechtigung

Es werden mehrheitlich Frauen eingestellt, jedoch sind in der Zwischenzeit auch ein paar Männliche Mitarbeiter dazugekommen.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Projektleitung

3,0
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei HEKS Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibilität, Homeoffice

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lohn & -entwicklung. Steht der Lohn erst einmal fest, gibts kaum Entwicklungsmöglichkeiten. Lohn unbedingt am Anfang gut verhandeln!

Verbesserungsvorschläge

Adäquate Löhne zahlen - Akademiker entsprechend entlöhnen

Arbeitsatmosphäre

Je nach Standort

Work-Life-Balance

Ständige Erreichbarkeit per Whatsapp wird vorausgesetzt

Karriere/Weiterbildung

Teilw. nur mit 4jähriger Verpflichtung

Gehalt/Sozialleistungen

Gute Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Theoretisch vorhanden, Umsetzung abhängig vom Individuum

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen

Arbeitsbedingungen

Je nach Standort ältere/ neuere Offices

Gleichberechtigung

Fast nur Frauen - Männer v.a. im Management


Image

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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HEKS Rechtsschutz BAZ Basel- Steiler Einstieg für Berufseinsteiger und Berufserfahrene - ich kann es niemandem empfehlen

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei HEKS Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz in Zürich gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Meine Bewertung betrifft den HEKS-Rechtsschutz im Bundesasylzentrum Basel sowie die HEKS-Zentrale in Zürich. Die Arbeitsatmosphäre war vor 1 1/2 Jahren innerhalb des Teams grundsätzlich gut. Die Führung/ die Vorgesetzten und auch das HR tragen zur guten Arbeitsatmosphäre jedoch nichts bei. Im Gegenteil. Es herrscht eine starke Hierarchie und Schweigepolitik. Die Zentrale in Zürich ist vom Standort Basel stark abgekapselt. Auch die Regionaldirektion und die Teamleitungen, die in Basel sind, kapseln sich vom Team ab und kommunizieren dem Team hauptsächlich neue Arbeitsabläufe. Vom Team wird erwartet, dass sie Qualitätseinbussen entgegennimmt und keine Bedenken äussert. Auch über Krankheitsausfälle wird geschwiegen. Innerhalb des letzten Jahres wurden Personen, welche Bedenken zur Arbeitsbelastung und zu den Sorgfaltspflichten des Arbeitgebers äusserten, in Einzelgesprächen mit Bemerkungen, welche an Mobbing angrenzen, ruhig gestellt. Um die hohe Anzahl der Abgänge zu verhindern, wurden einzelnen Angestellten neue Positionen angeboten, unter der Voraussetzung, dass sie im Plenum keine Bedenken und Kritik an Arbeitsabläufen mehr äussern.

Image

Das Image ist gesunken. Dies wurde durch diverse Zeitungsartikel publik gemacht. Seither ist es der Geschäftsleitung bewusst. Leider ist sie nur darauf bedacht, ihr Image gegenüber der Öffentlichkeit schnellstmöglich wiederaufzubauen.
In den letzten zwei Jahren hat man die Arbeitslast auf Kosten der Frontmitarbeiter getragen und in Kauf genommen, dass viele Mitarbeiter aus gesundheitlichen Gründen ausgefallen sind. Die enstandenen Sorgfaltspflichtverletzungen gegenüber den ehemaligen Angestellten werden nicht aufgearbeitet. Man konzentriert sich darauf, neue Angestellte anzuwerben und diesen ein ausserordentlich positives, gutes Umfeld vorzutäuschen. Im Juni/Juli 2023 war die Stimmung derart schlecht, dass selbst einer Person, welche während ihrer Probezeit gekündigt hat, seitens langjähriger Mitarbeiter gratuliert wurde. Aktuell wird alles daran gesetzt, um gute Stimmung zu verbreiten. Schade ist, dass man hierfür die ehemaligen Mitarbeiter als Ursache der schlechten Stimmung deklariert und damit über die eigentlichen strukturellen Probleme hinwegsieht.

Work-Life-Balance

Die Work-Life Balance war vor den Krankheitsausfällen und vor dem Anstieg der Fallzahlen gut. Es gab zum Beispiel Kapazitäten für den individuellen Fallaustausch. Ab Mai 2023 gab es einschneidende Veränderungen. Ich persönlich erinnere mich kaum noch an Mittagspausen oder Kaffeepausen, weil auch während dieser Momente mehrere Administrativaufgaben zu erfüllen gewesen waren. Die tägliche Arbeitszeit betrug regelmässig 10-12 Stunden. Nach dem NZZ-Zeitungsartikel vom 4.6.2023 wurden bezüglich Work-Life-Balance Sofortmassnahmen eingeführt, indem mit der Behörde Verhandlungen geführt und die Anhörungs-Slots reduziert wurden. Dies war nötig, weil erfahrene Angestellte mehrheitlich gekündigt und die Arbeitsstelle verlassen hatten sowie neue unerfahrene Angestellte im Teilzeitpensum angefangen haben. Dies mag zu einer kurzfristigen Entspannung geführt haben. Von Angestellten des SEM hört man allerdings, dass dies das Problem der Pendenzen lediglich hinausgezögert hat. Der Druck der Pendenzen wird meines Erachtens daher früher oder später erneut spürbar werden.

Karriere/Weiterbildung

Das Rechtsgebiet ist an sich beschränkt. Weiterbildungen finden in Form von inhaltlichen Beiträgen zwar statt. Es ist jedoch nicht gross möglich, eine tiefgehende Zusatzausbildung anzustreben. Karrieremöglichkeiten sind in Form des Aufstiegs zur Stellvertretenden Teamleitungsrolle oder Teamleitungsrolle möglich. Hier spielen jedoch individuelle Verhältnisse mit den Teamleiterinnen eine wesentliche Rolle.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Löhne sind tief. Bei Anstellungsantritt wurde kein Raum für Verhandlungen gelassen, mit dem Argument, dass es sich bei der HEKS um eine NGO handle. Sprachkenntnisse und ähnliches werden nicht berücksichtigt, obwohl Personen mit Fremdsprachenkenntnissen wie Arabisch, Dari, Paschtou, Türkisch, Französisch und Spanisch kostensparend sind, zumal für deren Klienten-Gespräche keine Dolmetscherkosten anfallen.
In den Jahren 2022 und 2023 hat die HEKS aufgrund der gestiegenen Fallzahlen mehr Einnahmen erhalten. Den Mitarbeitern, welche die Pendenzen trotz Personalmangel und Krankheitsausfällen abgearbeitet haben, wurde keine Gratifikation ausbezahlt. Es erfoglte nicht einmal ein Geschäftsessen, welches als eine symbolische Anerkennung des Zusatzaufwandes gewertet werden könnte.
Erst nachdem innert kürzester Zeit viele Mitarbeiter gekündigt haben, wurden neue Aufgaben geschaffen (RV+) und Lohnerhöhungen für Einzelne in Aussicht gestellt.

Kollegenzusammenhalt

Die Stimmung war vor den angestiegenen Fallzahlen im Juli 2023 und vor den Krankheitsausfällen gut. Es herrschte ein angenehmer und kollegialer Umgang. Mit dem Anstieg der Fallzahlen stieg der Druck auf die einzelnen Mitarbeiter/-innen. Auch während dieser Zeit herrschte noch eine Weile Solidarität.
Es gibt eine Abgrenzung zwischen Dispositionsmitarbeiterinnen, Rechtsvertretern und Sozialarbeiter/-innen. Die Solidarität war folglich nur innerhalb der eigenen "Bubble". Es erfolgte kein interdisziplinärer Austausch, obwohl dies ggü der Leitung zum Ausdruck gebracht wurde. Trotzdem konnten die Dispositionsmitarbeiter z.Bsp. nicht an Intervisionen teilnehmen. Die Leitung begann zudem, einzelnen Mitarbeiter/innen neue Aufgaben zu verteilen. Die Ernennung von Stellvertretenden Teamleitungen und von Rechtsvertretern mit besonderen Aufgaben (RV+) erfolgte hinter verschlossenen Türen und ohne Einbezug der Erfahrung. So wurden einzelne während der Probezeit oder kurz nach der "Junioranstellung" plötzlich stellvertretende Teamleiter/-innen. Mit der Nähe zur Teamleitung nahmen diese Angestellten eine andere Rolle ein, was innerhalb des Teams mit Misstrauen einherging.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Mehrheit der Dienstältesten hat mittlerweile gekündigt und den Arbeitsort verlassen. Eine Dienstälteste, welche im letzten Jahr in Mutterschaftsurlaub war, ist aktuell in der Teamleiter-Funktion zurückgekehrt. Abgesehen von dieser Ausnahme, fehlt es an Wertschätzung. Man gehört mittlerweile zu den Dienstältesten, wenn man länger als 6 Monate dort arbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Die Teamleitung, die Regionaldirektion und die Führung am Hauptsitz sind nicht kritikfähig. Ausführungen im Hinblick auf erfolgte Fehler oder Qualtitätseinbussen werden entweder als persönliche Angriffe wahrgenommen oder erhalten keinerlei Verhör. Ausnahme stellt der NZZ-Zeitungsartikel vom 4.6.23. Im Anschluss darauf hat der Hauptsitz das erste mal Bedenken geäussert und Bestrebungen gezeigt, vor Ort in Basel Präsenz zu zeigen. Auch dieser Auftritt war jedoch darauf gerichtet, die Angestellten mit Vorwürfen der "Unporfessionalität" zu belehren.
Leider werden auch positive Inputs, welche zur Verbesserung der Dossierbearbeitung/Fallbearbeitung gemacht werden, nicht gehört. Der Fokus der Leitung liegt auf dem Raummangel und dem Mangel an Mitarbeitern, welche sie seit Mai 2023 anspricht und auch aktuell nicht gelöst hat.

Arbeitsbedingungen

Es herrscht Raumnot. Diese sollte allerdings in diesem Monat noch behoben werden.

Kommunikation

Es gibt keine transparente Kommunikation, obwohl dies eine Zeit lang von der Mehrheit der Mitarbeiter/-innen verlangt wurde. In den letzten 1 1/2 Jahren wurden dem Team hautpsächlich die neuen Massnahmen sowie die HEKS-internen Verzeichtsplanungen vorgestellt. Die Nachfragen seitens des Teams wurden mit Argumenten wie: "Es sei zu kompliziert" und "wir müssten es nicht wissen" abgewendet. Die Leitung vor Ort vereinbart mit dem Migrationsamt unter dem Titel der "Kooperation" Massnahmen, ohne dies dem Team näher darzulegen. Seitens externer, unabhängiger Rechtsschutzakteure haben sowohl ich, als auch andere Angestellte des Standorts Basels vernommen, dass die Basler Leitung bis zum Erscheinen des NZZ-Zeitungsartikels vom 4.6.23 sämtliche interne Verzichtsplanungen verleugnete. Obwohl seit Mai 2023 keine Dublinanhörungen mehr begleitet wurden, wurde an Sitzungen mit anderen Rechtsschutzakteuren zugesichert, dass diese in Basel begleitet werden. Individuelle Anmerkungen bezüglich der Qualitätseinbusse wurden verharmlost. "Wir sollten die aktuellen Zustände akzeptieren und innerhalb dieser das Beste daraus machen" m.a.W. nicht zu viel wollen....

Gleichberechtigung

Es sind mehrheitlich Frauen angestellt, weshalb nicht gesagt werden kann dass eine geschlechterspezifische Problematik herrscht. Innerhalb der Teams herrscht jedoch eine ungleiche, individuelle Förderung von Angestellten. Während anfänglich stellvertretende Teamleitungsfunktionen nur innerhalb des verfestigten Teams und unter Berücksichtigung der Dienstalter vergeben wurden, haben Teamleitungen ab Spätsommer 2022 abweichende Regelungen getroffen. So wurden einzelne unmittelbar nach oder fast während der Probezeit und manche kurz nach der "Junioranstellung" plötzlich stellvertretende Teamleiter/-innen. Einer anderen Mitarbeiterin wurde der Teamwechsel ermöglicht, damit sie in einem anderen Team die stellvertretende Teamleiterin werden konnte. Massgebend war dabei, ob ein guter Draht zur Teamleiterin existiert.

Interessante Aufgaben

Die Kernaufgaben als Rechtsverter/-in sind spannend. Ich gebe deswegen eine gute Bewertung ab. Die Rolle beinhaltete, dass man jeweils einen Asylgesuchsteller vom Erstgespräch bis an die Anhörung begleitete sowie die fallrelevanten Beweismittel oder beispielsweise den Sachverhalt bezüglich Gesundheit mit der jeweiligen Person - bei Bedarf mit Zusatzgesprächen - aufarbeitete.
Als Rechtsvertreter nimmt man an Anhörungen teil und verfasst in streitigen Fällen Stellunganahmen zuhanden der Behörde, was aus juristischer Sicht spannend ist. Weiter beinhaltete die Tätigkeit auch, dass man in streitigen Fällen die Beschwerden ans Bundesverwaltungsgericht verfasste. Mittlerweile wurden Teilzeitangestellte angestellt, welche im Homeoffice Beschwerden redigieren, ohne dass sie den betroffenen Asylgesuchsteller jemals gesehen haben. Die Angestellten, welche vor Ort arbeiten, erwarten viele Einzelgespräche mit knappen Zeitressourcen. Es finden unzählige Handwechsel statt, was die Vollständigkeit der Dossiers in Frage stellt. Regelmässig begleitet man Asylgesuchsteller an Anhörungen, welche man selber nicht darauf vorbereitet hat.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Heks Bern Nein Danke

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei HEKS Regionalstelle Bern in Bern gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungskultur

Verbesserungsvorschläge

Weiterbildungen zu Führung besuchen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Anstrengend, kann aber mich selbst bleiben

4,1
Nicht empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei HEKS Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich darf meine Hündin mitnehmen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mir kommt nichts in den Sinn, da ich nur Teilzeit arbeite.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe keine Verbesserungsvorschläge, ich arbeite nur 2x2 Stunden pro Woche


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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unfähiges Kader

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei HEKS Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

wofür HEKS einsteht

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führung

Verbesserungsvorschläge

Fähige Leute, auch in der Führung, einstellen

Arbeitsatmosphäre

Das Team ist der Hammer. Der Vorgesetzte hat vor über 20 Jahren das letzte mal die Schulbank besucht und dementsprechend ist auch der Führungsstil.

Image

HEKS hat bestimmt ein gutes Image, jedoch nur weil die Spendenen nicht wissen was mit Ihrem Geld passiert.

Work-Life-Balance

lediglich zum Teil. Auch hier ist die Work-Life-Balance abhängig vom Verhalten des Vorgesetzten.

Karriere/Weiterbildung

Man wird lediglich bei persönlichen Weiterbildungen z.T. unterstützt. Karriere im HEKS gibt es nicht. Es werden lieber externe Leute eingestellt und somit die Kosten in die höhe getrieben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man redet viel von Öko, jedoch wird es nicht gelebt. Selbst getrennter Abfall wird im Keller auf einen Haufen geleert.

Kollegenzusammenhalt

Lässt aufgrund der mangelnden Ausbildungen der Führung nach. Ist jedoch von Team zu Team unterschiedlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Sind zu teuer und somit nicht gerne gesehen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind allesamt nicht Kritikfähig und schon gar nicht Konfliktfähig. Es wird mittels Druck gearbeitet dass der Vorgesetzte seine Ruhe hat und seine Inkompetenz nicht ans Tageslicht kommt. Die Vorgesetzten decken die Inkompetenz der anderen Vorgesetzten.

Arbeitsbedingungen

Gehalt eher mau

Kommunikation

Nicht vorhanden. Es ist lediglich eine Information


Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Jeder ist sich Selbst

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 im Bereich Administration / Verwaltung bei HEKS Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Engagement für Benachteiligte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zentralistisch geführt der Chef sagt was richtig ist.
Die Angestellten müssen es Akzeptieren oder neue Arbeitsstelle suchen.
Sehr hohe Fluktuation.

Verbesserungsvorschläge

Endlich mal die Basis anhören.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Regionalstelle Bern

1,8
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 bei HEKS Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zentralistischer Führungsstil, zuwenig basisorientiert

Verbesserungsvorschläge

Weiterbildungen auf Führungsebene

Arbeitsatmosphäre

oberflächlich freundlich, unter der Oberfläche brütet Unzufriedenheit

Image

nicht empfehlenswert

Umwelt-/Sozialbewusstsein

gegen aussen sozial, im eigenen Betrieb nicht

Kollegenzusammenhalt

ein Klima von gegenseitigem Misstrauen

Vorgesetztenverhalten

Konflikte werden direktiv gelöst, Führungsweiterbildungen wären von Vorteil, wenig Mitbestimmung und Mitgestaltung der Basis, zentralistisch geführt

Kommunikation

Kommunikationsprobleme, Strategiepropleme


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Verbesserungspotenzial vorhanden

3,3
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei HEKS in Zürich gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Top Arbeitgeber

4,9
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei HEKS in Aarau gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird HEKS Hilfswerk der Evang. Kirchen Schweiz durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 13% der Bewertenden würden HEKS Hilfswerk der Evang. Kirchen Schweiz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich HEKS Hilfswerk der Evang. Kirchen Schweiz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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