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Reviews

159 reviews from employees

kununu Score: 3.7Recommendation: 64%
Breakdown

159 employees rated this employer with an average of 3.7 points on a scale from 1 to 5.

94 employees recommended the employer in their reviews. The employer was not recommended in 52 reviews.

Moderner Arbeitgeber mit motivierten Mitarbeitenden

4.9
Recommended
EmployeeWorked at Inventx in Chur, Kanton Graubünden at the time of review.

What I like about the employer

Gute Mitarbeitende mit viel Freiheiten. Viele „Macher“ am Werk. Offen für interne Initiativen und neue Ideen.

What I dislike about the employer

Nichts

Suggestions for improvement

Könnte sich noch besser gegen aussen verkaufen um auf dem Arbeitgeber Markt bekannt zu werden. Vielleicht noch aktiver im Employer Branding werden.

Salary/Social benefits

Besser geht immer. Aber faire und transparente Entlöhnungssystem


Working atmosphere

Image

Work-Life Balance

Career/Professional development

Environmental and social responsibility

Collegiality

Interaction with older colleagues

Leadership behavior

Working conditions

Communication

Equality

Interesting tasks

Helpful?Helpful?Agree? Agree? Report Share

Es ist was man selbst daraus macht, generell Gut

3.8
Recommended
EmployeeWorked in IT at Inventx in Chur, Kanton Graubünden at the time of review.

What I like about the employer

Soziale kontakte, events, work life balance.

Suggestions for improvement

Nehmt Transparenz ernst, in der Komunikation, und in den Löhnen.

Working atmosphere

Meistens gehen alle miteinander respektvoll um. Man ist sozial und nach einer weile kennt man die meisten Leute und fühlt sich wohl. In meinem Team ist es absolut 5/5, die fehlerkultur leben wir positiv und jeder versucht zu helfen wenn möglich. Es wird aktiv zugehört und meinungen werden sachlich interpretiert. Ich habe weniger gutes auch schon von anderen Teams gehört aber glücklicherweise nicht direkt miterlebt. Politik und soziale kontakte pflegen ist leider wie bei allen Jobs auch hier nicht irrelevant wenn man schnell etwas braucht von anderen Teams.

Work-Life Balance

Meinem Vorgesetzten zu verdanken. Ich kenne eine Person welche das gegenteil kennt da der Manager in dem Team gerne mikro managt und lieber eine halbe stunde diskutiert wieso die spesen 2Fr. höher sind als beim Kollegen...

Career/Professional development

Es ist was man selber daraus macht, generell sind die möglichkeiten aber breit. Geld für Weiterbildungen ist auch angeboten.

Collegiality

Für meine Erfahrungen sehr gut.

Communication

Es finden Informationsevents statt, leider wird hier nur angesprochen was gerade positiv ist. Wenn schwierige Fragen gestellt werden, werden diese ignoriert. Einer der Gründer wollte auch die option von anonymen Fragen abschaffen, da ihm mal eine Frage nicht gepasst hat. Das spricht für mich nicht sehr nach offenheit auf Kritik und selbstvertrauen. Wer will schon Fragen stellen, wenn man bedenken hat auf darauffolgende negative Konsequenzen hat, weil man ein unangenehmes Thema anspricht? (z.B. Lohn Transparenz, kritik an mid-level Manager, kritik an strategischen Entscheide)

Interesting tasks

Es existiert die möglichkeit auf spannende Themen. Oft kommen aber Notfall Incidents oder Changes dazwischen, oder einen abtrusen Kundenwunsch.


Image

Salary/Social benefits

Environmental and social responsibility

Interaction with older colleagues

Leadership behavior

Working conditions

Equality

Helpful?Helpful?Agree? Agree? Report Share

Zwischen Hochglanz-Image und harter Realität.

2.8
Not recommended
ManagerWorked at Inventx AG in Brüttisellen, Kanton Zürich at the time of review.

Working atmosphere

Die Arbeitsatmosphäre ist stark von den Rahmenbedingungen geprägt. Hoher Druck, ständige Ad-hoc-Themen und fehlende Strukturen führen zu Stress und Frustration. Für konstruktiven Austausch oder gegenseitige Unterstützung bleibt kaum Zeit. Viele arbeiten im „Überlebensmodus“ und versuchen, ihre Aufgaben irgendwie zu bewältigen.

Hinzu kommt die hohe Fluktuation: Erfahrene Kräfte gehen, neue müssen laufend integriert werden. Das führt zu dauernden Neuanfängen, erschwert Vertrauen und verhindert eine stabile Kultur. Auch die Kundenperspektive belastet: Manche Kunden sind sehr fordernd, und gewisse Exponenten geben diesen Druck ungefiltert weiter. So steigt die Belastung zusätzlich.

Positiv ist, dass es innerhalb der Teams oft dennoch Zusammenhalt gibt, weil man im gleichen Boot sitzt. Dieser kann die Belastung aber nur begrenzt auffangen.

Verbesserungsvorschläge:
Die Atmosphäre würde sich verbessern, wenn Druck nicht einfach nach unten weitergereicht, sondern aktiv gemanagt würde. Realistische Kundenerwartungen, klare Strukturen und besseres Ressourcenmanagement würden helfen. Führung sollte zudem mehr auf Teamentwicklung setzen und aktiv daran arbeiten, die Fluktuation zu senken.

Image

Nach aussen wirkt das Unternehmen modern, dynamisch und innovativ. Marketing und Auftritt sind professionell und ziehen Kunden wie Bewerbende an. Intern zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Vieles ist mehr Schein als Sein. Karriereförderung, Work-Life-Balance oder Benefits werden nach aussen betont, in der Realität erleben die Mitarbeitenden oft das Gegenteil.

Neue Mitarbeitende starten mit hohen Erwartungen, werden jedoch häufig enttäuscht – die Fluktuation ist entsprechend hoch. Auch gegenüber Kunden betreibt man klassisches Overselling: Es werden Leistungen versprochen, die kaum eingehalten werden können. Das führt zu Unzufriedenheit auf Kundenseite und zusätzlichem Druck auf die Mitarbeitenden.

Besonders irritierend war eine interne Kampagne, bei der Mitarbeitende aufgefordert wurden, positive Bewertungen auf Kununu zu schreiben. Dies verstärkt den Eindruck, dass das Image wichtiger ist als die tatsächliche Arbeit an den Problemen.

Verbesserungsvorschläge:
Statt Hochglanz-Marketing braucht es Ehrlichkeit und Substanz. Interne Themen wie faire Karrierechancen, marktgerechte Löhne und realistische Kundenzusagen müssen Vorrang haben.

Work-Life Balance

Die Work-Life-Balance ist stark vom jeweiligen Vorgesetzten abhängig. In manchen Teams wird Überzeit sehr flexibel gehandhabt und unkompliziert kompensiert. Das trägt zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bei.

Auf der anderen Seite leidet die Balance massiv unter den fehlenden Strukturen und der ständigen Überlastung. Immer wieder kommt es zu Notfällen, in denen Mitarbeitende ausserhalb der Arbeitszeit oder sogar aus den Ferien zurückgeholt werden. Das sorgt für Unsicherheit, ob Freizeit wirklich Freizeit bleibt, und erzeugt hohen Stress.

Verbesserungsvorschläge:
Es braucht planbarere Strukturen und klare Regeln, damit Freizeit respektiert und Ferien nicht für operative Notfälle geopfert werden. Gleichzeitig sollte die flexible Überzeitkompensation als positiver Ansatz unternehmensweit beibehalten und standardisiert werden. So entstünde ein faires und berechenbares Modell für alle.

Career/Professional development

Karrierechancen hängen stark von persönlichen Beziehungen ab, weniger von Leistung oder Kompetenz. Dies ist kein Einzelfall, sondern über Jahre ein wiederkehrendes Muster. Mehrfach wurden Personen mit schwachem Leistungsausweis – etwa gescheiterten Projekten oder zerfallenen Teams – ins mittlere Management befördert. Gleichzeitig wurden Schlüsselpositionen häufig mit externen Vertrauten besetzt, z. B. als ein neues Geschäftsleitungsmitglied mehrere Personen aus seiner alten Firma nachzog.

Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es zwar, doch sie hängen stark vom Goodwill des Vorgesetzten ab und bieten keine klare Perspektive. Stellen werden zwar intern ausgeschrieben, angeblich um Entwicklung zu fördern, in der Praxis bleibt dies aber meist Schein.

Verbesserungsvorschläge:
Beförderungen und Neubesetzungen sollten transparent und leistungsgerecht erfolgen, statt über Beziehungen. Interne Ausschreibungen müssen ernsthaft genutzt und Weiterbildung verbindlich zugänglich gemacht werden, um echte Entwicklung zu ermöglichen.

Salary/Social benefits

Die Löhne sind im Branchenvergleich klar unterdurchschnittlich, insbesondere in Relation zum hohen Arbeitsvolumen und den Erwartungen. Zudem zeigt sich auch hier, dass Beziehungen eine Rolle spielen – wer im richtigen Netzwerk ist, kann bessere Konditionen aushandeln. Die Sozialleistungen sind durchschnittlich und heben das Unternehmen nicht von anderen ab. Besonders auffällig ist, dass mit kostenlosen Früchten und Kaffee geworben wird, was heutzutage selbstverständlich ist. Ein Halbtax-Abo wird zwar bezahlt, doch auch das ist Standard.

Die Diskrepanz zwischen dem Anspruch, eine führende IT-Firma zu sein, und dem Lohn-/Benefits-Paket ist gross. Hinzu kommt, dass man sich bei der Lohnpolitik noch immer an regionalen Bündner IT-Firmen orientiert, statt am gesamtschweizerischen Markt.

Verbesserungsvorschläge:
Löhne sollten sich am Gesamtmarkt, insbesondere Zürich, orientieren. Transparente Lohnbänder und echte Benefits – etwa Weiterbildung, Mobilität oder Gesundheitsangebote – würden Fairness schaffen und Talente binden.

Environmental and social responsibility

Nach aussen wird ein modernes, verantwortungsbewusstes Image gepflegt. In der Praxis bleibt es jedoch meist bei Marketing und Einzelinitiativen, die mehr der Aussenwirkung dienen als einer konsequenten Umsetzung. Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen haben im Alltag kaum Priorität, und auch beim sozialen Engagement sind die Aktivitäten überschaubar. Mitarbeitende nehmen diese Themen eher als Nebensache wahr, nicht als festen Bestandteil der Unternehmenskultur.

Verbesserungsvorschläge:
Wenn Umwelt- und Sozialbewusstsein ernst gemeint ist, sollte es verbindlich in Strategie und Alltag integriert werden. Klare Ziele, konkrete Massnahmen und regelmässige Berichterstattung würden helfen, Glaubwürdigkeit aufzubauen.

Collegiality

Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist grundsätzlich sehr sehr gut. Viele Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich gegenseitig und versuchen, die schwierigen Rahmenbedingungen gemeinsam zu bewältigen. Gerade im hohen Druck entsteht ein gewisser Teamgeist nach dem Motto „wir sitzen alle im selben Boot“.

Allerdings leidet dieser Zusammenhalt stark unter der hohen Fluktuation. Erfahrene Mitarbeitende verlassen häufig das Unternehmen, und neue müssen laufend integriert werden. Dadurch entstehen immer wieder Brüche, und ein stabiles, langfristiges Teamgefühl kann sich kaum entwickeln. Der gute Wille vieler Einzelner kann die strukturellen Probleme nur begrenzt auffangen.

Verbesserungsvorschläge:
Der Zusammenhalt würde von geringerer Fluktuation und mehr Stabilität in den Teams profitieren. Teamentwicklungs-Massnahmen, gemeinsame Weiterbildungen oder regelmässige Team-Events könnten das Gemeinschaftsgefühl zusätzlich stärken.

Interaction with older colleagues

Ältere Mitarbeitende werden stark beansprucht und häufig als „Notnagel“ eingesetzt, wenn trotz knapper Ressourcen oder unrealistischen Zusagen an Kunden dennoch geliefert werden muss. Ihre Erfahrung wird zwar genutzt, aber nicht gezielt gefördert. Entwicklungs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten fehlen weitgehend, wodurch sich bei einigen eine gewisse Betriebsblindheit eingestellt hat. Externer Input oder gezielte Weiterbildungen wären hier dringend notwendig.

Verbesserungsvorschläge:
Ältere Mitarbeitende sollten nicht nur als Absicherung eingesetzt, sondern aktiv gefördert werden. Gezielte Weiterbildungen, Projektrotationen oder externe Impulse könnten helfen, ihre Erfahrung mit neuen Perspektiven zu verbinden. So würde ihre Motivation gestärkt und die Qualität der Arbeit insgesamt erhöht.

Leadership behavior

Das Verhalten der Vorgesetzten ist sehr unterschiedlich. Während es vereinzelt gute Führungspersönlichkeiten gibt, dominiert insgesamt eine Kultur, in der persönliche Beziehungen zu Gründern und Geschäftsleitung wichtiger sind als Kompetenz oder Führungsqualitäten. Dadurch werden Führungspersonen eingesetzt, die fachlich oder menschlich nicht geeignet sind – teils mit schwachem Leistungsausweis oder aus externen Netzwerken mitgebracht.

Statt klare Prioritäten zu setzen und zu unterstützen, wird Druck nach unten weitergegeben. Viele Vorgesetzte sind selbst überlastet oder wechseln rasch, was Stabilität und Orientierung verhindert. Kritische Stimmen finden wenig Gehör – wer Missstände anspricht, wird oft ignoriert oder sanktioniert. Wer sich hingegen anpasst, hat bessere Chancen.

Verbesserungsvorschläge:
Führungspersonen sollten nach Kompetenz und Führungsstärke ausgewählt werden, nicht nach Beziehungen. Klare Führungsgrundsätze, Leadership-Training und eine echte Feedbackkultur, in der auch Kritik willkommen ist, wären dringend nötig.

Working conditions

Die Arbeitsbedingungen sind geprägt von hohem Druck und Überlastung. Das Hauptproblem liegt weniger in der Anzahl Projekte als darin, dass der Betrieb kaum planbar ist. Störungen und unvorhersehbare Anforderungen bringen die eng geplanten Projekte ständig in Bedrängnis. Darunter leiden sowohl die Qualität als auch die Mitarbeitenden. Die interne IT verschärft das Problem: Das Zusammenspiel der zahlreichen Systeme ist träge und bremst das Arbeiten zusätzlich.

Die Folge ist eine hohe Fluktuation. Viele Mitarbeitende verlassen das Unternehmen nach kurzer Zeit, was die Belastung für die Verbleibenden verstärkt. Erschwerend kommt hinzu, dass Teamleitungen häufig wechseln – gefühlt jedes Jahr –, was Stabilität und Vertrauen untergräbt.

Verbesserungsvorschläge:
Es braucht eine bessere Organisation von Betrieb und Projekten sowie klarere Prioritäten. Die interne IT-Infrastruktur sollte dringend modernisiert werden. Zudem sind Kontinuität bei Führungspersonen und aktive Massnahmen zur Senkung der Fluktuation entscheidend, sonst verstärkt sich die Abwärtsspirale.

Communication

Die Kommunikation ist einer der grössten Schwachpunkte. Wichtige Informationen werden oft gar nicht oder zu spät kommuniziert. Entscheidungen fallen im kleinen Kreis und erreichen die Mitarbeitenden erst, wenn sie bereits umgesetzt sind. Strategische Themen oder kritische Informationen (z. B. zu Auslastung oder Projekten) werden teilweise bewusst zurückgehalten, was Misstrauen verstärkt.

Die Kanäle sind zudem extrem unstrukturiert. Unterschiedliche Tools und Plattformen werden parallel genutzt, ohne klare Regeln oder Linie. Dadurch gehen Informationen verloren, es entstehen Missverständnisse, und statt Orientierung gibt es Verwirrung. Insgesamt herrscht Informationsmangel, obwohl Zusammenarbeit eigentlich hohe Transparenz erfordern würde.

Verbesserungsvorschläge:
Es braucht eine klare, konsistente und transparente Kommunikationskultur. Entscheidungen sollten nachvollziehbar und rechtzeitig geteilt werden. Kommunikationskanäle müssen vereinheitlicht und verbindlich geregelt sein. Nur mit offener Informationspolitik können Vertrauen und Effizienz entstehen.

Equality

Offiziell wird Gleichberechtigung hochgehalten, in der Praxis ist das Bild gemischt. Frauen sind in Führungspositionen nur vereinzelt vertreten, und bei Beförderungen wirkt es oft so, als würden persönliche Netzwerke mehr zählen als eine faire Bewertung der Leistung. Diskriminierung im klassischen Sinn ist zwar nicht offen sichtbar, dennoch fehlt eine gelebte Kultur der Chancengleichheit.

Verbesserungsvorschläge:
Mehr Diversität in Führungspositionen und eine transparente, faire Personalpolitik würden das Vertrauen stärken. Karrierewege sollten nachvollziehbar und unabhängig von persönlichen Beziehungen sein. Programme und Massnahmen für Gleichberechtigung und Vielfalt sollten nicht nur auf dem Papier stehen, sondern auch im Alltag sichtbar gelebt werden.

Interesting tasks

Die Aufgaben sind grundsätzlich spannend, da man in einem dynamischen IT-Umfeld mit grossen Kunden und komplexen Projekten arbeitet. Es gäbe viel Potenzial für fachliche Entwicklung und abwechslungsreiche Erfahrungen.

Dieses Potenzial wird jedoch stark eingeschränkt: Projekte sind oft schlecht geplant, geraten durch ungeplante Betriebsaufgaben permanent unter Druck und müssen mit zu wenig Ressourcen umgesetzt werden. An vielen Stellen fehlt zudem die Struktur – oft macht einfach jeder etwas, ohne klare Rollen oder Verantwortlichkeiten. So bleibt wenig Raum, Aufgaben wirklich interessant oder nachhaltig zu gestalten. Stattdessen geht es meist darum, unter Zeitdruck das Nötigste zu liefern.

Verbesserungsvorschläge:
Mit realistischerer Planung, klareren Prioritäten und stabileren Strukturen könnten die Aufgaben tatsächlich bereichernd sein. Statt Mitarbeitende im Krisenmodus arbeiten zu lassen, sollte die Vielfalt der Projekte als Chance für Lernen und Entwicklung genutzt werden.

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Nicht alles Gold was glänzt, aber wo gibt es das schon.

4.0
Recommended
EmployeeWorked in IT at Inventx in Chur, Kanton Graubünden at the time of review.

What I like about the employer

Familiärer Zusammenhalt, interessante Aufgaben, Work Life Balance

What I dislike about the employer

Manchmal fehlt es etwas an strukturierten Abläufen. Aber das war schon viel schlimmer

Suggestions for improvement

Unzufrieden Mitarbeiter schneller identifizieren und abholen um die spezifischen Problem aus der Welt zu schaffen.

Working atmosphere

Im grossen und ganzen ist die Atmosphäre gut, habe schon wesentlich schlimmeres erlebt.

Image

Der Ruf ist besser als viele ausrufen, ja manchmal ist es chaotisch, aber am Ende zählt das Ergebnis.

Work-Life Balance

Familie kommt vor Büro, ich habe noch nie erlebt das ich in einem Notfall nicht asap gehen konnte.

Career/Professional development

Weiterbildungen sind wichtig und wird auch so gefördert.

Salary/Social benefits

Soweit kann man zufrieden sein, allerdings wenn man teils hört mit welchem Gehalt jemand eingestellt wurde, fragt man sich was man falsch gemacht hat.

Collegiality

Gibt es in unserem Bereich definitiv 5 Sterne. Eine grosse Familie die auch privat zueinander hält.

Interaction with older colleagues

In meinen Augen völlig i.O.

Leadership behavior

Auch hier gibt es in unserem Bereich nicht viel zu klagen, das wäre jammern auf hohem Niveau.

Working conditions

Das Mehrwerk ist tiptop, Züri verstehe ich wenn es dort negative Bewertungen gibt. Nicht wegen der Location mehr weil es dort gefühlt eine andere Mentalität herrscht.

Communication

Es gibt regelmässige Updates so das man auf dem laufenden bleibt.

Interesting tasks

Das kommt sicher jeweils auf den Bereich an. Man kann mitgestalten. Allerdings kann es auch nur angepasst oder garnicht umgesetzt werden. Nicht immer passt es in die Strategie.


Environmental and social responsibility

Equality

Helpful?Helpful?Agree? Agree? Report Share

Employer Comment

Manuel StadlerLead Talent Attraction

Vielen Dank für dein positives Feedback! Es freut uns besonders, dass du den familiären Zusammenhalt im Team, die interessanten Aufgaben sowie die Work-Life-Balance so positiv hervorhebst. Schön zu hören, dass die Atmosphäre und der Kollegenzusammenhalt für dich „5 Sterne“ haben und dass auch das Vorgesetztenverhalten in deinem Bereich gut erlebt wird.

Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen so offen geteilt hast und weiterhin viel Spass an den Aufgaben und Herausforderungen im ix.Universum :)

Technisch, menschlich und moralisch schwach

1.8
Not recommended
Former ManagerWorked in IT at Inventx AG in Brüttisellen, Kanton Zürich until 2024.

What I like about the employer

Nichts, sorry

Suggestions for improvement

Wasserkopf oder Kopf der Firma mal austauschen.
Einfach nur Reorg geht nicht

Working atmosphere

Ich nutze hier gleich mal die Chance und will auch bekunden, dass es ziemlich offensichtlich ist, dass die IX gerade Bewertungen ins Portal stellt um die wahren, zutreffenden rauszudrücken.
Sehr erbärmlich.
Wer bei der IX nicht zum alten Stamm gehört muss gar nicht erst antanzen.
Circle und St. Gallen gibts es zwar, aber am Ende zählt nur das Bündnerland.

Image

Immer noch erstaunlich gut, aber entspricht nicht den Tatsachen

Work-Life Balance

Zuviele Projekte mit Mikro Management Leitern.
Das geht immer auf Kosten der Mitarbeiter

Collegiality

Die einzelnen Teams funktionieren in sich gut. Das Vertrauen nach oben sinkt aber zunehmend.

Leadership behavior

Schlecht um nicht zu sagen teilweise skandalös.
Man wirft auch mal jemanden raus, wegen zu vielen (Krankheits) Fehltagen nur um es an der (zugegebenermassen) mittelmässigen Leistung zu begründen.
Als Manager keine Chance was zu ändern.
Man kriegt nur den Auftrag die Person zu feuern.
Nur um ein paar Tage später zu hören, dass es Frauen nicht drauf haben (!)
In Chur kann man sowas mich machen...

Working conditions

Die Büros sind ok.
Aber den berühmten Modern Workplace lebt man immer noch nicht.

Communication

Auf dem Papier Top in Wirklichkeit Flop.
Weil nichts davon gelebt wird.

Salary/Social benefits

Offiziell kompensiert man die Löhne mit anderen Leistungen.
In Tat und Wahrheit zahlt man einfach unterdurchschnittlich.
Einzige Option ist wechseln und wieder zurück kommen.

Equality

Siehe Kommentar oben.
Im Bündnerland sind die Dinos noch nicht ausgestorben

Interesting tasks

Die Projekte sind spannend.
Aber fast alles wird unter der Prämisse verkauft Standard oder nah am Standard...
Am Ende gibts es fast immer Einzellösungen, welche die Mitarbeiter ausbauen und sich das Management feiern lassen kann.


Environmental and social responsibility

Career/Professional development

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Employer Comment

Manuel StadlerLead Talent Attraction

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen so offen und klar zu teilen. Wir bedauern sehr, dass du deine Zeit bei Inventx so negativ erlebt hast und dass dich die Zusammenarbeit auf technischer, menschlicher und organisatorischer Ebene enttäuscht hat. Hinter jeder Bewertung steht ein Mensch mit persönlichen Erlebnissen – und es ist uns wichtig, diese ernst zu nehmen. Dein Feedback zeigt uns deutlich, dass wir an gewissen Stellen nachschärfen und genauer hinschauen müssen.

Du sprichst Themen wie hohe Belastung durch Projekte, fehlende gelebte Kommunikation, Führungsverhalten sowie Gleichbehandlung an. Das sind Punkte, die wir ernst nehmen und die wir in verschiedenen Initiativen bereits adressieren.

Es ist schade, dass deine persönlichen Erfahrungen so negativ waren. Gerade deshalb möchten wir dich ermutigen, dich direkt nochmals bei uns zu melden – auch im Nachhinein. Denn nur wenn wir solche Rückmeldungen im Detail nachvollziehen können, sind echte Verbesserungen möglich.

Wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles Gute.

Multiple Review

Gute Idee, schlechte Umsetzung – Chaos und Frust statt Fortschritt

1.5
Not recommended
Multiple Review
Former EmployeeWorked at Inventx AG in Brüttisellen, Kanton Zürich until 2024 and has submitted multiple reviews for this employer. (Employees are allowed to review once per year.)

Equality

Wer nicht zur „alten Garde“ gehört, hat es schwer. Neue Mitarbeitende oder solche mit frischen Ideen werden selten ernst genommen oder eingebunden. Gleichberechtigung findet kaum statt.


Working atmosphere

Image

Work-Life Balance

Career/Professional development

Salary/Social benefits

Environmental and social responsibility

Collegiality

Interaction with older colleagues

Leadership behavior

Working conditions

Communication

Interesting tasks

1Helpful?finds this helpful2Agree? agreeReport Share
Multiple Review

Viel Freiheit und Flexibilität im Bündner Rheintal

4.3
Recommended
Multiple Review
EmployeeWorked in Research / Development at Inventx AG in Chur, Kanton Graubünden at the time of review and has submitted multiple reviews for this employer. (Employees are allowed to review once per year.)

What I like about the employer

Sehr flexible Arbeitszeiten/Modell kombiniert mit mehreren Standorten und HomeOffice macht das ganze Umfeld sehr interessant

Suggestions for improvement

Transparente interne Kommunikation hat Verbesserungspotential


Working atmosphere

Image

Work-Life Balance

Career/Professional development

Salary/Social benefits

Environmental and social responsibility

Collegiality

Interaction with older colleagues

Leadership behavior

Working conditions

Communication

Equality

Interesting tasks

Helpful?Helpful?Agree? Agree? Report Share

Employer Comment

Manuel StadlerLead Talent Attraction

Vielen Dank für deine positive Rückmeldung!
Es freut uns sehr, dass du die Flexibilität, unsere Arbeitsmodelle sowie die attraktiven Standorte schätzt.
Schön, dass du Teil von Inventx bist!

Gute Absicht, zu viel Druck – Workload frisst alles auf

3.3
Not recommended
Worked at Inventx in Chur, Kanton Graubünden until 2025.

What I like about the employer

Inventx legt grossen Wert auf die Förderung der Mitarbeitenden und bietet viel Freiheit und Flexibilität in der täglichen Arbeit. Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Teams ist stark und wird aktiv gelebt. Darüber hinaus überzeugen die modernen, ansprechenden Büroräumlichkeiten sowie die gute Erreichbarkeit der Standorte.

What I dislike about the employer

Die starke Wachstumsorientierung führt zunehmend zu Überlastung – sowohl in Projekten als auch im Betrieb. Das Arbeitspensum ist oft sehr hoch, was auf Dauer zulasten der Mitarbeitenden geht. Gute Leute werden dadurch unnötig verschlissen.

Zudem entsteht bei gewissen Führungspositionen der Eindruck, dass weniger Qualifikation und Erfahrung, sondern eher persönliche Beziehungen („Vitamin B“) eine Rolle gespielt haben. Das kann sich negativ auf Motivation, Vertrauen und Leistungskultur auswirken. Bereichsübergreifend wäre ausserdem mehr Zusammenarbeit statt Gärtchendenken wünschenswert.

Suggestions for improvement

Ein Big Player sollte sich auch wie ein solcher verhalten – die technische Expertise und Innovationskraft im Unternehmen sind unbestritten. Allerdings besteht bei Gehalt und Sozialleistungen deutlicher Nachholbedarf, insbesondere im Vergleich zu anderen Unternehmen in diversen Kantonen.

Der stetige Fokus auf Wachstum und Expansion bringt zwar viele neue Projekte, führt jedoch auch zu Überlastung im Team und zu erhöhter Fluktuation. Es wäre aus meiner Sicht sinnvoll, neben dem Neugeschäft auch verstärkt in die Pflege von Bestandskunden zu investieren. Nachhaltiger Erfolg entsteht nicht nur durch Grösse, sondern auch durch Stabilität, Qualität und motivierte Mitarbeitende.

Working atmosphere

Die Atmosphäre innerhalb des Teams ist ausgezeichnet – eine klare 10/10. Der Umgang ist kollegial, unterstützend und menschlich angenehm. Gleichzeitig ist jedoch zu beobachten, dass vermehrt sehr gute Mitarbeitende durch anhaltend hohe Belastung überfordert oder langfristig „verbrannt“ werden. Ich hoffe sehr, dass es sich hierbei um eine vorübergehende Phase handelt und nicht um einen dauerhaften Zustand.

Image

Nach aussen wirkt Inventx modern, dynamisch und technologieorientiert – was auch grundsätzlich zutrifft. Intern weicht das Erleben teilweise vom äusseren Anspruch ab. Der starke Wachstumsfokus, hohe Workload und gewisse strukturelle Schwächen stehen dem positiven Aussenbild aktuell etwas entgegen. Das Potenzial und die Grundidee sind da – es braucht aber mehr Balance zwischen Schein und Sein.

Work-Life Balance

Vermutlich stark abteilungsabhängig. Durch den hohen Workload entsteht oft eine Mehrfachbelastung – getrieben durch parallele Projekt- und Betriebsverantwortung. In der Praxis entsteht dabei eine unausgesprochene Erwartungshaltung, dass Aufgaben auch ausserhalb der regulären Arbeitszeit erledigt werden.

Natürlich liegt es letztlich auch in der Eigenverantwortung jedes Einzelnen, Grenzen zu setzen. Dennoch verschiebt sich die Belastung zunehmend zu Ungunsten der Mitarbeitenden – eine Entwicklung, die langfristig kritisch ist und reflektiert werden sollte.

Career/Professional development

Weiterbildungen werden bei Inventx aktiv gefördert – sowohl finanziell als auch durch klare Unterstützung seitens der Vorgesetzten. Budgets dafür sind vorhanden und werden sinnvoll eingesetzt. Weiterbildungen werden in der Regel vollständig vom Arbeitgeber übernommen. Die Learning Points sind ein gutes Beispiel für diese Weiterbildungsorientierung und ermöglichen es, Wissen intern zu teilen und sich praxisnah weiterzuentwickeln.

Collegiality

Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt spürbar und wird aktiv gelebt und gefördert – das schafft ein angenehmes und unterstützendes Arbeitsklima im direkten Umfeld. Über die Teamgrenzen hinaus zeigt sich jedoch teilweise ein ausgeprägtes Gärtchendenken, das die bereichsübergreifende Zusammenarbeit erschwert und Potenziale für ein stärkeres „Wir-Gefühl“ ungenutzt lässt.

Leadership behavior

Direkte Vorgesetzte sind absolut lobenswert.

Working conditions

Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich sehr gut. Die Büroräumlichkeiten sind modern, angenehm gestaltet und fördern eine produktive Arbeitsatmosphäre. Auch die Standorte sind sehr gut erschlossen und bieten eine hervorragende Erreichbarkeit mit dem ÖV.

Salary/Social benefits

Das Gehalt entspricht nicht dem aktuellen Marktstandard – insbesondere im Vergleich zur Banken-IT, in der Inventx selbst tätig ist. Vermutlich gibt es Unterschiede je nach Abteilung oder Team, aber insgesamt besteht hier spürbarer Nachholbedarf. Bei einem so ambitionierten Unternehmen wäre eine marktgerechte Vergütung ein wichtiger Schritt zur langfristigen Mitarbeitendenbindung.

Intern wird durchaus über Löhne gesprochen, was bei spürbaren Unterschieden zu Unzufriedenheit führt. Mehr Transparenz und Marktgerechtigkeit wären wünschenswert.

Interesting tasks

Die Arbeit ist spannend und vielseitig. Inventx bietet eine beeindruckende Bandbreite an modernen Tech-Stacks, die eine marktkonforme Weiterentwicklung grundsätzlich ermöglichen würden. Leider fehlt im Arbeitsalltag oft die nötige Zeit, um sich vertieft mit diesen Technologien auseinanderzusetzen – was das Potenzial zur persönlichen Weiterentwicklung stark einschränkt.

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Employer Comment

Manuel StadlerLead Talent Attraction

Vielen Dank für dein offenes und differenziertes Feedback.
Es freut uns sehr, dass du die Förderung der Mitarbeitenden, die Flexibilität, den starken Teamzusammenhalt, die modernen Arbeitsbedingungen sowie die Unterstützung bei Weiterbildungen so positiv hervorhebst. Gleichzeitig nehmen wir deine Kritik ernst: Uns ist bewusst, dass unsere Wachstumsorientierung und die parallele Belastung durch Projekte und Betrieb zu hohem Workload führen können. Hier arbeiten wir kontinuierlich an einer besseren Priorisierung, Kapazitätssteuerung und an der Balance zwischen Run und Change. Auch die bereichsübergreifende Zusammenarbeit sowie Transparenz bei Führungsbesetzungen sind Themen, die wir aktiv weiterentwickeln. Dein Hinweis, mehr Zeit für persönliche Weiterentwicklung im Alltag zu ermöglichen, ist ebenfalls wichtig und wird in laufenden Initiativen berücksichtigt.

Vielen Dank nochmals für deine Rückmeldung und alles Gute für deinen weiteren Weg.

Die Herausforderung wartet täglich auf dich!

4.2
Recommended
EmployeeWorked in Distribution / Sales at Inventx AG in Chur, Kanton Graubünden at the time of review.

What I like about the employer

Personen mit Eigeninitiative können sich entfalten.

Working atmosphere

Inventx ist erfolgreich am Markt und hat in den letzten Jahren Kunden gewonnen und ist gewachsten. Das ergibt eine positive Grundstimmung und Möglichkeiten, Neues in Angriff zu nehmen.

Work-Life Balance

Stimmt. Ab und zu Overload, aber ich kann sie kompensieren.

Environmental and social responsibility

Die Standorte sind gut mit ÖV erreichbar

Collegiality

Gut, sehr kollegial

Leadership behavior

Aus meiner Sicht würde es gut tun, wenn die Führung etwas enger führen würde. Bei verantwortungsvollen Mitarbeitenden ist eine "lange Leine" sehr positiv. Aber bei den umgekehrten Fällen sollte aus meiner Sicht stärker eingegriffen werden.

Working conditions

Moderne, gute Lokalitäten. Home-Office möglich.


Image

Career/Professional development

Salary/Social benefits

Interaction with older colleagues

Communication

Equality

Interesting tasks

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Employer Comment

Manuel StadlerLead Talent Attraction

Vielen Dank für dein ehrliches und positives Feedback!

Es freut uns sehr, dass du die modernen Arbeitsplätze, die Möglichkeit zum Home-Office und die positive Grundstimmung durch unser Wachstum hervorhebst. Auch dein Input zur Führungskultur ist wertvoll – wir nehmen das ernst und entwickeln uns hier laufend weiter.

Schön, dass du bei Inventx bist und deinen Beitrag zu unserem Erfolg leistest

Guter Arbeitgeber

4.6
Recommended
EmployeeWorked in IT at Inventx AG in Chur, Kanton Graubünden at the time of review.

Image

Habe noch nichts negatives darüber gehört.

Work-Life Balance

Man hat viel zu tun - sehr viel. Jedoch kann man selbständig arbeiten und bei benötigter Hilfe wird zu jeder Zeit geholfen seitens Teamleiter. Zudem ist man relativ frei bzgl. dem Arbeitsort - ob von Zuhause aus oder einem der vier Standorte.

Career/Professional development

Weiterbildungskosten werden in der Regel bis zu 100% übernommen. Viele Firmen predigen ihre Mitarbeiter zu fördern und sie bei der Weiterbildung zu unterstützen - die Inventx macht dies auch wirklich aktiv. Meiner Meinung nach ein Punkt der extrem positiv hervorgehoben werden muss. Hier können sich viele andere Firmen eine dicke Scheibe davon abschneiden.

Salary/Social benefits

Der Lohn ist gut, aber nicht weltbewegend. Ich würde sagen, andere Firmen werden in der Regel 10-15% mehr bezahlen. Jedoch gleicht sich das durch die Arbeitsatmosphäre und die Freiheiten bzgl. HomeOffice aus.

Environmental and social responsibility

Ich habe seit knapp 3 Arbeitsjahren nur zwei A4-Seiten als Ausdruck erhalten :-) Äusserst vorbildliches Unternehmen. Der Arbeitsalltag funktioniert papierlos.

Collegiality

Im Team sehr gut - darüber hinaus besteht verbesserungspotenzial.

Interaction with older colleagues

Funktioniert besser als ich zunächst gedacht habe.

Leadership behavior

Zu jederzeit fair und hilfsbereit. Setzt sich für seine Mitarbeiter ein.

Working conditions

Gute und motivierende Atmosphäre.

Interesting tasks

Ein sehr guter Punkt - man lernt enorm viel on the job und dies ist nur möglich, wenn man viele verschiedene Aufgaben hat, bei welchen man einen Weg suchen muss. Es gibt oftmals nicht die perfekte Lösung auf dem Serviertablett. Der Weg ist das Ziel und hier kann man das Sprichwort nach 2-3 Arbeitsjahren bestätigen.


Working atmosphere

Communication

Equality

Helpful?Helpful?Agree? Agree? Report Share

Employer Comment

Manuel StadlerLead Talent Attraction

Herzlichen Dank für dein ausführliches und differenziertes Feedback!

Es freut uns besonders, dass du die Work-Life-Balance, die abwechslungsreichen Aufgaben sowie die aktive Unterstützung bei Weiterbildungen so positiv hervorhebst – genau diese Punkte sind uns bei Inventx sehr wichtig.

Auch deine offenen Worte zu Verbesserungspotenzial im bereichsübergreifenden Kollegenzusammenhalt nehmen wir ernst – danke dafür.

Schön, dass du Teil unseres Teams bist und deine Entwicklung bei uns so positiv erlebst!

We are committed to transparency

This is how kununu makes money.

Questions about reviews and salaries

  • Based on 179 experiences of current and former employees, inventx is rated an average of 3.6 out of 5. This score is below the average for the Banking & Investment Management sector (3.7 points). 65% of the evaluators would recommend inventx as an employer.
  • Based on 179 ratings, employees like the Collegiality, Interesting tasks and Equality factors about the company the most.
  • In addition to positive feedback, employees also have suggestions for improvements to the employer. Based on 179 ratings, employees think inventx can improve as an employer in the area of Leadership behavior.
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