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Wollten am Schluss den Scherbenhaufen mit Kit und Kleister flicken, doch zu spät, ich bin nachhaltig am IPW rufgeschädigt, wie die Buschtrommel, zu schnell schlechte Presse gemacht, nur weil ich meine Meinung geäussert habe?
Es wird auf der gesunden Haltung der Fachkraft rum schikaniert, diese wird nachhaltig durch den Pfuhl gezogen. Patient kriegte nichts zu essen, bis 10.00 Uhr, dafür potente Medikamenten zum Morgenessen? Es war noch ein Kind.
Mitarbeiter brauchen einen Spinnt, Männer und Frauen Garderobe bitte trennen. Konnte mich nicht umziehen. Konnte Wertsachen nicht einschliessen, hatte darum meine Bedenken geäussert. Wurde dann rausgeworfen, darf nicht mehr auf die Station arbeiten. (gerichtlich klagbare Verletzung und Verleumdungen, den Spiess umdrehen, der Ärzteschaft endlich mehr auf die Finger schauen.
Bösartige Schuldzuweisungen, welche ohne Probleme einklagbar sind. Weil gelogen, bei den Haaren herbei gezogen, völlig überspitzt und verstiegen.
muss ich leider als enttäuschend rückweisen, nach der aktuellen Erfahrung.
Kann ich nicht genügend rühmen, Raucher sind sicher sehr willkommen. Ob in der Freizeit, oder auf der Arbeit. Nichtraucher sind hier eher die Lästigen
Werde ich niemandem weiterempfehlen, nach der aktuellen Erfahrung.
Als Ärztin vielleicht?
Sozialbewusstsein finde ich anmassend, hier davon zu sprechen.
Finde ich als Fachmann, eher eine unheilsamer Afron, hier zu arbeiten.
Viele junge, ich denke, ältere Mitarbeiter freuen sich sehr auf die Pension.
Aufs WC gehen und Wassertrinken wurde als unerlaubte Pause goutiert. Mit filzigem Haar, rauchender Stationsleiter als Vorbild? Grimmsmärchen.
WC Gang und Wassertrinken wurde als unerlaubte Pause goutiert. Mit filzigem Haar, rauchender Stationsleiter als Vorbild? Grimmsmärchen.
Hintendurch kreative, böse Feedbacks formuliert, noch während der Schicht. Das Haar in der Suppe finden, schlechte Motivation generiert.
Sehr viele Frauen, sehr wenig Männer.
Die Stationsärzten klopft beim Vorbeigehen an die WC-Tür vom Patienten und läuft weiter, obwohl Pfleger äussert, Patient sei gerade am stuhlen.
Das Areal Hard ist wunderschön. Die Kollegen (Assistenzärzte) halten zusammen und haben gute Assis-Vertreter, die gut kommunizieren und organisieren können.
Dass wir Assistentinnen kein Einführung oder Coaching bekommen und nicht begleitet werden am Anfang. Keiner von uns oder nur ganz wenige bleiben länger als sie müssen (meist ein Jahr). Für Fragen oder Supervision haben Oberärzte keine Zeit und Geduld. Es wäre besser, wenn man etwas lernen könnte oder Rücksprache bekommen könnte mit OA.
Assistenzärzte sollten gründlich eingeführt werden.
Interne Kommunikation sollte transparenter sein.
Management von Ein- und Austritten sollte abgestimmt sein zwischen Schlossthal und Hard. Kapazitäten sind nicht nur freie Betten, sondern auch Personal und vor allem Isos.
Psychiatrische Therapieregimes erkennbar statt willkürlich? (Wer unbequem ist, wird entlassen, uch wenn er schwer krank ist....)
Es muss ein Ersatzsystem geben, falls der Dienstarzt ausfällt. Es ist rechtlich vorgeschrieben.
oft angespannt, ich habe aber viele gute Kollegen
sinkend bei Klientel und Arbeitnehmern in den letzten Jahren (meine Meinung)
Für Assistenzärzte nicht gut. Wenn man im Dienst Pech hat muss man die nächste Schicht mit übernehmen, weil die Klinik kein Dienst-ersatzsystem hat, wenn der Dienstarzt ausfällt. Laut VSAO ist das gegen das Arbeitsrecht.
gemessen an Qualifikation und klinischer Erfahrung eher unterbezahlt, vergleich mit anderen Kliniken im Kanton
"Zertifikat besonders familienfreundlich" hängt schön an der Wand. Aber von Job Sharing keine Spur. Frauen mit Kindern können nicht 50% schaffen wie es früher in der Hard schon alltäglich war. Assistenzärzte müssen mind. 80 % arbeiten. Für viele meiner Kolleginnen daher unattraktiv.
ok
Die IT oder die HR oder Dienstplanung funktioniert oft nicht und man muss allem hinterherlaufen (in der kurzen Arbeitszeit wo man ständig Überstunden macht, nervt es umso mehr)
Die betriebsinterne Kommunikation ist ziemlich schlecht. Berechtigte Anliegen werden meistens ausgesessen, abgewimmelt oder weggelächelt.
ok
im Grunde wird man als Assistenzarzt nur verheizt leider.
Zusammenhalt der Kollegen
Parkplatz Gebühren und es sollte wieder Automatischen Lohnanstieg wieder geben in ganzen Kanton.
Bessere Löhne zahlen. Und alle LS voll ausnutzen bis zum Pensionsalter. Das man es auch erreichen kann die LS bis 29 und nicht bei 19 aufhört.
Ab 2022 wurde mehr als LS 19 gezahlt.
Gutes Arbeitsklima in Team
WB werden unterstützt und bezahlt, damals war es so. Wie es jetzt ist, weiss ich nicht.
Lohn könnte besser sein. Es gibt 29 LS von Kanton, aber die Klinik hört bei allen Mitarbeiter in der Pflege bei LS 19 auf. Viele kommen nicht einmal auf LS 19.Viele bleiben auf ihrer Stufe stehen.
Hat sich 2022 gebessert,wird jetzt mehr als LS 19 gezahlt,wegen Personalmangel.
Guter zusammenhalt in Team und übergreifend zu anderen Teams
Zu anderen Kliniken deutlich besser,da sie geschult sind.Klar sins nicht alle Führungen top,jedoch mit Erfahrungen und nicht frisch Dipl.in einer Leitung.
- Mehr Transparenz
- Ehrlichkeit
- Struktur
- Einstellen von neuen MA wenn Bedingungen erfüllt sind (und nicht einfach anstellen und dann auf Geduld beharren)
Geteilte Büros im ambulanten Setting
Gegen Aussen top, wenn darin ein Chaos
Als Psychotherapeutin in Ausbildung erhalte ich vor Ort keine Fallsupervisionen oder/und Intervisionen. Allgemein keine Unterstützung während der therapeutischen Tätigkeit.
Verträge werden im Nachhinein an den MA herangetragen mit Aufgabenstellungen die arbeitsrechtlich nicht ausgeführt werden dürfen
Keine Transparenz vorhanden
mittelmässig
Die Zusammenarbeit mit den Patienten macht Spass
Es wurde Problemlos auf meinen Wunsch zur Teilzeit mit Fixem freiem Tag eingegangen.
Siehe oben.
Bitte seht euch die Station ADO 1 mal genau an denn eine so hohe Fluktuation auf einer Jugenstation ist einfach nicht gut.
Wichtig ist mir meine Kritik betrifft explizit die ADO Station auf den anderen Stationen auf welchen ich schon gearbeitet habe gab es auch Miststände die waren aber bei Weitem nicht so gravierend.
Die Atmosphäre ist Mittlerweile so angespannt das ca. 1000% Stellenprozent offen sind weil Mitarbeiter zwar kommen aber aufgrund der Leitung ziemlich schnell wieder das Weite suchen.
Die IPW ist ein toller Arbeitgeber nur leider über die Station kann ich das nicht sagen.
Es wurde auf mein Wunsch zur Teilzeitarbeit mit einem Fixen freien Tag eingegangen.
Es werden zwar immer wieder Leute in Funktionen gesetzt aber die meisten Kündigen, zumeist noch vor Beginn der Ausbildung für ihre Funktion, wieder. Oder erhalten schon garkeine.
Durchschnittliche Gehalt und gute Sozialleistungen
Viele Mitarbeiter schätzen die Arbeit mit den Jugendlichen und sind auch angenehm in der Zusammenarbeit. Wiederum gibt es auch Mitarbeiter welche nur weile sie ihre Gunst bei der Leitung erhöhen wollen andere anschwärzen, was mir leider auch passiert ist.
Gleich wie alle anderen.
Wie schon geschildert haben die Vorgesetzten das Prinzip der Führung, aus meiner Sicht, nicht Verstanden.
Bspw. werden Mitarbeiter trotz gegenteiliger Vereinbarung von der Nacht wieder in den Tag versetzt Vermutlich wegen der hohen Anzahl an offenen Stellen auf der Tagschicht.
Oder man Lockt Mitarbeiter das sie eine Funktion als Lehrlingsbetreuung übernehmen können. Nur leider nur bekommt man die Funktion dann nicht sondern Betreut nur diesen einen Lehrling für die Zeit auf der Station und dann darf der nächste. Das habe ich jetzt schon 3x so erlebt.
Desweiteren werden Mitarbeiter auch mal angeschrien seitens der Vorgesetzten was ich als Absolutes No Go unter Erwachsenen empfinde.
Die Liste könnte noch ergänzt werden nur sehe ich denn Sinn nicht darin.
Was für mich aber weit am Problem kisten ist betrifft die Tatsache das die Führung machen kann was sie möchte denn sie Versteht sich gut mit der Verantwortlichen aller Stationen weswegen wohl auch noch nicht geschehen ist.
Es ist eine sehr schöne und moderne Station
Zu meiner Anfangszeit habe ich noch Dinge angesprochen. Da aber Konsequent nicht darauf eingegangen wird und man damit dann schnell auf der Abschussliste steht musste ich damit aufhören, zum Leidwesen der Patienten.
Die oberen Beispiele sprechen für sich.
Es gäbe viele spannende Funktionen nur leider werden diese entweder nur Temporär oder nur an Günstlinge der Leitung vergeben.
- Dynamisches Arbeitsfeld
- Vorgesetzte
- Behandlungsteam
- Viel Möglichkeit für Eigeninitiative
- Es braucht leider wirklich nur wenige Leute, welche die Stimmung im Team dermassen runterziehen können. Diesem Problem kann man aber überall begegnen.
Anreizsysteme für Mitarbeiter schaffen (ZVV Bonuspass, breiteres Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten)
Die Atmosphäre in der IPW empfand ich als sehr angenehm. Die Organisationsform ist in einer Matrix angelegt. Die Matrixstruktur zeichnet sich dadurch aus, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Projekt- oder Funktionsbereichsteams arbeiten, die über die Abteilungsgrenzen hinweg organisiert sind. Allerdings kann die Matrixstruktur auch zu Konflikten und Machtkämpfen führen, da es manchmal schwierig sein kann, die Entscheidungsfindung und die Verantwortlichkeit zu klären, vorallem in einer Psychiatrie. Als grosses plus ist aber auch anzurechnen, dass in der IPW grosser Wert auf Hierarchie flacher Umgang wert gelegt wird. Mit der Gesamtleitung ist man von Anfang an per Du.
Allerdings kann es betriebsintern diesbezüglich zu grossen Unterschieden in der Auslebung kommen.
Sehr unterschiedlich, je nachdem, wen man fragt.
Beim erstellen der Dienstpläne wurden meine Freiwünsche immer berücksichtigt und auch unvorhersehbare und kurzfristige Termine konnten wahrgenommen werden. Keine Selbstverständlichkeit, gerade in dem Bereich.
Sozialleistungen sind sehr gut (Pensionskasse). Löhne sind durchschnittlich für die Branche, eher etwas tiefer.
Es wird getan, was getan werden kann. Lohnabrechnungen erhält man per Mail.
Der kollegiale Zusammenhalt ist sehr unterschiedlich und jede/r Einzelne trägt dazu bei. Auf der Station auf der ich gearbeitet habe (ADO1) war der Zusammenhalt extrem gross. In schwierigen Situationen konnte man stets auf sein Gegenüber zählen und dies sowohl auf beruflicher/professioneller Ebene wie auch auf menschlicher.
Leider gab es auch wenige Mitarbeiterinnen, die schlechte Stimmung verbreitet haben und ständig über etwas oder jemanden herziehen mussten, ohne den direkten Kontakt zu suchen. Diese sind mittlerweile aber zum Glück alle nicht mehr auf der Station tätig.
Sehr unterschiedlich.
Der Stationsleiter und seine Stellvertretung auf der ADO1 sind vorbildlich in ihrem Führungsstil und in dem Rückhalt, den sie ihren Mitarbeitern vermitteln. Auch mit sehr schwierigen Klienten und deren Angehörigen konnnte so professionell sehr herausfordernde Situationen gemeistert werden.
Die Kommunikation war sehr offen und direkt, was ich sehr geschätzt habe. Es wird sehr empathisch auf die Mitarbeiter und ihre Anliegen eingegangen. Dazu kommt, dass gerade der Stationsleiter auch extrem Entwicklungsfördernd auf seine Mitarbeiter eingeht und sie zu Weiterbildungen anregt und ermutigt.
Alles in allem habe ich selten so motivierte Führungskräfte erlebt und wenn jeder den offenen Kontakt zu ihnen suchen würde (oder gesucht hätten), wäre viel Konfliktpotential und projizierter Frust vermieden worden. Diese Mitarbeiter sind aber grösstenteils alle nicht mehr auf der Station tätig.
Grosses Plus: Ruhe und Pausenräume
Potential nach oben.
- Teilweise aufgrund der Strukturform etwas schwer an die richtige Person zu gelangen.
- Offene Kommunikation kann von der Leitung ermöglicht werden, ob diese aber auch wahrgenommen wird, hängt von den Mitarbeiterinnen ab.
- Teilweise grosse Unterschiede, wie hierarchisch der Umgangston ist.
Zusammen mit dem Team und den Vorgesetzten wohl der grösste Pluspunkt des Betriebes. Auf der Akutstation laden jedoch auch oft Patienten, die keinen klaren akutpsychiatrischen Auftrag haben. Dabei stellt es eine grosse Herausforderung dar, sie am Gruppenalltag zu integrieren und/oder darauf zu achten, dass sie diesen nicht behindern.
Dafür arbeitete ich mit Ärzten und Psychologen so interprofessionell zusammen, wie es wohl in wenigen Bereichen möglich ist.
Ich habe die Arbeit mit den Jugendlichen sehr geschätzt und finde es mit einen der spannendsten Arbeitsfelder, wenn man in schwierigen Situationen Ruhe bewahren kann, sowie den Blick für das wesentliche nicht verliert.
Was ich noch erwähnen möchte, ist der enorm positive Eindruck den ich auch von der leitenden Psychologin und den Ärzten/innen und Psychologen/innen erhalten habe. Es ist bewundenswert, wie nah am Patienten sie sind und wie engagiert sie sich für diese einsetzen.
Weiterbildungsmöglichkeiten. DU-Kultur.
Stagnierendes Gehalt.
Wertschätzung zeigt sich letztlich auch am Gehalt.
Massnahmen, langjährige und loyale Mitarbeiter zu BEHALTEN, sollten nicht vergessen werden. Es kann nicht sein, dass das Gehalt jahrelang stagniert, während Projekte geschaffen werden, Personal aus dem Ausland zu rekrutieren, denn auch diese Mitarbeiter schauen sich nach 1-2 Jahren nach besseren Angeboten um.
Innerhalb des Pflegeteams sehr gut.
Im interdisziplinären Team hin und wieder Unterschiede in der Haltung. Zugunsten der Bettenbelegung wird hin und wieder über das Konzept hinweggesehen.
Vorbildlich!
Gute Sozialleistungen.
Gehalt frustrierend. Letztlich sieht man sich gezwungen, die Stelle zu wechseln, wenn man nach mehren Jahren gehaltstechnisch auf der Stelle tritt. Wird jedoch ein neuer Mitarbeiter mit derselben Erfahrung eingestellt, verdient dieser deutlich mehr, was ein absoluter Witz ist. So fördert man Fluktuation und es wäre schön, würde dies die obere Etage endlich einsehen und ändern.
Nichts
HR und Pflegedirektion schützen nicht die Mitarbeitenden.
Umgehend eine neue Leitung etablieren! Am besten jemand mit Erfahrung im führen und anleiten von Mitarbeitenden.
Ganz üble Atmosphäre auf der Jugendstation. Die Abteilung wird schlecht geführt und darum verlassen neue Mitarbeitende sehr schnell wieder die IPW. Es herrscht Angst und Schrecken. Die Mitarbeitenden werden teilweise schlecht gemacht. Wichtige Dinge werden unter den Tisch gekehrt und unwichtiges wird hochgepusht. So führt man definitiv keine Abteilung. Pflegedirektion und HR interessiert es nicht.
Einsatzplanung ist schlecht.
Jeder schaut nur für sich damit er irgendwie in diesem Horror überleben kann.
Das ist der Grund warum die Stimmung so schlecht ist. Man wird zur Schnecke gemacht.
Man wird regelmässig durch den Vorgesetzten zur Schnecke gemacht.
Spannende inhaltliche Arbeit
Nichts, darum bin ich wieder gegangen.
Habe ich bereits mehrfach geschrieben.
Bessere Löhne zahlen, Vorgesetzte besser Schulen wie man eine Station richtig führt, klare Strukturen und Abläufe schaffen an denen sich alle orientieren müssen um eine gewisse Qualität der Pflege zu garantieren. Kostenlose Parkplätze für Mitarbeitende, gerade für die, welche Spät-/Nachtschicht haben. Die müssen mit dem Auto kommen um schnell wieder zu Hause zu sein, damit sie genügend Schlaf haben für den meisst folgenden Frühdienst.
Dienste besser planen. Stationen aus Spargründen nicht unterbesetzen.
Viel Druck, wenig Wertschätzung durch Vorgesetzte, es wird erwartet, dass man sich alles selber beibringt. Keine strukturierte Einführung für neue Mitarbeitende.
Leute bleiben nur sehr kurz und gehen dann wieder.
Schichtenplan sehr schlecht. Man wird vielfach auf unterschiedlichen Abteilungen geplant. Zudem folgt nach Spätschicht so gut wie immer direkt eine Frühschicht. Vielfach hat man sechs Dienste direkt hintereinander und dann nur einen Tag frei. Da ist es im Gastgewerbe mittlerweile sogar besser.
Weiterbildung kann gemacht werden und wird auch bezahlt.
Lohngleichheit sieht anders aus. Schulabgänger verdienen fast soviel wie jemand der schon 8 Jahre Berufserfahrung hat. Zudem zählt auch nicht die Leistung sondern nur das Alter der Person.
Keine Ahnung. Haben genügend andere Probleme die gelöst werden sollten.
Viele Leute direkt ab Ausbildung, welche meinen die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben. Fluktuation sehr hoch, und die welche schon lange dort sind, sind sehr arrogant gegenüber den Neuen.
Die Älteren verlassen meisst das Unternehmen, da es für sie keinen Spass macht.
Vorgesetzte geben keine Struktur, was bei den vielen MA direkt ab Ausbildung aber dringend notwendig wäre, damit sie sich an Strukturierte und einheitliche Abläufe gewöhnen können. Das Umfeld ist ein direktes Abbild der Führung -> Chaotisch und planlos.
Obligatorische Pausen können so gut wie nie gemacht werden. Toilettengänge sind teilweise auch nicht möglich da Station unterbesetzt ist.
Widersprüchliche Aussagen, insbesondere wie etwas arbeitstechnisch gemacht wird ist von Person zu Person und Tag zu Tag unterschiedlich. Man erhält selten eine zufriedenstellende Antwort, welche von Dauer ist
Männliche Kollegen verdienen deutlich mehr.
Abwechslungsreiche Fälle
Spannende Tätigkeitsfelder, innovativ
Zeitdruck
Teilzeitarbeit mehr fördern, Zeitdruck der Mitarbeitenden reduzieren
Unterschiedlich (man hat ja verschiedene Vorgesetzte in der Linie)
So verdient kununu Geld.