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16 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Leider nicht zu empfehlen

2,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb des Teams sehr gut

Image

Stellenkürzungen und Massenentlassung, Rückgang der Patienten stationär, Abwandlungen in andere Kantone

Work-Life-Balance

Mehrstunden werden vorausgesetzt

Karriere/Weiterbildung

Wird unterstützt, jedoch mit fragwürdigen Verpflichtungen verknüpft

Gehalt/Sozialleistungen

Eher untere Grenze

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Potential vorhanden, zb. Bau der Solaranlage seit Jahren verzögert

Kollegenzusammenhalt

Im Team sehr gut, bis auf wenige Ausnahmen

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter haben ‚treue‘ Bonus, oftmals schlecht Qualifiziert im Umgang mit digitalen Hilfsmitteln, fehlende Unterstützung in der Weiterbildung und Prozessoptimierung

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte(r) parteiisch, fehlende Empathie und betreiben Micromanagement. Überlasten sämtlicher Bereiche mit diversen Projekte, welche als Rohrkrepierer in der Tonne landen

Arbeitsbedingungen

Fehlende Klimaanlage im Büro, im Sommer extrem heiss

Kommunikation

Mangelnde Information und verzögerte Weiterleitung wichtiger Informationen

Gleichberechtigung

Teils grosse Lohnunterschiede für gleiche Leistung und gleicher Stufe

Interessante Aufgaben

Sehr spannend, etwas rückständige Prozesse. Digitalisierung nicht weit fortgeschritten

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Viel zu verdanken...

3,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Familiär, man kennt sich
- Verpflegungsauswahl in der Kantine
- Entwicklungsmöglichkeiten beruflich wie auch persönlich
- Mitarbeiter-Events

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Kosten für MA sind gestiegen - Verpflegung, Parkplatz etc.
- Transparenz nicht nur predigen sondern leben

Verbesserungsvorschläge

- Generationenverständnis fördern auf beiden "Seiten"
- Talent-Pool mit Nachwuchstalenten
- offenere Kommunikation
- IT-Infrastruktur könnte besser sein (vor allem Sitzungszimmer)

Arbeitsatmosphäre

Cooles Spital - man kennt sich - familiär.
Leider wurde die Atmosphäre im Team mit meiner zunehmender fachlicher Kompetenz/Ausbildungsstand immer angespannter. Gewisse Kollegen hatten wohl Angst um ihre Position.

Image

Hat in letzter Zeit etwas gelitten.

Work-Life-Balance

Manche Leute wurden klar bevorzugt - konnten ihre Teilzeit-Regelungen wöchentlich neu legen wie es gerade passte und wiederum andere mussten sich von A-Z mit allen Teamkollegen absprechen für einen halben Ferientag.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird sehr unterstützt und gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht immer gerechtfertigt - zum Teil wird man absichtlich klein/tief gehalten.

Kollegenzusammenhalt

War ok - Unstimmigkeiten gibt es überall.
Leider in meinem Ex-Team immer weniger - zum Schluss sehr belastend. Kündigungsfrist war der Horror - bekam die volle Abneigung zu spüren.

Vorgesetztenverhalten

Ich konnte sehr viel lernen - habe sehr viel mitgenommen - fachlich wie auch persönlich weiterentwickelt. Es wurde mir viel ermöglicht, jedoch wurde auch hier der Umgang im letzten Anstellungsjahr immer schlechter bis teilweise herablassend und belastend.

Kommunikation

War ok- regelmässige Mitarbeiter-Infos mit den wichtigsten Zahlen, Daten, Fakten. Im Team durchzogen - zum Teil sehr selektiv, es gab Grüppchen - wer nicht dazu passte hatte die Infos dann auch nicht.

Interessante Aufgaben

Sehr interessant - das KSGL wie halt auch das Gesundheitswesen allgemein bietet viele Möglichkeiten. Wer will kann auch viel lernen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Katastrophe

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Image. Bettenabbau. Stellenabbau. Herrschsüchtigen leitenden Ärzten wird nicht das Handwerk gelegt. Rassistisch

Verbesserungsvorschläge

Mit den Mitarbeitern kommunizieren und nicht über sie. Das hinter dem Rücken über Kollegen lästern, zieht sich leider durch alle Bereiche....


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Schade um das Spital

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt der Kollegen

Verbesserungsvorschläge

Entlassung des Finanzchef

Arbeitsatmosphäre

Mikrokontrolle, über Kontrolle, über Kontrolle über alles durch den Finanzchef

Kollegenzusammenhalt

Super

Umgang mit älteren Kollegen

Wer durch Erfahrung eine andere Meinung als der Finanzchef vertritt, wird gefeuert

Vorgesetztenverhalten

Der Finanzchef über alle und alles. Mikrokontrolle bis ins letzte Derail

Kommunikation

Wird regelmässig kommuniziert

Interessante Aufgaben

Vielfältig


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Je nach Bereich und Bedürfnissen eine sehr gute Stelle. Wer das persönliche sucht, ist hier richtig.

4,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Insgesamt erlebte ich das KSGL als sehr kollegial und durch die Grösse kennt man sich, was ich sehr schätzte an diesem Arbeitsort.

Image

Gemotzt wird meiner Erfahrung nach überall, häufig nicht ganz fair. Auch in der Bevölkerung hört man sehr unterschiedliches, viele schwärmen, andere reden sehr schlecht (auch da kenne ich nichts anderes von anderen Spitälern).

Work-Life-Balance

Auf Ferienwünsche wurde immer Rücksicht genommen und es wurde einem vieles ermöglicht. Arbeitszeiten sind meiner Meinung nach branchenüblich.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden sehr unterstützt und auch finanziell sehr gute Beteiligung.

Gehalt/Sozialleistungen

Super, dass Lohnbänder angepasst wurden, womit sie nun in einem branchenüblichen Bereich sind (welcher ja bekannterweise aber eher tief ist im Gesundheitswesen). Minuspunkte gibt es vor allem weil Lohnerhöhungen schwierig zu erreichen sind.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schwierig zu beurteilen. In der Küche finde ich lobenswert, dass vieles vor Ort hergestellt wird und auch regionales bezogen wird. Der Spardruck macht sich aber leider auch hier immer mehr bemerkbar.

Kollegenzusammenhalt

Je nach Abteilung sehr unterschiedlich. In meiner Abteilung war der Zusammenhalt sehr stark und die Zusammenarbeit sehr gut. In anderen Abteilungen oder vor allem auch zwischen den Abteilungen erlebte ich es leider auch anderes.

Vorgesetztenverhalten

Teilweise recht stark hierarchisch geprägt. Direkt vorgesetzte erlebte ich noch als nach und bezog mich in Entscheidungen mit ein. Nächste Stufe war bereits weit weg und zeigte wenig Interesse am Mitarbeiter. Wertschätzung kommt eher zu kurz.

Arbeitsbedingungen

branchenüblich

Kommunikation

Es wurde von meiner Teamleitung sehr transparent kommuniziert. Auch sonst erlebte ich die Kommunikation als recht offen und es fanden regelmässige Mitarbeiterinfos statt, sowohl als physische Treffen wie auch per Mail oder Intranet. Gerade auch während Corona.

Gleichberechtigung

Habe nichts Gegenteiliges erlebt/mitbekommen.

Interessante Aufgaben

Durch die Grösse des Betriebes sind die Aufgaben sehr vielfältig. Ich konnte auch viel mitgestalten. Sternabzug gibt es für die Trägheit der Prozesse, teils besteht nicht viel Interesse daran etwas zu verändern.


Umgang mit älteren Kollegen

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Leider zählt der Arbeitnehmer hier nicht

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist ein kleines Spital in einem bergigen und im Winter kalten Kanton. Örtlich und landschaftlich gibt Glarus viel her. Wenn man Kollegen gefunden hat, mit denen mal Lachen kann, macht die Arbeit dort Spass. Wären da nicht die Mitarbeiter, die pausenlos hinterrücks über einen herziehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass der Mitarbeiter ausgenommen wird. Es gibt zwar ein Personalreglement, doch halten sich manche Abteilungen nicht daran. Dinge, die dem Arbeitnehmer laut Personalreglement zustehen, werden von der Abteilungsleitung einfach abgelehnt. Fragt man dann in der Personalabteilung nach, wie das sein kann, verweist diese einen wiederum an die Abteilungsleitung.

Verbesserungsvorschläge

Die oberste Geschäftsleitung sollte sich einmal einen Einblick in den Abteilungen verschaffen. Sie sollte auch mal den kleinsten Angestellten anhören. Wie kann es sein, dass in gewissen Abteilungen ständig Leute kündigen? Liegt es womöglich sogar an der Abteilungsleitung? So manche Abteilungsleitung sollte ebenfalls mehr auf Ihre Mitarbeiter hören und bei Unstimmigkeiten im Team handeln, nicht weg schauen. Dann sollte die Geschäftsleitung nicht an den Arbeitnehmern sparen. Beispielsweise hat bis vor wenigen Jahren ein Mitarbeiter, wenn er an seinem Geburtstag arbeiten musste, einen Kaffee auf Kosten des Hauses geschenkt bekommen. Dies wurde gestrichen. Als ob ein Kaffee so teuer ist.

Arbeitsatmosphäre

Manche Teile des Spitals sind toll und neu gemacht. Manche Arbeitsplätze könnte allerdings modernisiert werden, weil sie nicht gerade zur Gesundheit beitragen und einfach veraltet und abgenutzt sind. Der Mitarbeiter selber hat wenig vom Spital. Die Parkplätze für Mitarbeiter sind teuer und auch das Essen kostet trotz Mitarbeiterrabatt viel. Verglichen mit anderen Spitäler ist es nicht nur teuer, sonder auch eintönig und mittags immer nur lauwarm bis kalt. Den Physiobereich kann man mitbenutzen, muss allerdings auch hierfür fleissig zahlen. (So manches Fitnessstudio bietet nicht nur mehr sondern ist auch hier günstiger)

Image

Liest man auch die Google-Bewertungen von Patienten muss man traurigerweise zugeben, dass manche Recht haben. Die Behandlung, die Freundlichkeit und die Kommunikation mit dem Arzt hängen hier sehr stark davon ab, wer gerade Dienst hat. Bei manchen Teams läuft es, bei manchen kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Auch der interne Umgang mit Covid-19 warf bei vielen Fragen auf...

Work-Life-Balance

Wenn man diese für sich selbst gefunden hat, und die Sticheleien und Anfeindungen während der Arbeit ausblenden kann, dann kann man hier sein Geld verdienen. Wenn einem das Mobbing aber zusetzt, sollte man sich besser nach einem neuen Arbeitgeber umschauen. Es kann auch schon mal vorkommen, dass man mehrer Tage am Stück eingeplant wird. Mein Maximum waren 9 Tage hintereinander.

Karriere/Weiterbildung

Karrieremöglichkeiten habe ich hier keine gesehen. Das Budget für Weiterbildungen wurde aufgrund der finanziellen Einbussen durch Covid-19 drastisch gekürzt, für manche sogar ganz gestrichen.

Kollegenzusammenhalt

Jeder gegen Jeden - Die Verbündeten gegen den/die Schwächste/n. Ausserbetriebliche Beschäftigungen untereinander werden vermieden, denn wenn das die Kollegen mitbekommen, wird man im Kreuzverhör vernommen und muss sich rechtfertigen, warum man sich auch privat trifft. Natürlich gibt es Leute, die dazu stehen und denen das egal. Die treffen sich trotz des Geredes ausserhalb der Arbeitszeit.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier scheiden sich die Geister. Einerseits ist es für die Älteren sicher schön zu wissen, dass sie aufgrund ihres Alters und ihrer körperlichen Einschränkungen nicht gekündigt werden. Andererseits stösst aber eben diese Einschränkung und die daraus resultierende verminderte Arbeitsleistung und Einsatzfähigkeit bei speziellen Arbeiten den Jüngeren bitter auf. Denn diese müssen dann mehr arbeiten und bekommen dafür sogar noch weniger Geld.

Vorgesetztenverhalten

Die "Kumpels" der Abteilungsleitung haben, was die Dienstplangestaltung angeht ihre Privilegien. Sie werden von bestimmten Aufgaben ausgenommen, müssen diese also nicht machen, sie können angeben, zu welchen Zeiten (Schichtarbeit) sie nicht arbeiten wollen, oder dass sie zum Beispiel maximal 2 Tage am Stück arbeiten können und dann erst mal wieder frei brauchen.

Arbeitsbedingungen

Manche Arbeitsplätze sind einfach nur alt. Hier wurde vermutlich über Jahre nicht investiert. Auch in einem Zeitalter in dem immer mehr die Ergonomie am Arbeitsplatz betont wird (hier gab es sogar einen Vortrag darüber am Einführungstag) wird dies in der Praxis nicht umgesetzt, weil es zu teuer ist. Vielleicht ändert sich hier in ein paar Jahren was, wer weiss das schon?

Kommunikation

Es wird hinterrücks über einander geredet, aber nicht miteinander. Die Kollegen gehen lieber zur Abteilungsleitung, wenn ihnen was nicht passt, anstatt die betroffene Person darauf anzusprechen. Auf dem Weg dort hin werden gelegentlich auch noch ein paar Dinge erfunden und hinzugedichtet. Die Abteilungsleitung ist aber auch nicht daran interessiert zwischen den Parteien zu vermitteln bzw. glaubt seinen engsten vertrauten, die ja schon lange dort arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Grundgehalt wurde vor ein paar Jahren angepasst und ist im Grossen und Ganzen auch in Ordnung. Einen jährlichen Aufstieg in der Lohntabelle und damit auch eine jährliche Lohnerhöhung gibt es hier aber nicht. Hier bleibt man bei dem Lohn, den man bei Eintritt unterzeichnet. Bonuszahlungen gibt es keine.

Gleichberechtigung

Wie schon geschrieben, zählt man zu dem engeren Kreis, kann man sich alles erlauben. Ist man neu, muss man viel hinnehmen. Aus Solidarität werden Mitarbeiter ohne die geforderte Qualifikation beschäftigt. Es ist auch traurig, dass sich manche Mitarbeiter wirklich alles erlauben können, sehr zum Leidwesen der Patienten und Kollegen, und es passiert dennoch nichts. Deren Verhalten hat überhaupt keine Konsequenz für sie. Dass dann die Guten Leute kündigen und gehen, weil sich nicht weiter anschreien und zur Schnecke machen lassen wollen, scheint der Geschäfts- und Abteilungsleitung egal zu sein.

Interessante Aufgaben

Den eigenen Horizont erweitern und auch mal auf anderen Abteilungen aushelfen, wenn es die Zeit und das Patientenaufkommen zulässt, wird hier nicht gern gesehen. Anscheinend soll man dann lieber auf der eigenen Abteilung rumsitzen und Däumchen drehen, bevor man anderen zu Hilfe kommt. Setzt man sich darüber hinweg und riskiert einen Anschiss, kann man aber doch so manches Neues lernen.

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Ländliches Spital mit Flair

3,0
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr wertvolle und langjährige Mitarbeiter, sehr sympathisches Haus mit vielen kompetenten Menschen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass einer Person so viel Macht gegeben wird.
Lohnpolitik

Verbesserungsvorschläge

PDL mit mehr feingefühl einstellen, die loyal, ehrlich und klar ist
Moderner werden im denken und handeln und nicht nur auf dem Papier

Arbeitsatmosphäre

Untereinander sehr gut, wohlwollend, PDL nicht einfühlsam, keine Menschenkenntnis, nicht für den Mitarbeiter, zu viel Macht

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht fair verteilt, grosse Unterschiede in gleichen Funktionen

Kollegenzusammenhalt

In den Teams sehr gut. PDL nicht gut. Kein Team

Vorgesetztenverhalten

PDL sehr unloyal gegenüber Betrieb und Mitarbeiter, kann Kritik nicht annehmen, swhr von sich überzeugt, hat keinen guten Ruf


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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-Gepredigt wird an 1. Stelle: Kunden-/Patientenwohl! Aber leider bekommt dieser Wert erst an 4. Stelle!

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sich für viele Organisationen interessieren und mit helfen .Arbeitszeiten voll ausschöpfen, damit keine Arbeitslücken entstehen!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Predigen, dass das Patientenwohl an erster Stelle steht! Leider ist dem nicht so! Menschlichkeit und Mitgefühl haben bei ihm keinen Platz und vor allem keine Zeit. Arbeitszeiten einhalten und Patientenabfertigung. Sogar freiwilliges rechtzeitiges ausstempeln und freiwillig länger auf eigene Kosten arbeiten und somit ein wenig Menschlichkeit den Patienten entgegenbringen, wird nicht toleriert! Leider trautige Patientenabfertigung ohne Herz und Mitgefühl!

Verbesserungsvorschläge

Sich bewusst werden, wo er überhaupt arbeitet?! Das es für diesen Job, Arbeiter/innen braucht die nicht nur die Dollarzeichen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

An erster Stelle immer das Geld

Vorgesetztenverhalten

Unsympathisch

Gleichberechtigung

Unfair

Interessante Aufgaben

Erfüllend


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

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Fehlende Wertschätzung

3,1
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nähe zum wohnplatz. Flexible Arbeitszeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ungerechte Lohnverteilung. Zu viele laufende Projekte. Ahnungslosigkeit der Geschäftsleitung zur täglichen Leistung / Arbeitsabläufe/ Belastung der Angestellten Mitarbeiter.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung aller Mitarbeiter.
Entmachtung der Chef- und leitenden Ärzte.
Leitbilder sollten für alle gleichermassen gelten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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OK aber nicht mehr

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Übergeordnete Vorgesetzte, Lohnpolitik, Work-Life-Balance, Homeoffice quasi unmöglich ausser man gehört "zum Inventar" oder macht genug Druck, Sozialleistungen und MA Benefits werden dauernd massiv gekürzt

Verbesserungsvorschläge

Lohnpolitik ist eine Katastrophe. Einfache Sachbearbeiter welche nicht mal eine Tastatur bedienen können, verdienen teilweise gleich viel oder mehr wie studierte.

Image

Geniesst in den Soz. Medien ein eher schlechtes Image.

Karriere/Weiterbildung

Klappt mal, aber es werden Teilweise auch Türen verschlossen.

Vorgesetztenverhalten

Direkt Vorgesetzte: Sehr gut, aber je Höher der Posten, desto schlimmer wird es.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kantonsspital Glarus durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 20% der Bewertenden würden Kantonsspital Glarus als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kantonsspital Glarus als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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