208 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
115 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht alles so Gold, was glänzt
4,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Kühne und Nagel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Team top zusammenhalt Gab immer mal frisches Obst
Verbesserungsvorschläge
Bisschen weniger über andere lästern
Arbeitsatmosphäre
Im Team wirklich angenehm und vertraut - aber eben nur im Team.
Image
Gutes Äußeres Auftreten
Work-Life-Balance
Für Vollzeitbeschäftigte vollkommen in Ordnung, jedenfalls im Büro
Karriere/Weiterbildung
Nicht wirklich vorhanden, jeder „bleibt wo er anfängt“
Kollegenzusammenhalt
Zwar wird viel von „Familie“ geredet, leider aber existieren auch bei KN Lästereien hinterrücks
Vorgesetztenverhalten
Ganz in Ordnung, wird nur leider mehr geglaubt anstatt darüber zu kommunizieren.
Kommunikation
Im Team top, soweit es weiter geht, leider Flop
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ginge immer mehr, sagt man ja. Aber sonst soweit in Ordnung, auch Benefits etc.
Altbacken und nicht wirklich Mitarbeiterfreundlich
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Kühne + Nagel Schweiz in Opfikon gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich wurde gemobbt, leider wurde nichts gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Es gab keinen Zusammenhalt, nur mobbing.
Vorgesetztenverhalten
Völlig inkompetentes Verhalten, wurde von einer Person gemobbt, von der ich eigentlich geschützt werden sollte.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Kühne + Nagel AG (Schweiz) in Opfikon gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Firmenlogo
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskultur und fehlende Strategie
Verbesserungsvorschläge
Der Fisch braucht einen neuen Kopf.
Arbeitsatmosphäre
Seit dem Führungswechsel vor ein paar Jahren hat sich die Arbeitsatmosphäre nur verschlechtert. Anstatt ein familiäres und vertrauensvolles Miteinander herrscht nun ein von Angst und Misstrauen. geprägtes Neben- und Gegeneinander. Selbst anonyme interne Umfragen werden von vielen nicht ehrlich beantwortet, da die Anonymität angezweifelt wird. Viele haben Angst um Ihren Job.
Image
Noch profitiert die Landesgesellschaft Schweiz vom internationalen Ruf.
Work-Life-Balance
Offiziell verlangt die oberste Führung die Einhaltung der Arbeitszeiten. Viele arbeiten jedoch abends und/oder am Wochenende von zuhause aus, meistens um das Arbeitsvolumen bewältigen zu können. Dies ist der Geschäftsleitung bekannt, daraus wird aber kein Handlungsbedarf abgeleitet. Die Home office Regeln wurden von der Geschäftsleitung je nach Standort und Abteilung unterschiedlich angeordnet und mittlerweile auf ein Minimum reduziert, da den Mitarbeitenden grundsätzlich nicht vertraut wird. Dies obwohl während der Pandemie eindrucksvoll das Gegenteil bewiesen worden ist.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten sind im bescheidenen und eingeschränktem Umfang vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Marktgerecht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Solange es nichts kostet bzw. Profit abwirft wird darauf geachtet.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt könnte mancherorts viel besser sein. Dafür braucht es eine starke, untere Führungsebene, die sich für die Mitarbeitenden einsetzt. Solche Ebenen werden jedoch immer weniger.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeitende wurden über die Jahre sukzessive entfernt und durch jüngere ersetzt. Loyalität und Mitarbeitertreue haben haben keinen Stellenwert mehr. Die Folgen sind eine hohe Fluktuationsrate und ein markanter Know-how Verlust.
Vorgesetztenverhalten
Der Fisch stinkt immer am Kopf! Andere Meinungen, kritische Stimmen oder konstruktive Kritik sind absolut unerwünscht. Fehler machen nur die anderen, keine Spur von Selbstreflexion. Der oberste Führungskreis hat schon vor längerer Zeit kapituliert und wagt kaum mehr Widerspruch. Durchhalten und den eigenen Job sichern scheint die Parole zu sein. Wo starke Führungskräfte fehlen hat dieses Verhalten bis auf die unterste Ebene abgefärbt.
Arbeitsbedingungen
Nicht alle Standorte verfügen über den gleichen Standard wie das Headoffice.
Kommunikation
Gute Tools sind vorhanden. Regelmässig werden dort jedoch nur die Menüpläne publiziert. An den unregelmässig online stattfindenden Townhall Meetings werden hauptsächlich allgemein gehaltene und unwichtige Informationen gegeben. Die Frage- und Kommentarfunktion wird nur selten genutzt, wahrscheinlich weil die Angst vor Konsequenzen die eigene Meinung überwiegt.
Gleichberechtigung
Unabhängig vom Geschlecht, wer einmal auf der Blacklist gelandet ist hat praktisch verloren. Das Spektrum, um auf die Blacklist zu kommen ist gross und oft unabhängig von der Arbeitsleistung.
Interessante Aufgaben
Es gibt durchaus Bereiche mit interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben.
Meine Eindrücke vom Unternehmen Kühne + Nagel Schweiz
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kühne + Nagel in Opfikon gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Restaurant Mama Mia, welches nur 2 Minuten von unserem Headquarter entfernt ist
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation- und Führungskultur
Verbesserungsvorschläge
Chief austauschen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hätte ich vor vielen Jahren noch mit super oder angenehm beschrieben. Zwischenzeitlich herrscht in diesem Unternehmen aber eine tiefgreifende Angstkultur, welche durch die oberste Führungskraft, intern zwischenzeitlich auch martialisch mit der Begrifflichkeit "oberste Heeresleitung" bezeichnet, verbreitet wird.
Image
International Top - Schweiz Flop
Work-Life-Balance
Home Office wird hier nicht gerne gesehen und auf das absolute Minimum reduziert. Ebenfalls gibt es wenig attraktive Anreize für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie man diese von modernen Arbeitgebern wie bspw. GOOGLE etc. kennt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
International vorbildlich / Schweiz gleich null. Neue Logistikzentren werden nach wie vor ohne Photovoltaikanlagen in Betrieb genommen. Vermutlich zu wenig Fördergeld vom Staat.......
Kollegenzusammenhalt
Wo Kollegen nicht professionell gegeneinander ausgespielt werden ist die Zusammenarbeit in Ordnung. Trifft leider nicht für alle Divisionen und Abteilungen zu
Umgang mit älteren Kollegen
Katastrophe
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedlich, Leader im Sinne von wir befähigen unsere Mitarbeiter und unterstützen diese in der eigenen Entwicklung, um später vom erworbenen Know how profitieren zu können ist keine ausgeprägte Stärke. Manager Kultur, Hire and Fire Mentalität. Trifft allerdings nur auf die Mehrzahl und nicht auf alle Führungskräfte zu.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind standortspezifisch sehr unterschiedlich. Bei der technischen Ausstattung ist man auf der Höhe der Zeit. Einige Standorte verfügen über vernünftige Büroräumlichkeiten andere sind auf dem Stand der 80/90-er Jahre stehen geblieben
Kommunikation
Katastrophal, nicht kommuniziert ist genug gesprochen.
Gehalt/Sozialleistungen
Entspricht den marktüblichen Standards im Transport und Logistikgewerbe.
Gleichberechtigung
Eher bescheiden
Interessante Aufgaben
Durchaus interessante und abwechslungsreiche Aufgabengebiete im internationalen Umfeld
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kühne und Nagel (Glattbrug) in Opfikon gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannendes Aufgabengebiet, Parkplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Punkte Verbesserungsvorschläge. Sehr viel muss/sollte sich verändern. Viele Leute wenden sich ab, weil die Führungsetage nicht in der Lage ist die Situation neutral zu beurteilen und ehrlich zu sich selbst zu sein. Die Fehler der Vergangenheit können vielleicht nicht so schnell ausgebügelt werden, man kann aber Wiederholungen verhindern.
Verbesserungsvorschläge
Wo soll ich anfangen, am besten alles. Man sollte ehrlicher zu sich selbst sein und nicht alles schönreden und einbilden. Auf die Mitarbeiter eingehen, diese ernst nehmen und selbst bei Kritik sachlich bleiben und eine Lösung suchen. Kommunikation muss transparenter und zeitnaher erfolgen. Ausserdem sollten wichtige Veränderungen an ALLE kommuniziert werden (Tools wären ja dafür da - interner Newsletter etc.). Abgänge möglichst zeitnah ersetzen und nicht die Leute "verheizen". Sollte es mal länger dauern, den Einsatz der betroffenen Mitarbeiter auch mal honorieren, in welcher Form auch immer. Die Kompetenzen der Führungskräfte prüfen und neutrale(!) Meinung einholen und nicht blind auf die Seite von bevorzugten Personen oder Führungskräften stellen. Mitarbeitern externe Weiterbildungen ermöglichen, womit gross geworben, aber aktuell nicht eingehalten wird. Aufhören mit der Vetternwirtschaft und einstellen von Leuten durch Bekanntschaften. Gute Work-Life-Balance bieten, allenfalls durch Teil-Homeoffice, wo möglich. Den Mitarbeitern vertrauen und nicht ständig skeptisch und misstrauisch sein.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr toxisch. Durch die ständigen Wechsel (welche teilweise nicht mal kommuniziert werden) werden viele Gerüchte gestreut. Ausgetretene Mitarbeiter werden z.T. nicht ersetzt und die da gebliebenen zu Überstunden gedrängt. Man merkt den Meisten Leuten (zumindest auf Stufe Sachbearbeiter / tiefe Führungsebene) den Stress an. Sowas fällt sogar einem blinden auf und es ist unverständlich, wie der Arbeitgeber dies ignoriert.
Image
Gegen aussen womöglich hui, aber innerhalb pfui. Man lebt und profitiert vom Namen und Image der grossen ausländischen Standorte (DE, US etc.)
Work-Life-Balance
Überstunden aufgrund von entlassenen oder ausgetretenen Mitarbeitern müssen gemacht werden. Diese werden teilweise nicht ersetzt und der versprochene temporäre Zustand wird zum permanenten Zustand. Homeoffice wird in einigen Positionen, obwohl möglich, nicht gerne gesehen und aufs Minimum reduziert. Der ständige Stress bringt die Leute psychisch an den Anschlag.
Karriere/Weiterbildung
Es wird versprochen, aber sobald ein Antrag eingereicht wird, spricht man um den heissen Brei herum. Eine externe Weiterbildung, die wirklich einen Mehrwert bringt, ist nur für Vitamin B Leute vorbehalten. Ansonsten wird weder Zeit noch Geld in externe Weiterbildung von Mitarbeitern gesteckt. Stattdessen gibt es regelmässig interne Seminare, welche jedoch meist von denselben Führungskräften geleitet werden, welche nicht für diesen Posten geeignet sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt marktüblich, Sozialleistungen durchschnittlich. Jedoch ist kaum Hoffnung für Gehaltserhöhungen da.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man tut als würde man das Umweltbewusstsein ernst nehmen. Die Realität spricht jedoch eine andere Sprache.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen unterstützen sich in einigen Abteilungen, da sie im selben Boot sitzen. Jedoch gibt es auch Abteilungen welche in Grüppchen aufgeteilt oder Leute ausgegrenzt sind. Ziemlich unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden immer wieder gerne durch jüngere oder Praktikanten/Studenten ersetzt, da teuer und nicht mehr effizient. An den Verlust von Knowhow wird nicht gedacht. Ich empfehle dringend diese Strategie zu überdenken.
Vorgesetztenverhalten
Hier ebenfalls: Katastrophe! Es werden Leute in Führungspositionen befördert, welche absolut ungeeignet sind. Liegt oft auch an der Vetternwirtschaft. Praktisch alle Vorgesetzten müssen wohl das Profil erfüllen Kritik zu ignorieren und die Mitarbeiter stillzuhalten. Vor Problemen oder sachgerechter Kritik werden die Augen verschlossen. Fehler soll wohl immer bei den Mitarbeitern liegen.
Arbeitsbedingungen
Büros sind mehr oder weniger modern. Ansonsten siehe oben.
Kommunikation
Hierzu gibt es nur ein Wort: KATASTROPHE! Viele Meldungen kommen nur über 7 Ecken an, oftmals werden nicht mal aktuelle Personalwechsel mitgeteilt, obwohl es dafür einen eigens eingerichteten monatlichen Newsletter gäbe! Es wird alles schöngeredet und Kritik wird ignoriert.
Gleichberechtigung
Teilweise himmeltraurige Umgangsformen. Kommt aber auf die einzelnen Individuen an.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben und die Arbeit an sich sind spannend und vielfältig. Eine gute Grundbasis wäre EIGENTLICH vorhanden.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kuehne + Nagel AG in Basel-Pratteln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein Teil der Parkplatzkosten werden übernommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird offensichtlich und in aller Öffentlichkeit gelästert und getuschelt, Keine Teamfähigkeit, schlechte Kommunikation, keine Ausbilder (Trainees), miese Arbeitsmoral, angespanntes Arbeitsklima, fragwürdiger umgang mit internen und externen Mitarbeitern, katastrophalen und beschämenden respektloser Umgang mit den Lastwagenfahrer, inkompetente Führung, unfähig Verantwortung zu übernehmen.
Verbesserungsvorschläge
Vieles, angefangen mit Respekt und Wertschätzung.
Arbeitsatmosphäre
Äusserst angespannt.
Image
Katastrophal.
Work-Life-Balance
Also 50% Praktikant/in neutral
Karriere/Weiterbildung
Es wird viel Werbung dafür gemacht und mit den Einzelfällen geprallt. Aus meiner Sicht, mit Vitamin B erreicht man die Position die man will, auch wen man ungeeignet dafür ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Praktikantenlohn 500.- Brutto, Zahlung pünktlich allerdings unregelmässige Lohnabrechnungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zwar wird auf Recycling geschaut, allerdings ist die Papier Verschwendung äusserst fragwürdig und kontraproduktiv. Keine Anzeichen von Digitalisierung.
Kollegenzusammenhalt
Nichts zu finden
Umgang mit älteren Kollegen
Aus meiner Perspektive nicht wirklich. Dies bewerte ich aber nur anhand des Verhalten und Stimmung der älteren "Kollegen".
Normales Büro nichts erwähnenswert. Keinen Pausenraum und nur eine sehr kleine Küche mit 3 Sitzgelegenheiten. Mittagessen wird von den meisten am Arbeitsplatz.
Kommunikation
Per Mail und Zoom
Gleichberechtigung
Wenn man mit den "richtigen" Verkehrt, ist alles möglich.
Interessante Aufgaben
Import eher monoton mit viel Papierkrieg und seltener Telefonischen Kundenkontakt, meist Liefertermin oder fehlende Dokumente anfordern. Export eher abwechslungsreich mit öfteren Telefonischen Kundenkontakt. Einfluss auf die Maschinerie hat man keine.
Traineeship ohne organisation, Lernkurve und Zukunftsplan
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Kühne + Nagel AG in Opfikon gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Fast alle sind gestresst Aber es gibt auch nette teams
Work-Life-Balance
Pro Woche arbeitet man im Durchschnitt 45 Stunden
Karriere/Weiterbildung
Fertige Trainees sollen danach erstmal als Sachbearbeiter arbeiten (2jahre lang und das nach dem 2 jährigen Programm)
Gehalt/Sozialleistungen
Verdiene jetzt in der Logistik 8k mehr pro Jahr. Also schon unteres Niveau
Kollegenzusammenhalt
In Manchen Abteilungen wird viel übereinander hergezogen / lästern weil dort 20 jährige das sagen haben. In anderen Abteilungen ist es anders, man unterstützt sich wo man kann.
Umgang mit älteren Kollegen
In Ordnung. Es gibt nur fast keine älteren Kollegen mehr.
Vorgesetztenverhalten
Die operativen Führungskräfte sind teilweise gut, teilweise wirklich unerfahren. Der Betreuer der Trainees, mit dem man alle 2 Monate mal 15 Minuten spricht, reagiert trotzig.
Arbeitsbedingungen
Ich hatte kein Headsets bekommen deshalb kam ich irgendwann mit eigenen Kopfhörern und Mikrofon
Kommunikation
Mit Trainees wird fast gar nicht kommuniziert. Einen richtigen Vorgesetzten hat man nicht mal. Der Betreuer betreut einen gar nicht und akzeptiert keine Kritik.
Gleichberechtigung
Wenig Frauen/Menschen mit migrationshintergrund oberhalb des Sachbearbeiters
Interessante Aufgaben
Wenn man nichts einfordert bleibt man auf de Strecke und lernt nach 1 Monat nichts Neues.
Basierend auf 245 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kühne + Nagel (Schweiz) durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 33% der Bewertenden würden Kühne + Nagel (Schweiz) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 245 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 245 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kühne + Nagel (Schweiz) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.