54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin glücklich, konnte ich wieder in meinem Traumberuf einsteigen. Meine Leidenschaft ist das Reisen und das gebe ich gerne an unsere Kundschaft weiter
alle sind wirklich offen und freundlich, bei Fragen ist immer jemand da der einem hilft.
knecht reisen ist ein Name der für Qualität und Innovation steht
zu mehr Gehalt würde keiner nein sagen
ich habe einen absolut tollen Vorgesetzten. Absolut Loyal, steht immer hinter uns und ist immer für einen da.
es wäre schön wenn es eine Klimaanlage geben würde, es ist grad im Sommer ziemlich heiss im Büro. Aber jammern auf hohem Nivea
es wird offen mit einem gesprochen
ich kann meine Leidenschaft in der Reiseberatung voll ausleben
guter Zusammenhalt, spannende Aufgaben, eigene Kantine mit moderaten Preisen, Möglichkeit gemeinsam Sport über Mittag zu machen
Unterstützung für Mitarbeitende, welche mit dem ÖV anreisen, Früchtekorb für alle
Sehr angenehme Atmosphäre
Lange Präsenzzeiten, jedoch Möglichkeit für Homeoffice
Für Tourismus üblich
Es wird gegenseitig so viel wie möglich geholfen
Tadellos
Büromöbel könnten auf aktuellerem Stand sein, bspw. Stehpulte oder Loungeecken. Technik jedoch auf aktuellem Stand
Wird offen und transparent kommuniziert
Abwechslungsreich und vielfältig
Ich habe den Eindruck, dass man unterstützt und gefördert wird.
Die Work-Life-Balance könnte noch besser ausarbeitet werden.
Sehr flexibel, offen und persönlich
nichts
man könnte noch eventfreudiger und Kunden nah sein.
Da gibt es leider sehr wenig Optionen
Lohntechnisch nicht
Von Anfang an war das Unternehmen sehr formell und seriös. Es behandelt seine Mitarbeiter mit Respekt und die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist sehr angenehm. Die Mitarbeiter sind freundlich und es herrscht allgemein eine "nette Atmosphäre". Im Laufe des Jahres gibt es verschiedene touristische Aktivitäten, die das Unternehmen dynamisch und innovativ machen.
Die Löhne könnten etwas höher sein. oder einige Beschäftigungsleistungen können besser sein. Die Mitarbeiter die etwas weiter weg vom das Firma wohnen (z.B. in anderen Kantonen), finanziell unterstützt z.B. mit ÖV-Abos. Zum Beispiel für Fahrten von mehr als einer Stunde. Ebenso wie die Essen - Verpflegung der Mitarbeitenden. Das Unternehmen könnte einen Teil der Kosten für das Mittagessen in der Kantine subventionieren.
Das Unternehmen hat auf nationaler und internationaler Ebene ein gutes Image.
Das Unternehmen bietet die Möglichkeit, sich weiterzubilden und beruflich zu entwickeln.
In diesem Bereich gibt es Raum für Verbesserungen.
Ein stärkeres Umweltbewusstsein könnte gefördert werden.
Gute Arbeitsatmosphäre, die Büroräumlichkeiten könnten jedoch etwas verschönert werden.
Gute Work-Life-Balance. Natürlich sind aufgrund der aussergewöhnlichen Situation nach Corona aber auch einmal Überstunden nötig.
Gute Leistungen werden honoriert.
Top. Sehr gute Führung auch von der Geschäftsleitung. Mitarbeiter werden geschätzt und bei Problemen steht die Tür immer offen.
Sehr gute Kommunikation, auch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden.
Das alle per "DU" sind.
Es interessiert ihn nicht, wie es den Mitarbeitenden geht. Missstände werden einfach so hingenommen.
Sich an die Vertragsabmachungen halten. Kritik ernst nehmen und daraus Konsequenzen ziehen.
Unter aller Sau
vielleicht die 5 Wochen Ferien und die Weihnachtsgeschenke und das Mitarbeiterfest aber mehr gabs da dann auch wieder nicht
zu viel um alles auflisten zu können aber das meiste steht oben in der Bewertung
Für Auszubildende muss sich vieles ändern, auch von heutigen Auszubildenden hört man sehr viel, wie auch von ehemaligen. Im Punkto finanzielle unterstützung kann der Arbeitgeber sicherlich etwas mehr in die Tasche greifen, denn nicht um sonst ist knecht reisen der 3. grösste Reisenabieter der Scheweiz, da sollte schon mehr drin sein. Auch tolleranz könnte etwas grösser geschrieben werden, z.B. bei Fehlern der Lernenden oder so etwas mehr verständnis zu zeigen. Auch WEiterbildungsmöglichkeiten wie Studienreisen, Ländervorträge ect sollte für Studierende zugänglich sein und nicht nur für festangestellte.
Sehr bedrückt meiner Meinung nach nicht wirklich ein Gemeinschaftsgefühl es wurde selten über etwas anderes Gesprochen als die Arbeit, ich hätte mir gewünscht mit meine Arbeitskollegen/Kolleginnen auch mal über Private Ereignisse zu sprechen
Naja mehr als Filialleitung wird man in diesem Job wohl nicht werden.
Von 08.30-18.00 ist schon eine lange Zeit, vorallem gibt es da keine Art von flexibilität, gerade Arzttermine oder Besuche auf ihrgend einem Amt konnte man sich direkt abschminken ohne dafür Frei nehmen zu müssen. Raucherpausen sind ein Tabu, was ich sehr schwer fand. Allgemeine Kaffeepausen gab es auch nicht was wiederum ein Punkt ist wo ich sagen muss, um 10 uhr 10/15min ein Gipfeli zu essen, ein Kaffe zu trinken und Zigaretten rauchen sollte schon drin sein, schlussendlich hatten wir ja eine Arbeitszeit von 8h und 30min.
Als Lernende/r ist mir klar dass nicht viel bezahlt wird, aber seien wir ehrlich es wäre schön gewesen, wenn man den Lernenden wenigstens im Punkto Schulbücher/Sprachaufenthalte entgegengekommen wäre. Gerade bei den Sprachaufenthalten oder Nachhilfen wäre es sehr von Vorteil gewesen, wenn man dafür frei bekommen hätte, z.B 1 Stunde früher gehen können um Nachhilfe zu besuchen, oder 1 Woche Ferien für Sprachaufenthalte ihrgend so etwas in der Art wäre schön gewesen, denn schulisch wollte man ja 6er Schüler ausbilden ohne etwas geben zu wollen. :)
Naja ich hatte anfangs ein gutes Verhältnis zu meiner Ausbilderin, jedoch verschlechterte sich das mit der Zeit extrem, nicht selten wurde ich zusammengeschissen und musste mir anhören wie schlecht ich in der Schule war, obwohl ich immer Noten über einer 4 hatte.
Viel Spass hatte ich in meiner Ausbildung von anfang an nicht. Ich musste mehr Ämtchen wie Büroputzen, Fensterputzen, Kaffeemaschinesäubern ect machen als mich wirklich mit den Aufgaben einer Reisebürokauffrau herumschlagen. Ich verstehe das solche Ämtchen auch dazu gehören, jedoch finde ich müssen die Verhältnismässig viel weniger sein als sie waren.
Ich konnte erst im 3. Lehrjahr einigermassen Kunden von A bis Z alleine Betreuen, die anderen beiden Jahre war ich vorallem dazu da die Rechnungen der anderen Angestellten zu schreieben und deren unbeliebte Aufgaben zu erledigen. Auch musste ich viele Ämtchen machen wie schon oben erwähnt. Ich finde das persönlich sehr schade, denn ich hätte gerne mehr Kundenkontakt gehabt, natürlich mit Betreuung und Kontrolle der anderen im Büro, was ich auch sehr verstanden hätte. Am Ende meiner Ausbildung hatte ich ca. 3/4 Kunden die ich von A bis Z selbst betreut habe aber mehr nicht.
Naja Variation ist etwas anderes für mich als diese Tätigkeiten, es war ziemlich jeden Tag das gleiche, Post holen (vor der eigentlichen Arbeitszeit), Katalogeauffüllen, die Rechnungen der anderen schreiben, Telefonate führen für die die anderen keine Geduld hatten (meist Airline Warteschlangen von 10-30min)
Meist wurde ich respektvoll behandelt aber mir wurde nicht oft Verständtniss gezeigt.
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Da müsste sich ganz vieles ändern..durch Corona entsteht wahrscheinlich auch bei knecht reisen ag eine gewisse Selbstregulation.
Eigentlich fast durchgehend eine schlechte Stimmung. Kann mir das bis heute nicht vorstellen, wie die Festangestellte dies aushalten konnte.
Aufsteigen kann man allenfalls in der Filiale als "Reisespezialistin" oder "als Stv.Filialleitung oder Filialleiterin", aber ob man dies als Karrierechancen sehen kann, bezweifle ich. Da stelle ich mir schon was anderes als Karriere vor.
Auch sehr lang für einen Büro-Job. Damals von 08.00 - 18.00 Uhr. In der Ausbildung ist da auch absolut KEINE Flexibilität gegeben.
Im Vergleich mit der Konkurrenz immer etwas tiefer.
Meine Ausbildnerin hat mich psychisch an den Rand der Verzweiflung gebracht.
Meine Aufgaben haben sich auf:
-die Post gehen
- zur Bank gehen
- Rechnungen für meine Chefin schreiben
begrenzt. Ich hatte bis zum Ende meiner 3-jährigen Ausbildung KEINE einzige Reise alleine verkauft. Nein, da war leider kein Spassfaktor dabei.
Ich habe sehr oft das Büro geputzt, wir hatten keine Putzkraft. Kaffee gemacht und Altpapier gebündelt, Botengänge zur Post und Bank und die restliche Zeit habe ich die Rechnungen meiner Chefin geschrieben.
Da war, wie oben beschrieben KEINE Variation in den 3 Jahren dabei.
Ich hatte mich noch nie in meinem Leben so respektlos behandlet gefühlt, wie in der Zeit. Mittlerweile habe ich auch studiert und einen anderen Beruf ausserhalb der Reisebranche gefunden. Die Zeit in der Lehre bei knecht reisen hat mich aber nachhaltig negativ geprägt. Ich würde jedem davon abraten.
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