7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Gar Nichts.
• Umgang mit den Lernenden
• Billige Arbeitskräfte
• Überstunden, obwohl diese während der Ausbildung verboten sind
• viele Kompetenzen wurden verboten, obwohl man diesen im ÜK lernt und es der FaGe diese zustehen.
Gibt zu viel Verbesserungsvorschläge, aber diese werden doch eh ignoriert.
Meistens sehr negativ.
Ich wollte mich nach der Lehre weiterbilden lassen und nicht eimal mein Lehrbetrieb hatte mich für eine Weiterbildung eingestellt. Habe für diesen Betrieb geschuftet für nichts. Würde niemals wieder dort arbeiten wollen, lieber Arbeitslos bleiben.
Ich bin oftmals eingesprungen und dennoch wurde ich sehr sehr schlecht behandelt von meinem Team und Ausbildner.
Ich war in Ausbildung und hatte trotzdem 50h Überzeit die nicht einmal kompensiert oder ausgezahlt worden sind.
Man ist nur eine Billige Arbeitskraft.
Wurde die ganzen 3 Jahre Ausbildungszeit von meinen Berufsbilder nur gemobbt und sehr wenig unterstützt. Meine Berufsbildnerin hatte lügen über mich verbreitet und mir meine Weiterbildung versaut. Nach den Lernbegleitungen gab es nur negatives Feedback und jeden Tag sind viele tränen geflossen.
Musste mich jeden tag zwingen arbeiten zu gehen. Wenn man mal etwas "unmotiviert" zur arbeit kommt, wird man als psychisch krank dargestellt und wird zum Case Management geschickt. Aber WARUM man unmotiviert zur arbeit kommt interessiert niemand, hauptsache man hat etwas an der Person zu bemängeln. Die Lernenden sind schuld dass sie unmotiviert sind und es liegt natürlich nicht am Betrieb, das Team und die Ausbildner :)
Ich war im 3. Lehrjahr und durfte nicht mal Medikamente verabreichen. ( Hängt von der Station ab)
Den FaGes wurden viele Kompetenzen verboten wir wurden nur als "Hilfe" der Dipl. Pflegefachpersonen bezeichnet und nicht wärtige, geschätze Mitarbeiter, auch wenn wir in Ausbildung sind.
Gegenüber uns Lernende war 0 Respekt vorhanden, im 3. Lehrjahr wurde ich wie ein Praktikant behandelt, musste nach jedem sein Dreck nachputzen.
Als dipl. Pflegefachperson hat man es gut, jedoch als Fage oder Praktikant ist es die Hölle, da man stark auf die Hierarchie achtet.
Ausbildungs- & Weiterbildungsmöhlichkeiten vorhanden
Es wird nichts unternommen wenn man Probleme während der Ausbildung hat! Man intervenierte nicht und nimmt die Auszubildenden kaum ernst! Man verlässt sich nur auf die Rückmeldungen der Ausbildnerinen
Auszubildende ernst nehmen & reagieren und handeln - z. b Stationswechsel vornehmen! Ansonsten wird es immer mehr Pflegemangel geben!
Sehr unstabiles Arbeitsklima im Team
Keine Rücksicht auf Dienstpläne, oftmals 6 Tage aneinander arbeiten mit 1 Tag frei dazwischen!
Ungerechte Bewertungen, unfaires Behandeln, keine konkreten Beispiele!
Kein respektvoller Umgang auf der letzten Abteilung auf der ich war! Keine Wertschätzung!
Liebe Lernende / lieber Lernender
Schade haben Sie diese Erfahrung gemacht. Ihr Urteil fällt vielleicht deshalb pauschal aus, denn Sie haben durchgängig 1 Stern vergeben. Sprechen Sie ihre jetzige Ausbildungsverantwortlichen an, wenn Sie in der letzten Abteilung keine Gehör fanden. Sie kann Ihren Input mit Beispielen ganz konkret zur Verbesserung weitergeben.
Freundliche Grüsse
-
Probleme werden stillgeschwiegen und nicht gelöst. Der Lehrling hat keine Rechte und wird bei Problemen in die enge getrieben. Man schliesst die Augen anstatt zu intervenieren.
Verbesserungvorschlag; Kein Druck oder Angst machen, die Lernenden dürfen erwarten dass man ihre Probleme ernst nimmt und nicht stillschweigt.
Gute Ausbildungsstruktur
Mobbing
Lehrlinge respektieren
Sehr gute Ausbildnerinnen
nicht so
viele Aufgaben, die man im KSSG nicht erledigen durfte
Liebe Ex-Lernende
Vielen Dank für Ihr Feedback, das Lob und die Kritik. Wir nehmen beides gerne auf für unsere fortlaufende Weiterentwicklung.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und grüsse Sie freundlich
+ Es gibt sehr viele gute und freundliche Stationen.
Das Kantonsspital ist was die Betreuung der Lernenden anbelangt ziemlich unbeliebt nicht nur bei den Lernenden selbst sondern auch bei Schulen und anderen Betrieben.
Patienten kriegen dies mit und empfinden dies teils ebenfalls so, was sich wiederum in der Bewertung zeigt.
Ausbildnerinnen, ABV's und die Leitung der HF am KSSG sind mittlerweile so aufeinander eingespielt, dass ein Lernender keine Chance mehr hat sich zu beweisen oder zu zeigen mit welchen Problemen er zu Kämpfen hat und nicht einmal wenn man kündigt wird etwas daran geändert sondern es wird weiterhin gesagt DER SCHÜLER WAR DAS PROBLEM UND ZEIGTE KEINE EINSICHT.
Schade für das KSSG sowie für die Schüler dass viele Abbrüche nur aufgrund Machtkämpfe entstehen...
- Achten sie mehr auf die Ausbildnerinnen und die Zufriedenheit der Schüler.
- Nehmen sie Lernende wahr denn sie sind die Zukunft.
- Achten sie mehr auf die Leitung welche für die Ausbildungen zuständig ist ich bezweifle, dass es dann soviel Kündigungen bzw. Vertragsauflösungen gibt.
- Nehmen sie Mobbing ernst und versuchen sie es nicht zu verharmlosen.
- Bei Problemen mit Schülern und Station sollte mehr mit dem Case Management besprochen werden, denn sie sind 1:1 dabei und unparteiisch !!
Konnte ja nichtmal meine Ausbildung zu ende bringen, da von niemandem ausser dem Case Management Unterstützung angeboten wurde.
Waren so schlimm, dass ich mich für einen Abbruch der Ausbildung entschloss.
Mehrfache Schüler haben sich über Diskriminierung und Mobbing auf der selben Abteilung beschwert es wurde jedoch nichts unternommen und vertuscht.
Liebe Ex-Mitarbeiterin
Auch wenn Ihre Bewertung schlecht ausfällt, Sie haben sich die Zeit für Feedback genommen und dafür möchte ich mich bedanken.
Das Kantonsspital St.Gallen ist ein Ausbildungsbetrieb mit mehreren hundert Auszubildenden. Jede und jeder mit individuellen Stärken und Schwächen. Die Ausbilderinnen und Ausbildner gehen auf diese ein und haben Erfahrung in der Begleitung und Betreuung von Auszubildenden. Sie sind bestrebt, die Leistungen der ihnen anvertrauten Auszubildenden immer fair und korrekt zu beurteilen. Aber auch sie haben Stärken und Schwächen. Darum wird auch ihre Arbeit reflektiert.
Bei unterschiedlicher Sicht auf Leistungsbeurteilungen kann im Dialog meistens eine einvernehmliche Lösung gefunden werden. Selten wird dazu die Unterstützung neutraler Dritter herangezogen. Zwischenmenschliche Probleme können aber leider überall aufkommen.
Vorwürfe von Diskriminierung oder Mobbing nehmen wir sehr ernst. Ihnen wird rigoros nachgegangen.
Eine HF Ausbildung ist für die Auszubildende und für den Ausbildungsbetrieb ein grosses Engagement. Es ist bedauerlich, dass es in Ihrem Falle zu einer vorzeitigen Vertragsauflösung kam.
Freundliche Grüsse
Zwischen allen ziemlich schlechtes Klima.
Man durfe nicht um 07.03 Uhr mit der Arbeit beginnen. Man musste eine halbe Stunde früher auf den Zug dass man bereits um 6.30 da war und noch ne halbe Stunde warten konnte.
Lehrlinge werden die Fehler der anderen in die Schuhe geschoben.
Lehrlinge sind immer für die gleichen, langweiligen Arbeiten zuständig welche auch noch bewertet werden. Hat man zu lang gebraucht um die Kaffeemaschine zu putzen wurde das in der Bewertung abgegeben.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Vielen Dank für deine Bewertung! Es freut uns sehr, dass du deine Ausbildung positiv bewerten konntest. Uns ist es ein Anliegen, dass Mitarbeitende gerne zur Arbeit kommen.
Ich wünsche dir weiterhin nur das Beste für deine Ausbildung am Kantonsspital St.Gallen!
Lieber Gruss
Florian