111 von 235 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich glaube, da gibt es nicht viel zu verbessern. Die Fehler wurden bereits mit den unnötigen Bauten und den Schließungen begangen, die anscheinend nicht die gewünschte Wirkung zeigten. Es scheint, dass man die Entscheidungsträger, die keine Verantwortung in ihren Positionen tragen, einfach belässt.
Da der Leistungskatalog wahrscheinlich nicht vom Bund angepasst wird und auch sonst keine zusätzlichen Einnahmen erschlossen werden, würde ich empfehlen, den Mitarbeitern reinen Wein einzuschenken. Entweder es gibt einen Anstellungsstopp oder es kommt erneut zu Kündigungen, darauf wird es hinauslaufen. Der konkrete Verbesserungsvorschlag sorgt endlich für Transparenz. Dann können die Leute frühzeitig entscheiden, dass sie sich dazu entschliessen zu gehen, ohne zu denken, dass es vielleicht anders gekommen wäre.
Derzeit ist es schrecklich. Die Zahlen des letzten Geschäftsjahres wurden veröffentlicht und sehen schlimmer aus als erwartet. Die meisten bereiten sich auf eine zweite Kündigungswelle vor.
Das Image ist schlecht, es genügt ja schon, wenn man sich als Angestellter nicht im Krankenhaus behandeln lassen möchte. Allgemein fühlen sich Steuerzahler veräppelt; alle Krankenhäuser haben das gleiche Problem und betteln um Geld. Die Schulden wurden gemacht, weil jeder Prestigebauten haben wollte, die letztendlich immer dreimal so viel kosten wie veranschlagt. Eine Vereinbarung, dass die jeweiligen Unternehmen zu dem vereinbarten Preis bauen müssen, scheint es dafür nicht zu geben und die Verantwortlichen juckt es auch nicht.
Vorhanden sind gute Zeitmodelle, und Remote-Arbeit ist möglich, was viel Zeit und Anfahrtswege spart.
Die Beteiligung am Betrieb ist vorhanden, aber einige tun rein altersbedingt, was sie wollen, und ihre Beteiligung ist sehr gering.
Schwer zu sagen, sie werden ja auch von ihren weiteren Vorgesetzten im Dunkeln gelassen, sodass man kaum eine Möglichkeit hat, sich der bitteren Realität bewusst zu sein.
Die Kommunikation existiert praktisch nicht, man könnte genauso gut eine Münze werfen, um herauszufinden, was im Betrieb als Nächstes passieren wird.
Sozialleistungen entsprechen der Norm, jedoch ist meiner Meinung nach die Rentenkasse extrem schlecht. Man könnte das Geld genauso gut zum Nullzins anlegen, jedes Sparkonto würde mehr Ertrag bringen.
Home-Office Möglichkeiten
Zu viele Punkte
Rassismus und Diskriminierung erlebt. Ich kann KSSG als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen.
Infolge Massenentlassungen aktuell nicht gut
mangelhafte Führungskompetenz über mehrere HR Instanzen
Vetterliwirtschaft
Ich mag die grundlegende Freundlichkeit. Alle begrüssen sich und man ist mit den meisten Leuten per du.
Das Vonstattengehen von den vielen Entlassungen.
Ich weiss, dass es viele Stresssituationen in diesem Berufsfeld gibt. Allerdings würde ich mir wünschen, dass den "hierarchisch tiefergestellten" trotzdem der nötige Respekt entgegen gebracht wird.
War meist angenehm, manchmal konnten gewisse Personen einer Situation schlecht begegnen und haben dies an mir ausgelassen.
Die Entlassungen und die Geldprobleme beschäftigen viele Mitarbeitende und macht das Kantonsspital nicht sonderlich attraktiv.
Die Planung war immer top. Man konnte auch kurzfristig etwas ändern wenn es wirklich wichtig war.
Kann ich persönlich nicht viel zu sagen aber ich merke das es viele Auszubildende im Kantonsspital gibt.
Mein Praktikumsgehalt war sehr angemessen und ich bekam auch Zuschläge wenn ich am Wochenende oder am Abend gearbeitet habe.
Im Kantonsspital St.Gallen wird noch sehr viel Papierabfall erzeugt und auch Lebensmittel, die man eigentlich noch essen konnte wurden weggeschmissen. Allerdings hat man im Krankenhaus ja immer auch den Hygieneaspekt...
Hing von der Gruppe ab. Selten kam es vor, dass Kolleginnen andere vor PatientInnen schlecht dastehen liessen. Sonst aber auf meiner Station ein super Team.
Die Atmosphäre war gegenüber älteren KollegInnen immer sehr respektvoll.
Wurde immer super unterstützt.
Ich hatte Schichtarbeit. Da gibt es natürlich immer Schichten, die beliebter sind und Schichten, die weniger beliebt sind. Abgesehen davon waren die Arbeitsbedingungen top. Auch Essen bekam man vergünstigt, hatte immer genug Pause und auch der Anschluss an den öffentlichen Verkehr war top.
War am Arbeitsplatz super aber die Administration war lange damit beschäftigt, meine Einlogdaten für mein Konto zu beschaffen. Hatten mit interner Kommunikation Schwierigkeiten.
Kam aber mehr von den PatientInnen als vom Team. Ich habe erfahren wie manche PatientInnen bei männlichen Pflegern offener und zugänglicher waren als bei weiblichen.
Ist halt ein Praktikum. Man hat keine Vorerfahrung und keine Ausbildung. Man konnte sich aber immer neue Aufgaben dazu erarbeiten, wenn man sie einer ausgelehrten Person vorzeigte.
Über Jahre werden Millionen CHF aus dem Fenster geworfen (Sanierung von Spitalgebäuden in Kleinspitälern, die danach mit Millionenverlust an die Gemeinde übergeben werden); Projekte, die nicht zum Erfolg geführt und danach abgebrochen werden und dadurch Geld ins Sand gesetzt wurde - keiner wird zu Rechenschaft gezogen. Die Projektleitung und Projektmanagement bleibt, die Mitarbeiter dürfen dann wegen Sparmassnahmen gehen, damit die Verluste ausgebügelt werden können.
Kantine - Essensqualität ging nach unten, Preise dagegen nach oben.
Kaum Möglichkeiten sich weiterzubilden. Möglich ist nur horizontale Karriere.
Im Team, wo ich gearbeitet habe war der Zusammenhalt recht gut.
Leider ausserhalb des Teams herrscht das Gärtli-denken.
Hier bin ich gespatet.
Einerseits werden auch ältere Kollegen angestellt anderseits wird im Mitten eines Projekts älteren Kollegen gekündigt.
Kommunikation - findet statt aber nicht ausreichend
Transparenz - Es wird versucht transparent zu kommunizieren, aber die Gesamtsituation von KSSG ist so verfahren, dass es nicht mehr richtig funktioniert.
Auf der Teamebene geht es noch - ist sehr vom Teamleiter abhängig.
In einer stark hierarchisierte Organisation wie Spital ist die Gleichberechtigung kaum möglich.
Bis zu gewissem Grad ja. Mit der Zeit wird es zur Routine.
Benefits, liebe Mitarbeiter
Image
Nicht erst bei der Kündigung, alles anbieten. Die Mitarbeiter frühzeitig hören.
Parkplätze für Personal und Angehörige!!!
In meinem Team ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut, leider viele Kündigungen, deshalb aktuell eher schwammig.
Aktuell wirklich bedauerlich
Karriere kannst du machen.
Einer geht gehen alle
Stationsleiting Top, PDL Flop
Kannst froh sein wenn die Infos nicht hintendurch kommuniziert werden
Da muss ich sehr lange überlegen… AchJa, das Salatbuffet in der überfüllten Kantine!!!
Leider Mitarbeiterpreise die horrend sind und nicht dem Durchschnittsgehalt entsprechen! Total überteuert !
Die vielgelobte „Ergebnisoprimierungsstrategie“!!! So kann man eine Entlassungswelle auch schönreden! Wer hat dieses verlogene Wort nur erfunden? Bekam sicher eine Prämie?!
Ein Arbeitgeber der kaum Mitarbeiterparkplätze zur Verfügung stellt und dann noch den eigenen Mitarbeiter/innen Strafzettel von der Security verteilen lässt!
Nicht nur von Wertschätzung reden dann aber genau das Gegenteil tun! Zuhören!!!!!
Auch Menschen wahrnehmen die keinen Schweizer Pass besitzen! Andere Nationen und Erfahrungen schätzen wäre schön!
Sehr gedrückte Stimmung! Grüppchenbildung! Schon in der Umkleide und den Gängen spricht man nicht miteinander!
Ist man nicht im
Besitz eines Schweizer Passes macht man am Besten einen weiten Bogen um dieses Spital- und das obwohl sie ohne Österreicherund u Deutsche nicht ch viel weniger Personal hätten.
Man muss nur Zeitung lesen und mit offenen Augen und ein weniger g sensibel durchs KSSG laufen!
…nur für die „Lieblinge der Stationsleitung“!
Könnte mehr sein! Was für Sozialleistungen außer 2. Säule? Eine betriebliche Altersvorsorge gibt’s dort nicht.
Keinerlei Plastiktrennung! Ressourcen werden verschwendet!
Die „die zum Grüppchen“ gehören werden unterstützt!
Andere ausgegrenzt und ignoriert!
…Kollegin wurde nach 35Jahre Betriebszugehörigkeit 10Monate vor der Pension gekündigt! (Sicher einigen bekannt aus der Tagespresse!)
Schon das alleine sagt doch alles über den Arbeitgeber KSSG aus!
NICHT-Kommunikation ist auch eine Art der Kommunikation!!!
Stationsleitung (ebenfalls die Stv. Und PDL) wiedersprach sich ständig! An einem Tag war alles „Tip-Top“-am andern Tag passte überhaupt nichts und man sei den Aufgaben nicht gewachsen!
Wiedersprüchlich von Anfang bis zum Ende!
Da fehlen die Worte und der Platz würde nicht ausreichen!
Siehe oben!
Das Gehalt war absolut nicht konkurrenzfähig mit der Privatwirtschaft. Sozialleistungen waren gut aber das bringt nichts, wenn man ende Monat seine Rechnungen nicht bezahlen kann.
Gute Kommunikation und gute Dienstzeiten - wird individuell angepasst und wünsche werden berücksichtigt
Bis jetzt keine negativen Aspekte
Evtl Gehaltserhöhung anpassen
Jemand, der viel ausblenden kann und dem es nicht interessiert, wird wahrscheinlich keinen besseren Arbeitgeber finden.
Äusserst negativ finde ich die Anzahl an Externen im Vergleich zur Anzahl der internen Mitarbeiter. Nirgendwo anders, so etwas erlebt.
Wenn wichtige Erkenntnisse erst nach Jahren gemacht werden, weil die vorherrschende Mentalität lautet, dass 'der Bund es schon richtet', dann sollten die betreffenden Personen vielleicht andere Leute den Vortritt lassen und ihre Stühle räumen.
Betriebliche Entscheidungen und mangelnde Transparenz haben nicht gerade für Vertrauen gesorgt.
Der Kanton hat in der freien Wildbahn nie ein gutes Image genossen.
Diejenigen, die am längsten in Betrieb sind, dürfen sich auch am meisten erlauben. Das Alter spielt dementsprechend eine Rolle.
grosse Entwicklungsmöglichkeit, da das Spital sehr gross ist.
manchmal zu unpersönlich gerade wieder weil sehr grosses Unternehmen
probiert die guten Mitarbeiter mehr zu halten. Personen sollen einem nicht egal sein.
angenehm
Leider viel Negativ-Schlagzeilen in letzter Zeit, wird natürlich intern darüber gesprochen.
immer viel zu tun
Im Team haben wir es richtig gut
direkter Vorgesetzte sehr präzise
man darf seine Meinung sagen
fühle mich als Frau gleich behandelt
sehr vielfältige Arbeit
So verdient kununu Geld.