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HOLINGER 
AG
Bewertung

Engineering von komplexen Anlagen in der Wasserwirtschaft, Energiewirtschaft

3,5
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hohe Selbständigkeit, interessante Projekte, professionelles, eingespieltes Team

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Entsprechend den hohen Erwartungen und Anforderungen an die Mitarbeiter wird eine mässige Infrastruktur geboten.

Verbesserungsvorschläge

Projektleiter / Bauleiter welche mehr als 50% im Aussendienst tätig sind, sollten als Werkzeug ein persönliches Firmenfahrzeug und Firmenhandy erhalten.

Arbeitsatmosphäre

Das Betreibsklima ist gut. Die Arbeit in den Projekten ist sehr befriedigend.

Kommunikation

Regelmässige Besprechungen finden statt. Informationen erfolgen laufend, wenn auch manchmal etwas spät.

Kollegenzusammenhalt

Direkte Zusammenarbeit gut. Hilfsbereitschaft sehr gut.

Work-Life-Balance

Urlaubszeiten wurden bis jetzt immer respektiert. Rücksicht auf Familien wird genommen.

Vorgesetztenverhalten

Bei Entscheidungen wird der Dienstweg nicht immer eingehalten

Interessante Aufgaben

Arbeit kann selbst eingeteilt werden. Ser hohe Selbstverantwortung.

Gleichberechtigung

Frauenquote wird eingehalten. Viele Kulturen unter den Mitarbeitern.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele langjährige Mitarbeiter. Alterunterschied ist bei der täglichen Arbeit nicht spührbar.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplätze sind gut. Grossraumbüro ist entsprechend allen Vor- und Nachteilen optimal ausgestattet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein wird in der Firma gelebt. Die Firmenfahrzeuge, welche dem Management zur Verfügung gestellt werden, entsprechen jedoch überhaupt nicht dem Nachaltigkeitsbericht, welcher die Firma als Leitgedanke veräussert.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt gegenüber Leistungsanforderungen und im Vergleichähnlicher Jobs tief. Auszahlung erfolgt immer pünktlich.

Image

Die Firma geniesst in der Branche einen guten Ruf.

Karriere/Weiterbildung

Im unteren - mittleren Kader herrscht ein stetig kleiner Machtkampf.

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