6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
das breite Arbeitsspektrum. Da kein Controlling vorhanden ist hat man sehr viele Freiheiten.
Die fehlende Motivation die Firma weiterzuentwickeln.
Der Firma würde eine neue Führung und Führungskultur gut tun. Auch ein respektvoller Umgang wäre angebracht.
Schlecht. Dies Aufgrund fehlender Informationen und Kommunikation zu den Mitarbeitern. Leider ist die Haltung zu Problemen und Vorkommnissen nicht lösungsorientiert sondern es wird immer zuerst versucht keine Kosten zu übernehmen.
Da der einzige Kunde die eigene Partnerfirma ist wird nicht viel Wert auf das Image gelegt.
Nicht vorgesehen und auch keine Hierarchie.
Der ist im normalen Bereich.
Aufgrund der Fluktuation nicht sehr viele ältere Kollegen.
Nicht gut. Diese ist sehr stimmungsabhängig. In der Regel wird man aber angeschrien und als ahnungsloser beschimpft und zurechtgewiesen dass hier keine Meinungsfreiheit herrscht sondern nur das was die Führung sagt.
Das Verhindert jeglichen Prozess um sich und die Firma weiterzuentwickeln.
Homeoffice trotz Coronafällen nicht erwünscht und nur in Ausnahmefällen geduldet.
Es wird generell nichts kommuniziert. Keine Geschäftszahlen, kein Ausblick, keine Kündigungen, nicht einmal neue Mitarbeiter. Die stehen dann einfach im Büro und jeder fragt sich wer ist das?
Der Gehalt ist branchenüblich. Sozialleistungen alles gemäss OR und Minimum. 4 Wochen Urlaub und Überzeit welche nicht ordnungsgemäss ausbezahlt wird. (Sonntagsarbeit zu 25%) Der 13. Monatslohn ist nicht fix sondern wird als freiwillige Gratifikation ausbezahlt.
Sehr flache Hierarchie und keine Meinungsfreiheit und Entscheidungskompetenz. Somit werden nur gewisse Führungspersonen bevorzugt.
Da gibt es nichts auszusetzen, es ist ein extrem breites und interessantes Gebiet.
Die Arbeit ist spannend und Abwechlungsreich. Technisch sehr hochstehend.
Willkür in vielen Bereichen.
Führungskräfte die verstehen wie man anständig mit seinen Mitarbeitern umgeht. Die wenn sie keine technische Kompetenz haben, sich nicht aufspielen als hätten sie die Technik selber erfunden.
Es kommt nicht selten vor das hitzige Diskussionen wegen kleinster Meinungsverschiedenheiten zu Geschrei und roten Köpfen führen. Es wird nicht auf die Mitarbeiter eingegangen sondern immer von oben entschieden, meistens ohne Sachverständnis oder Vorkenntnissen zur aktuellen Situation.
Auf Inbetriebnahme sind 6 Tage wochen mit 10+ Stunden pro Tag normal. Es gibt keine richtige Entschädigung dafür, und wird erwartet.
Pensionskasse ist auf das minimum Begrenzt, das Salär beruht auf Willkür und Laune des Geschäftsführers.
Untereinander hilft man sich wo man kann, es herrdcht aber oft Uneinigkeit zu gewissen Themen.
Es wird durch dominanz, nicht durch Kompetenz geführt. Teamleaderpositionen sind durch ja-sager nicht durch technisch versierte und sozial kompetente Personen besetzt.
Veraltetes Bürogebäude mit 50 jähriger Einrichtung. Man trifft oft Silberfische in den Gestellen mit den vor 20 Jahren aktuellen Katalögen und Magazinen.
Es werden viele Dinge geheim gehalten die Eigentlich zur standard Unternehmenskommunikation gehören. Wer gekündigt hat oder wurde darf dieses nicht sagen, es wird meist am letzten Arbeitstag der Person informiert oder gar nicht. Projektübergaben gestalten sich so unmöglich. In der aktuellen Pandemie wird ebenfalls nicht informiert wer betroffen ist sondern es verschwinden nur hier und da leute aus dem Büro für 10 Tage.
Die beiden einzigen Mitarbeiterinen des Sekretariats werden durch die Führung oft von oben herab behandelt mit zuteils sexistischen Bemerkungen.
Das Produkt ist eines der spannendsten die es gibt im technischen Bereich.
Spannende und fordernde Aufgaben. Wer Verantwortung übernehmen möchte, kriegt eine Chance sich zu beweisen.
Undurchsichtige und falsche Abrechnung der geleisteten Überzeit.
Leistungsdruck ist vergleichsweise hoch.
Die Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber (Schwesterfirma aus der gleichen Holding) gestaltet sich oft schwierig. Dort fehlt oft eine gute Portion Gespür, Wertschätzung und Anstand. Das wirkt sich leider negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Man ist in der Regel voll ausgelastet. Überstunden sind fast an der Tagesordnung. Diese werden aber nicht immer korrekt entlöhnt (Abgrenzung Überzeit und Überstunden und Sonntagsarbeit)
Lohn und Sozialleistungen liegen im unteren Spektrum.
Der 13. Monatslohn erfolgt in Form einer Gratifikation und ist somit Goodwill. Wird aber immer ausbezahlt, solange das Geschäft gut läuft (also in absehbarer Zeit immer).
Übersunden werden nicht korrekt abgerechnet (richtig heisst: Sonntagsarbeit 150%, 100% bis 45h /Woche, 125% ab >45h / Woche)
Im Allgemeinen gut. Bei stressigen Situationen kann es auch mal laut werden. Wenn man das nicht aushält, wird man‘s nicht einfach haben.
Im Büro ist alles in Ordnung. Die Produktionsstätten in Osteuropa sind eine Zumutung.
Die Unternemensstruktur mit der übergeordneten Holding und den vielen Schwesterfirmen ist sehr undurchsichtig. Von den Angestellten blickt da kaum einer durch.
Über Umsatzzahlen oder Gewinne erhält man keine Informationen.
Willkürlicher Führungsstil
Null Führungsqualifikation
Arbeit interessant
Keine Führungsqualitäten, Fast täglich wird jemand angebrüllt