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Gratis Kaffee im Büro.
Lohnauszahlung pünktlich.
Mehr als 4 Wochen Ferien für die Mitarbeitenden in der Produktion.
Immer im Stress, da auch sehr viel improvisiert und kurzfristig wirkt. Planung?
Das Image war nie wirklich gut und wird vermutlich auch nicht besser.
Ich stehe immer noch in Kontakt mit einigen ehemaligen Arbeitskollegen.
Meiner Meinung nach leidet das Image durch die traurige Art und Weise Prioritäten zu setzen und wichtige grosse Kunden nicht zu verärgern.
Man ist hauptsächlich am Arbeiten, wenn man Feierabendtermin hat, bleiben diese ab und zu mal auf der Strecke.
Keine.
Man wollte Weiterbildungen machen, diese wurden auch versprochen.
Ich habe ja schon gesagt was passiert wenn etwas versprochen wird.
Wenn man kein Vitamin B hat kann man in der Firma Honegger nicht aufsteigen. Es kommt einem so vor als würde man nicht nach Fähigkeiten, sondern nach Stammbaum oder Freundeskreis einstellen.
Lohnthematik einfach ein Theater.
Elektroautos für Führung finde ich ok, kann man machen.
Leider sehr schlecht.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist im FM eine Katastrophe. Wertschätzung und Umgang - Fehlanzeige!!
Das es bei der Firma Honegger viele Amateure in Führungspositionen hat ist auf Kununu schon lange kein Geheimnis mehr.
Das Vorgesetztenverhalten war meist emotional. (Ob positiv oder negativ)
Kurzfristige Änderungen was den Arbeitsablauf vom nächsten Tag betrifft kamen teilweise um 23:00 per Textnachricht.
Es wird sehr viel versprochen aber nichts davon wird auch tatsächlich eingehalten.
Lohn war in meinem Fall nicht schlecht wurde jedoch immer erst im Folgemonat ausgezahlt. Wenn es noch unglücklich ein Wochenende getroffen hat, habe ich meinen Lohn erst am 10. des Folgemonats erhalten.
Währenddessen alle die im Büro arbeiten den Lohn bereits ende Monat kassiert haben. Die Arbeiter in der Firma werde 0.0 geschätzt egal ob man im Stundenlohn oder im Monatslohn arbeitet.
Das wäre übrigens sogar für Leute im Stundenlohn zu spät ausgezahlt.
Zu dem erhalten die Mitarbeitenden in der Produktion nur 4 Wochen Ferien, während die Mitarbeitenden im Büro 5 Wochen Ferien haben.
Die Kommunikation unter den Mitarbeitenden funktioniert teilweise.
Die Kommunikation der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitenden ist eher sehr schlecht. Man bekommt keine Informationen, ausser kurzfristige die dann umso schwieriger umzusetzen sind.
Ist mir nicht aufgefallen.
Die Firma wird zu mindestens 80% durch Männer geführt.
Kommt drauf an wie man eingesetzt wird.
Kommt darauf an wie das Verhältnis zum Vorgesetzten ist.
Wenn man ein schlechtes Verhältnis zum Vorgesetzten hat bekommt man nur die Arbeit die niemand machen will.
schwierig, zu träge und immer noch das Gefühl zu den Besten zu gehören. Nache dem Realitätsverlust folgt der Zerfall.
der Zeit Jahre hintendrein
keine weiteren Verunsicherung durch Dispatcher etc. dies wird im Desaster enden. Alte Arbeitsweise, Zug der Digitalisierung schon lange verpasst. Zuviele Spielzeuge bzw Insellösungen
zunehmend schlechter aufgrund schlechter Qualität auspressen der Reiniger, Zeiten die im Büro kalkuliert werden können vom Reiniger nie gehalten werden
kommt auf die Position an
je nach Position
Niederlassungsleiter ist stets für uns da
NAKA naht, wie im Wespennest
GL und Unternehmensziele werden nicht wahrgenommen ausser NAKA steht an.
je nach Position
Das man viel verspricht und nichts haltet
Man soll dankbar sein für die Leute die draussen sind, den die bringen auch deren Gehalt die im Kader und im Büro sind
Fremdwort für die Firma
Vielleicht in andere Niederlassungen in Basel das aller letzte
0,0
Der Kader fährt e-Autos
Das Wort Kollegilität ist dort Fremdwort
Erfahrungen vor ältere Kollegen ist dort nicht gefragt
Überheblich
Gratis Kaffee und Wasser
0,0000
Man wird gleichberechtigt behandelt in der niedrig Lohnsektor man bekommt nur den Mindestlohn
Keine
Auto zur Privatbenützung ohne Eingrenzung, Gratis Kaffee und Wasser, Angehnehme Atmosphäre im Büro und in den Pausen. Das Unternehmen wurde Innovativ, was zwangsmässig nötig war. Keine Kontrolle, man kann sich bezahlt Freinehmen, wenn man sich dafür hat...
Viele Amateure in der Führung, es wird alles Vorgeschoben in der Hoffnung es wird vergessen, Kommunikation schlecht im Allgemeinen (z.B. wird über Elektroauto andauernd ein Bericht geschrieben, aber was die Unternehmensziele sind für ein Geschäftsjahr weiss niemand...), Arbeitsbedingungen modernisieren und Fair werden gegenüber allen. Je nach Position viel Verantwortung aber keine Kompetenzen, man ist nur ein Wasserträger (wenn es gut läuft ist es kein Problem, aber sonst auch noch der Sündenbock neben dem Wasserträger)
Amateure ausmisten (gibt es sehr viele und sind bekannt, die meisten (90%) durch Vitamin B befördert...), gute Leute einstellen und gut Bezahlen so kommt der Erfolg wieder und die Leute würden vielleicht auch bleiben. Alle MA ernst nehmen von Oben bis nach Unten. Produktionsmitarbeitende besser bezahlen, so steigt die Qualität ;-) Sture Kultur aufgeben und Modern agieren gegenüber allen Mitarbeitenden, nicht nur in der Oberen Etage...
Im Büro ist gute Stimmung, aber nicht in allen Abteilungen
Im Moment noch gut, aber das kann sich schnell Ändern
Schwierig, aber einer gewissen Stufe sicher Vorhanden. Bis und mit Abteilungsleitung nicht wirklich Vorhanden....
Ohne Vitamin B, keine Chance aufzusteigen. Auch wenn man sich noch so Bemüht und die Qualifikation mitbringt...
Sehr schlecht bezahlt, auch wenn die Leistungen mehr als sehr gut sind, scheinbar gibt es Limiten.... Aber es geht nur ums Budget und um den eigenen Geldsack....
Wird geschaut, dass alles Umweltfreundlich ist (Produkte, Elektro Auto z.B.)
Allgemein gute Stimmung in der Niederlassung
Die Älteren sind zu teuer zum anstellen, aber wenn Sie in der Firma sind werden Sie behalten.
Einzelne gute Ausgebildete, sonst viele Amateure wo den Job durch Vitamin B bekommen haben
die IT gibt sich mühe
Nicht wirklich Vorhanden, nur wenn jemand ''sehr wichtiges'' in das Rampenlicht gestellt werden muss...
Hätte ich nie etwas Negatives mitbekommen
Die Aufgaben sind Abwechslungsreich
Man wird nicht kontrolliert, kann früher nach Hause gehen aber die vollen Stunden aufschreiben. So kann man die schlechten Arbeitsbedingungen ein Stück weit kompensieren.
Die konservative sture Art keinen Fortschritt zu machen und die veralteten Methoden weiter zu führen.
Anstellungsbedingungen unterirdisch.
Wertschätzung nicht vorhanden.
Produktionsarbeitende mehr schätzen, bessere Löhne und mehr Ferien.
Fortschrittlichere Anstellungsbedingungen sind ein muss um die FM Abteilung zu erhalten.
Schlechte Atmosphäre aufgrund der tiefen Löhne & der wenigen Ferien unter den Mitarbeitenden.
Wird dem schlechten Ruf gerecht
Für Produktionsmitarbeitende kein Thema!
Keine Möglichkeiten vorhanden
Unterirdisch
Viel Autofahren durch die ganze Schweiz, pro Woche durchschnittlich 1500km.
Da reicht es halt dann auch nicht neue Elektrofahrzeuge für das Kader zu kaufen.
Nach dem Motto, jeder hilft jedem, trotz der schlechten Arbeitsbedingungen
Auch mit hohem Alter sind die Lohn- Ferienbedingungen unterirdisch
Direkte Vorgesetzte waren super, jedoch standen auch die an mit ihren guten Ideen weiter oben.
Wenig Lohn & Ferien, verhältnissmässig wird viel Arbeit und Engagement gefordert.
Veraltete Kommunikationsweise, gewisse Sachen werden schlecht oder gar nicht kommuniziert
Administration & Kader haben viel Lohn & viel Ferien, die Mitarbeiter an der Front dafür umso weniger.
Keine Qualifikation nötig für im FM-Team mitzuarbeiten, jeden Tag Müll zusammenkehren und ein wenig sauber machen. Null Technik vorhanden.
Eigenorganisation, Flexibiliät bei der Arbeitszeit
Gehaltspolitik, Überstunden werden nicht gedultet sind aber oft ein muss zur Arbeitsbewältigung, Dienstaltergeschenke sehr mager
Veraltete Prozesse neu definieren. Gehälter der länger angestellten Mitarbeiter anheben
Unterstützt die Mitarbeiter immer. Ist ein Familienbetrieb der top geführt wird. Wertschätzung steht ganz oben und wird auch gelebt.
Nichts
Kostenloses Mineral und Kaffee im Büro
Das würde den Rahmen sprengen.
Vielleicht sollte mal ein grundlegendes Ziel definiert werden, welches kommuniziert und verfolgt wird. Nicht gut an kommt auch die Vetternwirtschaft bei der Belegschaft. Dies natürlich nur im Kader, wehe an der Basis wird der Kollege oder Schwager eingestellt
Wer den richtigen Personen das Köpfchen streichelt, kann es zu was bringen. Wer jedoch was hinterfragt oder sogar Innovationen anreisst, der …
Mehr Schein als Sein. Denke jedoch die Lorbeeren auf welchen man sich ausruht sind sehr bald Vergangenheit. Die Konkurrenz ist meilenweit voraus. Leider gestehen sich die Entscheidungsträger dies nicht ein, der Tanker wird sinken, kommen nicht sehr bald die richtigen Personen ans Ruder.
Wer Überstunden liebt ist hier richtig
Was ist sozialbewusstsein??
Umweltbewusst ja, die Fahrzeugflotte wird großteils auf Elektro umgestellt, damit kann dann kompensiert werden, dass beispielsweise tonnenweise Wasser durch die Gegend gefahren wird, da man nicht wie die Konkurrenz auf Konzentrate setzt sonder die Produkte verbrauchsfertig kauft
Der einzige Grund weshalb ich länger geblieben bin
Denke dies ist normal
Kommt sehr auf den Vorgesetzten an, ich hatte Glück, generell jedoch ehr schlecht. Es fehlen überall ausgewiesene Fachleute, sehr viel wird amateurhaft umgesetzt.
Management by Excel. Alles sehr zeitintensive, da Listen über Listen ausgefüllt werden müssen, damit es später in Papierform verarbeitet und in Bundesordner abgelegt werden kann
Es wird nicht kommuniziert. Per Email bekommt man ab und an einen Must read Artikel, welche jedoch größtenteils nur zur Absicherung seitens HR etc. verschickt werden, wirklich informativ sind diese nicht
Branchenbedingt ehr niedrig, die Konkurrenz zahlt jedoch besser, dürfte ich feststellen
Kann nichts negatives berichten
Alles wie vor 20 Jahren, das wird auch mit der Führungscrew so bleiben.
La collaboration entre les employés.
Tout le reste. Il y a une cafétéria mais le personnel dois s'en occupé et cela ne fonctionne que très mal. Il y a des possibilités de parking mais c'est cher. On vous donne un natel mais vous devez le configurer et cela ne fonctionne que rarement ....
Une direction qui s'implique et s'intéresse à autre chose que leurs salaires et leurs avantages, beaucoup plus d'humanité. Stop au mobbing !!!
Lamentable, tension presque quotidienne, mobbing
L'image est très négative et les remarques sur ce site le confirme également
Inexistant, très nombreuses heures supplémentaire, désorganisation totale
Inexistant
Aucune possibilité de formation ou formation continu, lorsque l'on commence on est livré à soi-même. Les marches à suivre sont inexistantes ou fausses
c'est le seul point positif de cet employeur
Très mauvais, aucune compétence sociale et humaine, mobbing
Enormément de problème avec le système informatique et l'ensemble des appareils d'ailleurs, peu compétent
inexistante, parfois mensonges
Les salaires sont très bas
Sans commentaire
Désorganisation totale
Dass ich ihn verlassen habe und dass ich nach mächtigsten Zweifel, ob mein Beruf der Richtige für mich ist, bei meinem Arbeitgeber wieder rundum zufrieden und glücklich sein darf bei meinem aktuellen Arbeitgeber - Ich glaube ich würde das nicht ganz so sehr schätzen, wenn die Vergangenheit bei Honegger sich nicht so gestaltet hätte.
Man soll nicht schlecht über seinen ehemaligen Arbeitgeber reden...
Die Gesamte Führung inklusive Geschäftsleitung... Man soll nicht schlecht über seinen ehemaligen Arbeitgeber reden...
Man soll nicht schlecht über seinen ehemaligen Arbeitgeber reden...
Man soll nicht schlecht über seinen ehemaligen Arbeitgeber reden...
Vorgesetztenverhalten??? Man soll nicht schlecht über seinen ehemaligen Arbeitgeber reden...
Man soll nicht schlecht über seinen ehemaligen Arbeitgeber reden...
Gibt es durchaus
So verdient kununu Geld.