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Jobcom 
GmbH
Bewertung

Die beste Firma, für die ich bis heute gearbeitet habe.

5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das steht alles oben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts. Bümpliz Süd ist nicht der schönste Fleck auf dieser Erde - aber dafür kann der Arbeitgeber nun wirklich nichts ;-).

Verbesserungsvorschläge

keine

Arbeitsatmosphäre

Immer auch abhängig von der Jahreszeit und dem damit verbundenen gesteigerten oder gesenkten Druck. Das verhält sich aber meiner Erfahrung nach in jedem Betrieb so und geschieht unabhängig von betrieblichen Einflüssen.

Kommunikation

Jeder hat die Möglichkeit, Anliegen und Probleme anzusprechen, ob beim Arbeitskollegen, beim ersten Vorgesetzten (Standortleitung) oder beim Geschäftsführer und die Inhalte werden ernst genommen. Es wird immer das bestmögliche versucht, um Lösungen zu schaffen, die mit allen Parteien vereinbar sind. Dazu muss bemerkt werden, dass bei diesem speziellen Geschäftsmodell enorm viele Akteure beteiligt sind: beco, die ALK, die RAV, die Geschäftsführung, das Qualitätsmanagement, IT, Standortleitungen, Fachkräfte, Assistenten, Sekretariat und Kunden und deren ehemalige, potentielle und zukünftigen Arbeitgeber und weitere. Dazu kommt, dass es sich nicht nur um ein einzelnes Geschäftsmodell an einem Standort handelt, sondern um zwei Modelle (BIN berufliche Integration und BINplus berufliche Integration), bald werden es sogar drei (neu: Bewerbungsatelier) sein, an zwei Standorten (Bern Bümpliz Süd und Langenthal, gleich wie bereits mit "nur" zwei Geschäftsmodellen). Die Komplexität des Unternehmens und vor allem die Abhängigkeiten zu aussenstehenden Akteuren sind leider nicht jedem bewusst. Die Kommunikation funktioniert sehr gut.

Kollegenzusammenhalt

Funktioniert soweit gut. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen und man darf nicht vergessen, dass wir alles Menschen sind mit persönlichen Vorlieben und Abneigungen und dazu auch noch mit Menschen arbeiten, was manchmal zusätzlich belasten kann. Einzig sollte - jetzt nicht nur auf die Fachkräfte und Assistenten bezogen, sondern auf alle Bereiche, darauf geachtet werden, dass kein oder so gering wie möglich ein "Ellbögeln" stattfindet und in den einzelnen Teams einander keine Fehler untergejubelt werden, sprich, mehr gegeneinander statt miteinander gearbeitet wird. In Gruppen mit unausgewogenen Verhältnissen auf irgend einer Art (Geschlecht, Alter, Berufserfahrung, Herkunft, Position etc.) lassen sich solche Machtkämpfchen manchmal erkennen.

Work-Life-Balance

Die Geschäftsführung zeigt sich unfassbar flexibel in Bezug auf Pensum, Arbeitswochentage, unbezahlte, freie Tage und hört immer aufmerksam zu, wenn die Bereiche Work-/Life aus dem Gleichgewicht fallen könnten. Sie sucht aktiv und in Zusammenarbeit mit dem Betroffenen nach der bestmöglichen Lösung für alle und verhält sich trotz wachsender Mitarbeiterzahl stets menschlich.

Vorgesetztenverhalten

Auf diesen Punkt bin ich in jedem anderen Abschnitt bereits eingegangen und wie gesagt: Einen flexibleren und menschlicheren Arbeitgeber zu finden ist unheimlich schwer, wenn nicht kaum möglich. Es kommt eben auch auf die persönlichen Prioritäten an. Wenn man jemanden sucht, der komplett und starr Weisungen gibt und stur konventionelle Methoden und Lösungen erarbeitet, und man eine Geschäftsführung bevorzugt, die einen aber genauso wie eine Nummer auf dem Fliessband ausrangiert, dann ist man hier sicher falsch. Es fordert auch ein hohes Mass an eigener Flexibilität, erwartet man Flexibilität von oben und es sollte sich in ausgewogenem Geben und Nehmen äussern.

Interessante Aufgaben

Es gibt durchaus auch Routinearbeiten, aber durch die Tatsache, dass man hier mit Menschen und nicht mit Produkten arbeitet, weiss man sowieso nie was passiert und man lernt jeden Tag dazu.

Gleichberechtigung

Die Geschäftsführung nimmt auf alle gleichermassen Rücksicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Bei Älteren wird die Erfahrung geschätzt, bei Jüngeren die Kenntnisse in Bereichen, die die Älteren bisher noch nicht tangiert haben und vieles mehr - das Alter war nie ein Thema.

Arbeitsbedingungen

Alles okay. Im Sommer wird's gelegentlich enorm heiss in den Räumen und es fällt einem schwer, konzentriert zu bleiben - aber das wäre in solchen Perioden andernorts auch kaum verbesserbar.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das ist Inhalt und Voraussetzung dieser Arbeit und wird auch mit dem entsprechenden Bewusstsein umgesetzt.

Image

Die Firma geniesst ein sehr gutes Image.

Karriere/Weiterbildung

2 WB-Tage pro Jahr werden bezahlt und für für den Job relevante Weiterbildungen beteiligt sich die Firma teilweise bis ganzheitlich.


Gehalt/Sozialleistungen

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