Vorsicht "Falle"
Gut am Arbeitgeber finde ich
2-3 Verkäufer, welchen es immer wieder gelingt, Partner mit nicht zutreffenden Argumenten für dieses hart umkämpfte Geschäft zu begeistern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Offenheit gegenüber neuen Partner
Verbesserungsvorschläge
Neue Partner sollten offen auf das Startkapital von mind. CHF 200'000.00 aufmerksam gemacht werden, um eine Startphase (Lohn/Verpflichtungen) von ca. 2-3 Jahren zu überbrücken.
Zusatzkosten wie online Plattformen, Inserate, AHV/BVG, usw. sollten von einem neuen Partner in einem Businessplan gefordert werden, um ein TOC (Total Owner Cost) ersichtlich zu machen.
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Auch ich als ehemahliger Partner möchte eine objektive Stellungnahme nach mehrjähriger Tätigkeit zu dieser Firma platzieren. Bereits die hohe Eintrittsgebühr sollte ein möglicher Partner abschrecken den Franchisevertrag zu unterschreiben. Zumal auch noch sehr hohe Infrastrukturkosten und bei einer erfolgreichen Vermittlung hohe Abgaben gemacht werden müssen, welche eine erfolgreiche Partnerschaft verhindern. Man verspricht sehr viel und es wird nichts davon eingehalten. Die einzigen, welche vom Partner profitieren sind der Inhaber und der Innere Zirkel (Managingpartner) welche nichts dazu beitragen, um einen neuen Partner in diesem personenbezogenen Geschäft erfolgreich ein zu arbeiten. Die Managingpartner bereichern sich neben den Infrastrukturkosten auch noch an prozentualen Abgaben, welche in keiner weise eine Berechtigung darstellen.
Von einer Partnervermittung möchte man erwarten, dass neue Partner gezieht ausgewählt werden und nicht im nachhinein den Partner als nicht fähig abgestempelt wird. Auch ich habe mit vielen hochqualifizierten Partner zusammen gearbeitet, welche nicht an sich, sondern am Schneeball ähnlichem System gescheitert sind. Es würde mich nicht wunder, wenn zeitnah eine Person vom inneren Zirkel meine Aussagen anzweifeln würde.