Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen241 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 86 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stetige Möglichkeit zur Weiterbildung
Quartalsdenken nach amerikanischen Anforderungen
Offensiver Kommunizieren - intern und extern
Die mit den richtigen Seilschaften erlauben sich willkürlich zu mobben und jederzeit bei Bedarf dies erneut zu tun.
Mobbing zieht keine negativen Konsequenzen vom Manager nach sich, sogar im Gegenteil mit der richtigen Seilschaft.
Förderung der Team-Arbeit
Kollegenumfeld, das ist aber nicht Arbeitgeber sondern Arbeitnehmer
klamm, ameriaktisches Micromanagement
es wird alles gefordert
Weiterbildung? Wo?
Gehalt ok aber alles darum herum am untersten Limit
GP ist alles
super kollegen
Gibt es ältere Kollegen in dieser Firma?
Mein Direkter VOrgesetzter in der Schweiz hat 5 Sterne. Der rest welcher extrem Ami gesteuert ist da gibt es eigentlich nur ein A..Wort dafür. Trust wird Grosgeschrieben und nicht gelebt.
eher am unteren ende da immer "kein Kommentar"
alle am gehen. die schweiz wird zusehends von deutschland aus gemanaged. alle erfahrenen sind weg (ausser bei professional services). "werkstudenten" sollen es richten.
massiv verloren die letzten 10 jahre. jetzt soll es quantum richten.
ok. work at home hat die firma eingeführt, als es denn begriff noch nicht mal gab.
mit 55 sollte man seine tücher im trockenen haben, sonst wird es unangenehm.
es klammern sich alle an ihr jöbli. sind zum teil schon jahrzehnte dort. und wer geht wird mit einem chef aus d ersetzt.
die büros sehen aus wie anfangs 90er. ich glaube da würde nicht mal ne wand gestrichen. wer sich da ein normales büro von einer durchschnittlichen tech-firma gewohnt ist, wird bitter entäuscht.
na ja, die produkte will niemand mehr am markt. in der cloud is die firma inexistent. aber es wird trotzdem kommuniziert wie toll alles ist.
gehalt war sehr gut. pensionskasse hingegen sehr sehr schlecht.
- Vertrauen in die Mitarbeiter
- Fitnessstudio
- Mitarbeiteraktienkauf
- Zeit für Innovation
Jährliche Möglichkeit globaler Restrukturierungsprogramme (Personalabbau), wo man nie weiss, ob man die Runde übersteht.
- PK stärken
- Kleinere Büros (Lärmpegel)
Gehalt ist definitiv überdurchschnittlich, auch wenn alle darüber jammern.
Man sollte seine Brötchen ab 58 Jahren im trockenen haben.
Ich wurde immer gefordert und gefördert.
Die Tools auf dem Arbeitsgerät zur Überwachung sind nicht so toll. Ansonsten alles mehr als genügend um die Arbeit zu erledigen.
Ggf. fast zu viele Informationen, da jede Linie ebenfalls noch etwas wiederholen will.
Frauen und Minderheiten werden start gefördert/bevorzugt. Anstatt dass alle gleichermassen gefördert werden.
Motivation ist im Keller. Jeder will gehen.
Propaganda
War einmal
Ü50 wird entsorgt
Die Mitarbeiter werden im Regen stehen gelassen
Veraltete Büroinfrastruktur
Was man auf LinkedIn von IBMern liest ist reine Propaganda
Siehe Kommunikation. Reine Propaganda und WOKE Wahn welcher aus dem HQ in Armonk übernommen werden muss
Sehr cool und freundlich
Work at home allowed
Perfekt
Sehr gut
Sehr gut
kein geld um den sozialen zusammenhalt zu fördern. die gleichen leute seit jahren an der spitze, welche ihre pension noch aussitzen. veraltete büroräumlichkeiten die den zustand des unternehmens wiederspiegeln.
produkte die niemand mehr will.
kein geld für weiterbildung.
schweiz ist eine filiale von deutschland. keine delegation, keine karieremöglichkeiten.
mieseste pensionskasse in der schweiz. keine fringe benefits. wenns mal ein gratis gipfeli gibt, wird das abgefeiert. das management lebt in einer bubble.
nach aussen alles farbig und schönfärberisch. die wirklichkeit wird verschleiert.
Leider gar nichts. Sogar Kollegen werden giftig und bissig in dieser Lebensfeindlichen Ungebung.
Alles. One last word: Du willst nicht im Support Unit des Research Centers arbeiten, - niemals. Danke mir später.
Psychopaten aussortieren. Klar kommunizieren. Manager schulen. Sozial sein und nicht sozial spielen. Nicht nur an das Image denken, sondern an Inhalte. Vertauen schenken. Respekt zeigen. Auf Augenhöhe mit Mitarbeitern ungehen. Ein Umfeld schaffen, wo man sich zu kritisieren traut. Entwicklung fördern. Verantwortung für die geistige und körperliche Gesundheit der Mitarbeitenden übernehmen. Lernen wie man Sitzungen führt. Lernen wie man Gespräche führt. Lernen wie man zuhört. Verbesserungsvorschläge bringen. Leistung nicht vergleichen. Kommunikation fördern und nicht blockieren. Lieb sein. Gut sein. Offen sein. Echt sein.
Man lächelt sich an und grüsst mit dem Messer hinter dem rücken.
IBM....
Man schickt Angestellten zu Freizeiten E-Mails und erwartet Antwort.
Nein. Interne, peinlich schlechte Kurse.
Der Lohn ist fair. Der rest ist unklar und keiner fragt. (Artzbesuch während Arbeit? Ist die 9-Uhr Pause in der Arbeitszeit inbegriffen usw.)
Es herrscht reinr Wilkür bei diesen Dingen. Je nach dem ob der Manager Menschen hasst oder nicht.
Ganze Hochglanzkataloge voll schöner exotischer Menschen. Lehrlinge mit völlig beschämenden, überflüssigen Aufgaben beschäftigen (Disketten recycling). Monitore und Laptops kommen funktionsüchtig auf den Müll. Man könnte ja Hardware nicht an Mitarbeiter abgeben, - wozu.
Ein paar weniger halten zusammen, die meisten sind "Flying Monkeys". Meine beiden Manager waren beide sozial inkopetent. Jeder ist nett und keiner vertraut dem anderen. Gaslighting für dazu, dass unsichere Mitarbeiter gegen die eigen Kollegen schiessen, weil sie sich bei den Vorgesetzten profilieren wollen. Fühlt sich an wie Krieg.
Die Dinobabies oder die passiv agressiven, weissen, alten Männer?
Jeder Punkt auf der Checkliste "So erkennen sie miese Führungskräfte" wird abgehakt. Leistung wird verglichen, Kopetenzen und Erfahrung ignoriert. Man kontorlliert Arbeiten von senioren wie die von Lehrlingen. Die Manager sind sich wohl teilweise ihrer Unfhigkeit bewust und schiessen so gegen die, die etwas verändern könnten. Verbesserungsvorschlage gibt es keine. Drohung und Druck aber schon. Was man sich dabei erhoft, konnte ich nicht erkennen. Sadistische Machspiele vieleicht?
Akkuschrauber im Supportunit, wozu denn? Installer automatisieren? Dann verlier ich mein Job! Inventar Verwatung (intern) für Dinge wie 4GB Memorysticks - unbedingt. Ohne Scherz wie 1995.
100 interne Spammails, - ja. 7 Sitzungen pro Woche, - ja. Im Büro grüssen, - nein. Kommunikation zwischen Arbeitskollegen ist nicht erwünscht und wird auch so kommunitziert.
Diversity als Marketing Gag. Teilweise divers. Aber es funktioniert nicht. Wie alles in dem Laden - eine gelebte Lüge.
War jetzt Jobbedingt nicht unbedingt auf der Liste. Ich als Senir, habe Probleme gelöst, die Monate niemand angeschaut hatte. Wenn man aber in seinem Kopetenzfeld Zeit "vergeudet" wird man beim nächsten zweiwöchentlichen Mitarbeitergespräch angefahren, warum man den "soll" nicht erreicht habe. Natürlich ohne zu berücksichtigen das die Gelösten Probleme schwewiegender oder kritischer waren. Man ist einfach immer zu langsam. Auch dann wenn ich nach drei Monaten an einem Tag vier neue Mitarbeiter arbeite, was natürlich nie mit einem Wort erwähnt wurde währen eines Gespräches. "Dann mach halt 5 Rechner gleichzeitig", so mein Manager.
So verdient kununu Geld.