Ihr Unternehmen?
kununu Prüfprozess
7 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Unternehmen bietet zahlreiche attraktive Veranstaltungen für Mitarbeitende sowie zusätzliche Events speziell für Führungskräfte. Die Arbeitsweise ist stark auf Eigenverantwortung ausgelegt: Solange die Aufgaben im eigenen Verantwortungsbereich termingerecht erledigt werden, geniesst man viel Freiraum. Zudem wird aktiv gefördert, eigene Ideen einzubringen und an der Weiterentwicklung des Unternehmens sowie an strategischen Entscheidungen mitzuwirken. Führungskräfte profitieren von erstklassigen Benefits wie hochwertigen Firmenfahrzeugen oder einer grosszügigen Fahrzeugpauschale.
Viele engagierte und motivierte Mitarbeitende tragen aktiv zur Weiterentwicklung des Unternehmens bei. Trotz seiner Grösse bewahrt die Firma ihren familiären Charakter, was sich in mitarbeiterfreundlichen Entscheidungen widerspiegelt, die in einem klassischen Managementansatz möglicherweise nicht getroffen würden. Zusätzlich steht das Unternehmen auf einer soliden finanziellen Basis, was einen vergleichsweise sicheren Arbeitsplatz gewährleistet.
Die Sollarbeitszeiten für Kader sind sehr hoch, und Überstunden sind bereits inbegriffen, was die Work-Life-Balance zusätzlich belastet. Zudem gibt es teilweise Personen in Führungsverantwortung, die für diese Rolle nicht geeignet sind. Besonders am Hauptsitz fällt auf, dass einige Führungskräfte und höhere Kader Innovationen bremsen oder Prozesse verzögern. In den Aussenstandorten hingegen ist dieser Einfluss kaum spürbar, da diese weitgehend autonom agieren können.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre, die Führungspersonen in den Stabsabteilungen gezielt zu überprüfen und bei Bedarf auszutauschen. Viele scheinen für ihre Rolle ungeeignet und bremsen Innovationen sowie die Weiterentwicklung des Unternehmens. Eine Neubesetzung mit geeigneten, motivierten Führungskräften könnte Prozesse beschleunigen und die Unternehmenskultur stärken.
Die Arbeitszeitmodelle sollten überdacht werden: Die hohen Sollarbeitszeiten für Kader und die fehlende Anerkennung von Überstunden beeinträchtigen die Work-Life-Balance und mindern die Attraktivität der Führungspositionen.
Prozesse am Hauptsitz könnten durch eine offenere und innovationsfreundlichere Kultur beschleunigt und blockierende Mentalitäten abgebaut werden.
Regelmässige und ernsthaft ausgewertete Feedbackrunden würden helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und die Mitarbeitendenzufriedenheit zu steigern.
Zusätzlich könnten erweiterte Sozialleistungen und weitere Anreize die Motivation und Bindung der Mitarbeitenden langfristig fördern.
Je nach Abteilung grosse Unterschiede
Weiterbildungen werden grosszügig unterstützt. Die Förderung und Karrieremöglichkeiten hängen jedoch stark vom jeweiligen Vorgesetzten ab und sind nicht einheitlich geregelt.
Unteres Niveau im Branchenvergleich.
Es wird sich Mühe gegeben.
Je nach Standort / Abteilung bzw. Team grosse Unterschiede.
Teilweise zu ausgeprägt, insbesondere bei älteren Führungspersonen, die bereits seit vielen Jahren im Unternehmen tätig sind.
Die Qualität variiert stark je nach Abteilung und Standort, wobei die Stabsabteilungen am Hauptsitz meist eher schwach aufgestellt sind.
Je nach Standort sehr unterschiedlich
Die Kommunikation im Unternehmen hat sich verbessert, entspricht jedoch weiterhin nicht den Anforderungen einer zeitgemässen und effizienten Informationskultur.
Ist Top
Vielfältige Aufgaben mit der Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen. Die Arbeit ist geprägt von hoher Eigenverantwortung und Selbstständigkeit.
Image und korrektes Verhalten Arbeitssicherheit und Innovation von neu Methoden und Produkte
Nichts.
Pensionskasse verbessern
Habe noch kein Team wie dieses in meiner Arbeitswelt gefunden
Top Scorer
Es gibt genügend Freiraum
Bei eigener Initiative und Power ist alles möglich
Pensionskasse könnte Verbesserungen gebrauchen
Die Innovative Forschung und die Suche nach allen positiv wirkenden Felder wird durchsucht
Team ist in gemeinsamen Lösungsansätze vertraut und sucht diese.
Das Erfahrungspotenzial von Senioren wird aktiv gelebt.
Ein toller Chef und mit pragmatischen Denken
Ausgezeichnet
Interne im Fachbereich herrvorragend. Kommunikation der oberen Führungsstufe zu schwach.
Stimmt
Die absolut spannendsten Bauprojekte dürfen gebaut werden
Kommt auf jede/n einzelne/n Mitarbeiter/-in an!
Eigenverantwortung und Selbständigkeit werden gefördert.
Wird gefördert, wenn‘s passt.
Wenn‘s zählt, steht man zusammen.
Respektvoll, wertschätzend.
Offen, konkret. Wenn auch mit hohem Druck.
Kommt drauf an, wo und in welchem Gebiet man arbeitet.
Wenn man will, klappt‘s immer!
Frauen an die Macht! Hier kann man noch zulegen wie fast in jedem grösseren Baubetrieb.
Sehr vielseitig und herausfordernd. Verschiedenste, Interessante Gebiete.
Nicht einhalten der selbst angeordneten Sicherheitsmassnahmen.
Drohungen von Vorgesetzten.
Fachkundiges Personal einstellen.
Mehr Transparenz
Monteure sind immer Schuld.
Wenn man zum Filz gehört JA. Ansonsten fast keine Möglichkeit
Nicht der erwarteten Leistung entsprechend.
Es werden sinnlos xKilometer gefahren.
Familie hat keinen Stellenwert. Private Termine müssen zum Teil kurzfristig abgesagt werden.
Man wird angelogen. Kein Rückgrat! Es können keine konstruktiven Gespräche geführt werden.
Bis zu 12-15 Stunden
Katastrophal.
Event wie zumbeispiel Weinachtsessen
Schlechte Vorbereitung, kein teamwork, keine regelmässigen Arbeitszeiten usw
Man sollte sich dringend mal mit anderen firmen befassen den meisstens ist es dort sehr gut und angenehm
Leider interressieren sich die Vorgessetzten überhaupt nicht für dich
mehr als die hälfte der Arbeitenden der Abteilung gefählt das klima oder die Arbeitsverhältnise nicht
Urlaub kann immer ohne Problem bezogen werden.
jedoch Sind die Arbeiten immer sehr schlecht vorbereitet und somit kan mahn jeden tag damit rechnen das mahn 1-5stunden überstunden macht.
leider wurde viel versprochen jedoch nie etwas umgesetzt
ich habe um 0.50rappen lohnerhöhung gekämpft jedoch musste ich am schluss aufgeben und mich mit dem mindestlohn zufrieden geben
ich will nichts schlechtes sagen jedoch wirt sehr viel hier gepfuscht
es gibt zummglück ein paar leute die sehr kollegial sind jedoch ist 80%der Abteilung gegen dich und versucht immer das schlechte aus dir herauszuhollen.
es wirt leider selten den älteren Kollegen geholfen es ist beliebter einfach zuzuschauen
leider hat mein Vorgesetzter null interesse an mich und somit habe ich ihn obwohl mahn viel mit den vorgesetzten zu tun hat villeicht 2 mal in 1 jahr gesprochen
Seit 3 jahren verlangt mahn kleinere handschuhe weil die die immer bestellt werden einfach vieeell zu gross sind und trozdem wurde es nie bestellt oder geändert.
Anstonsten hat mahn alles an Arbeitskleidung
du erfährst immer erst was zu tun ist wen du schon auf der Baustelle bist und kannst dich somit null vorbereiten und musst meistens wieder in die Firma zurück um es zu hollen.
es wurde mindistens 5 arbeitenden versprochen das sie sich weiterbilden können jedoch wurde das alles am schluss nur mit 1 arbeiter angeschaut der nicht einmal vom Bau kam. somit hat mahn jemanden bevorzugt der die materie nicht versteht anstat jemanden zu nehmen der schon mehrjärig im bau ist.
die Arbeit ansich ist gut und mahn siet sehr viel von der schweiz
Mit freude begene ich täglich meine Arbeitskollegen.
Alles was ich in meiner Freitzeit machen möchte kann ich machen, denn die KIBAG gibt mir diesen Spielraum.
Loyalität wirs gross geschrieben. Einer für alle, alle für einen.
Respekt und Anstand lernt man daheim, und in der Kibag scheint jeder ein gutes Elternhaus gehabt zu haben.
Ich könnte mir keinen besseren Vorstellen. Die Führung entspricht genau meiner Vorstellung.
In der Kommunikation gibt es immer Verbesserungsmöglichkeiten. Doch die KIBAG gehört zu den Vorreiter.
Jeder wird gleich behandelt.
Immer wieder erhalte ich neue aussergewöhnliche Aufgaben, die mich fördern und wachsen lassen.
Vielleicht die Firmafarbe.
Das ewige Machtgehabe.
Nicht mehr so Eingebildet sein.
Alles Etikete.
Viele Einsätze an Wochenenden.
Schwierig bei kein Interesse.
Lohnerhöhungen nach Sympatie.
Durch externe Kontrollen wurde ein grünes Bild vorgegauckelt.
Es gab ein zusammenhalt unter dem Stamm.
Nur wenige wurden bei der Kibag pangsioniert.
Meistens nur Machtgehabe.
Sicherheit wurde vorgetäuscht für gutes Bild bei Versicherer.
Vorgesetzte profilieren sich weil sie infos früher erhalten.
Durch Sympathie beeinflusst.
Immer die selbe alte leier.