Besten Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie die Pflegezentren der Stadt Zürich als gute Arbeitgeberin wahrgenommen und sich bei uns wohlgefühlt haben. Rückmeldungen geben uns die Möglichkeit, unsere Prozesse stetig zu optimieren.
Optimierungspotenzial sehen Sie beispielsweise in Sachen Kommunikation. Hierzu würde es uns freuen, wenn Sie die Punkte in einem persönlichen Gespräch näher erläutern. Denn nur so können wir uns weiter verbessern.
Wir wünschen Ihnen an Ihrem neuen Arbeitsplatz und privaten Umfeld alles Gute und danken Ihnen für Ihren Einsatz.
Freundliche Grüsse Pflegezentren der Stadt Zürich
Meiner Meinung nach, wer gut arbeitet, wird gemobbt
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Pflegezentren Stadt Zürich in Schweiz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ziemlich alles oder jede Minute die ich dort gearbeitet habe.
Verbesserungsvorschläge
Pflegekräfte verlassen nicht ihren „Beruf“, sondern sie verlassen skrupellose Heimbetreiber, schlechte Arbeitsbedingungen und unfähige Vorgesetzte. Dass der Fachkräftemangel hausgemacht ist, wollen viele nicht hören, weil sie dann etwas verändern müssten.
Arbeitsatmosphäre
Meine Wahrnehmung: Aufgrund des erheblichen Personalmangels und der damit verbundenen, wachsenden Arbeitsdichte kann keine gute, menschenwürdige Pflege mehr gewährleistet werden. Die Menschen werden abgefertigt.
Image
Wie schon erwähnt, es wird viel gesagt aber die Realität sieht ganz anders aus. PZZ sagt, sie Anlaufstellen für Mitarbeitern haben die sich Sorgen um Ethik und Qualität machen. Aber diese Stellen sind sich bewusst, dass es diese Probleme gibt und tun nichts dagegen.
Work-Life-Balance
Ich musste jeden Arbeitstag 30 Minuten vor Schichtbeginn schon dort sein um mich einzulesen, weil es nicht genug Computers auf der Station gab. Ich konnte auch nie pünktlich nach Hause gegen und musste meistens 15 Minuten länger arbeiten. Dementsprechend habe ich jeden Tag 45 Minuten gratis gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Man kann in diese Atmosphäre schlecht etwas gutes lernen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist zwar im einsehbaren Lohnsystem der Stadt Zürich, aber was man dafür machen muss, ist meiner Meinung nach unzumutbare Arbeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel gesagt, aber wirklich nichts durchgesetzt. Es gab zum Beispiel Recycling auf der Station, aber niemand nahm die zusätzlichen Schritte die nötig waren um etwas ins Recycling zu tun. Dosen waren immer im normalen Abfall drin.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen die gut arbeiten, werden als Nestbeschmutzer beschimpft und man macht ihnen das Leben schwer, bis sie krank werden oder kündigen. Dazu habe ich es empfunden, dass in der PZZ leider auch immer wieder Menschen arbeiten, die ihre Macht gegenüber Praktikanten, Schülern und neu Angestellten missbrauchen. Ist wieder meine Meinung.
Umgang mit älteren Kollegen
Nur die wenigsten bleiben mehrere Jahre dort und die wenigen die es geschafft haben in dieser Atmosphäre zu arbeiten, sind meiner Meinung nach die die besonders gut sind im mobbing.
Vorgesetztenverhalten
Unterstützung von Vorgesetzten habe ich nie erfahren. Auch musste ich immer wieder miterleben, wie engagierte Mitarbeiter von Führungskräften und eigenen Kollegen gemobbt wurden, wenn sie die menschenverachtenden Praktiken nicht unterstützen wollten. Ist meine Meinung.
Arbeitsbedingungen
Jetzt, dass ich nicht mehr dort arbeite merke ich mehr und mehr wie schrecklich es für mich dort war.
Kommunikation
Meine Meinung: Man schikaniert Pflegekräfte, verbreitet Lügen über sie, konfrontiert sie mit Anschuldigungen.
Gleichberechtigung
War nicht vorhanden. Männliche Pflegekraft, musste nie etwas putzen oder einen Lappen in der Hand nehmen.
Interessante Aufgaben
Gab es keine. Meiner Meinung war es auch keine Pflege. Ich habe wesentlich ''nur'' Körperpflege ausgeführt.
Wir bedauern, dass Sie verschiedene Punkte an ihrem ehemaligen Arbeitsplatz nicht positiv wahrgenommen haben. Da Sie nicht erwähnen, in welchem Betrieb Sie tätig waren, ist es für uns schwierig, die einzelnen Punkte einzuordnen.
Gemeinsam mit den Mitarbeitenden ist es den Pflegezentren ein Anliegen, optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen, um den Versorgungsauftrag zur grossen Zufriedenheit der Kunden erledigen zu können. Dabei liegt uns auch das Wohl unserer Mitarbeitenden am Herzen. Ein aktives gelebtes Gesundheitsmanagement ist uns so wichtig wie auch der Dialog mit den Mitarbeitenden. Wir erheben regelmässig im Rahmen von anonym durchgeführten Mitarbeiterbefragungen die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Bei jedem Austritt führen wir durch eine neutrale Stelle ein Austrittsgespräch durch. Die Zufriedenheitswerte der Mitarbeitenden waren bei beiden Befragungsgefässen in den letzten Jahren immer hoch.
Bei den Pflegezentren können sich Mitarbeitende bei verschiedenen Anlaufstellen melden, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen oder Beschwerden anzubringen haben, welche sie nicht mit der direkten Vorgesetztenstelle besprechen möchten. Alle Anliegen werden vertraulich behandelt. Wir verweisen zudem auf die übergeordnete Gesundheitsbeauftragte der Pflegezentren, welche ebenfalls Anliegen vertraulich aufnimmt. Mitarbeitende können sich zudem auch jederzeit bei der Ombudsstelle der Stadt Zürich melden.
Im täglichen Gespräch und im Austausch mit unseren Mitarbeitenden spüren wir, dass die Arbeit mit den uns anvertrauten Menschen als sehr sinnhaft und bereichernd empfunden wird. Die Tätigkeit ist fordernd und jeder Tag ist anders. Wir sind unseren Mitarbeitenden dankbar für ihre wertvolle Arbeit.
Wir wünschen Ihnen an Ihrem neuen Arbeitsplatz und privaten Umfeld alles Gute und danken Ihnen für Ihren Einsatz. Für ein persönliches Gespräch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Freundliche Grüsse Pflegezentren Stadt Zürich Human Resources
Mobbing ein tägliches Geschehen
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bei Pflegezentren der Stadt Zürich in Zürich gearbeitet.
Wir bedauern, dass Sie sich an die Pflegezentren offenbar nicht im Guten erinnern können. Für uns ist jede Bewertung, ob positiv oder negativ, sehr wertvoll und wir nehmen sie ernst. Sie helfen uns dabei, uns ständig weiterzuentwickeln.
Da wir aus Ihrer Bewertung keine konkreten Schlüsse ziehen können würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Verbesserungsvorschläge aufzeigen, so dass wir die Möglichkeit haben, zu handeln.
Sollten Sie für ein Gespräch bereit sein, sind wir jederzeit offen für einen Dialog.
Freundliche Grüsse
Der fordere Schein trügt. Vorsicht,nicht empfehlenswert!!!
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pflegezentrum Entlisberg in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Aussicht auf den Zürisee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird mit Adleraugen auf die MA geschaut. MA haben Angst Fehler zu machen. Der eine hängt den anderen hin und umgekehrt. Alles negative wird von den Vorgesetzten gesammelt um dies dann im ZBG zu vermerken. Positives wird unter den Teppich gekehrt. Ich kenne 2 MA die bei Austritt ein schlechtes Arbeitszeugnis dadurch erhalten haben und der AG nicht bereit war etwas daran zu ändern. Was im ZBG steht, wird im Arbeitszeugnis in der Zeugnissprache stehen. Das ABC Modell. Dadurch entstehen Kämpfe untereinander und Mobbing vom Feinsten. Keinen Betriebskindergarten.
Verbesserungsvorschläge
ABC Model abschaffen. Auch nicht schweizer Bürger haben eine gute Ausbildung und sind Fachkräfte welche eigenständige Entscheidungen treffen können, ohne dafür gleich eine schlechte Bewertung im ZBG zu bekommen. Zu Hirarchisch,
Arbeitsatmosphäre
MA kuschen vor dem Vorgesetzten bzw schleimen sich ein. Keine Wohlfühlathmosphäre. Man muss sehr aufpassen was man sagt. MA haben Angst vor ihre Vorgesetzten, müssen streng nach der Linie gehen. Alles zu streng getaktet und getimet. Man fühlt sich ständig beobachtet. Ich gehe nicht gerne zur Arbeit und suche was anderes.
Image
Das Aussenbild scheint perfekt aber der Kern schimmelt gewaltig.
Work-Life-Balance
Schwer möglich mit 3 Schichtsystem.
Karriere/Weiterbildung
Mündlich wurde eine Weiterbildung zugesichert, was sich bis jetzt nicht umsetzen lies. Kommen immer neue, andere Ausreden warum es nicht klappt.
Kollegenzusammenhalt
Grüppchenbildung und Mobbing sind an der Tagesordnung. ABC Modell führt dazu, dass man z.B als C Level vom A Level von oben herab angesehen und auch so behandelt wird.
Vorgesetztenverhalten
Unter aller sau. Das ZBG wird als Machtinstrument missbraucht und nicht zum Vorteil der MA. Cholerisches Verhalten vom Vorgesetzten. Schreit einen auch an, natürlich nur unter 4 Augen im Büro.
Arbeitsbedingungen
Zu wenig Einarbeitung, wenig Unterstützung von Kollegen, Personalreduzierung, man wird allein gelassen, zu viel was auf eine Person abgeladen wird. Gute MA werden rausgeekelt oder gemobbt, wenn sie nicht in das "Freundschaftsteam" passen.
Kommunikation
Zu viel per E-Mail, Mailüberflutung. Kaum Zeit sich richtig einzulesen. Kaum persönlich, es heisst dann, hast du die Mail nicht gelesen?
Gehalt/Sozialleistungen
Unter dem Tarif, Schweizer mit weniger Berufserfahrung werden besser eingestuft.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden. Welche die sich gut einschleimen können bekommen mehr. Sei es Weiterbildung, bessere Quali etc. MA die eher still sind werden nicht beachtet. Diejenigen die sich gut verkaufen können haben bessere Karten.
Wir bedauern, dass Sie verschiedene Punkte an ihrem Arbeitsplatz nicht positiv wahrnehmen.
Gemeinsam mit den Mitarbeitenden ist es den Pflegezentren ein Anliegen, optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen, um den Versorgungsauftrag zur grossen Zufriedenheit der Kunden erledigen zu können. Dabei liegt uns auch das Wohl unserer Mitarbeitenden am Herzen. Ein aktives gelebtes Gesundheitsmanagement ist uns so wichtig wie auch der Dialog mit den Mitarbeitenden. Wir erheben regelmässig im Rahmen von anonym durchgeführten Mitarbeiterbefragungen die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Bei jedem Austritt führen wir durch eine neutrale Stelle ein Austrittsgespräch durch. Die Zufriedenheitswerte der Mitarbeitenden waren bei beiden Befragungsgefässen in den letzten Jahren immer hoch.
Bei den Pflegezentren können sich Mitarbeitende bei verschiedenen Anlaufstellen melden, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen oder Beschwerden anzubringen haben, welche sie nicht mit der direkten Vorgesetztenstelle besprechen möchten. Primär stehen dabei im Betrieb die weiteren Vorgesetztenstellen, die Peers oder auch die Seelsorge zur Verfügung. Alle Anliegen werden vertraulich behandelt. Wir verweisen zudem auf die übergeordnete Gesundheitsbeauftragte der Pflegezentren, welche ebenfalls Anliegen vertraulich aufnimmt. Mitarbeitende können sich zudem auch jederzeit bei der Ombudsstelle der Stadt Zürich melden.
Die Löhne der Pflegezentren richten sich gemäss dem öffentlich einsehbaren Lohnsystem der Stadt Zürich. Wir halten uns dabei an die Lohngleichheit.
Die Verantwortlichen im Pflegezentrum Entlisberg werden ihre Rückmeldung, soweit dies bei einer anonymen Meldung ohne genaue Angaben möglich ist, auswerten. Wir wünschen Ihnen an Ihrem Arbeitsplatz und privaten Umfeld alles Gute und danken Ihnen für Ihren Einsatz.
Freundliche Grüsse Pflegezentren Stadt Zürich Human Resources
Alles geregelt
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pflegezentrum Entlisberg in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen, effiziente Problemlösung, Arbeitgeber nehmen die Probleme in die Hand und kümmern sich darum
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles wird vorgeschrieben, bis ins kleinste Detail. Jeder Ablauf ist geregelt, kein Spielraum frei zu entscheiden. Selber denken ist nicht erwünscht
Verbesserungsvorschläge
mehr Freiheiten gewähren, mehr Vertrauen den Mitarbeitern schenken, Motivation leben und nicht davon reden
Arbeitsatmosphäre
interdisziplinär offene Haltung unter einander, jedoch gesamthaft sehr hierarchisch strukturiert
Image
viele negative Rückmeldungen von Angehörigen. zB. man habe schon mehrmals darauf hingewiesen, dass dies oder das nicht erwünscht sei
Work-Life-Balance
Die Arbeit fordert viel von einem, grosses Arbeitsvolumen, viele Veränderungen bezüglich Abläufen und auch Personalwechsel, der Arbeitsplatz ist ergonomisch nicht durchdacht
Karriere/Weiterbildung
keine Förderung, man wird nur darüber informiert, dass Weiterbildungen dazu gehören, jedoch muss man sich selber darum kümmern
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keine Möglichkeit restliches Essen günstig zu kaufen. Alles kommt in die Biogasanlage! Es wird viel Abfall produziert, viele Einwegprodukte
Vorgesetztenverhalten
keine Kompetenzen selbständig Entscheidungen zu fällen
Wir bedauern, dass Sie verschiedene Punkte an ihrem Arbeitsplatz nicht positiv wahrnehmen.
Gemeinsam mit den Mitarbeitenden ist es den PZZ ein Anliegen, optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen, um den Versorgungsauftrag zur grossen Zufriedenheit der Kunden erledigen zu können. Dabei liegt uns auch das Wohl unserer Mitarbeitenden am Herzen. Ein aktives gelebtes Gesundheitsmanagement ist uns so wichtig wie auch der Dialog mit den Mitarbeitenden. Wir erheben regelmässig im Rahmen von anonym durchgeführten Mitarbeiterbefragungen die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Bei jedem Austritt führen wir durch eine neutrale Stelle ein Austrittsgespräch durch. Die Zufriedenheitswerte der Mitarbeitenden waren bei beiden Befragungsgefässen in den letzten Jahren immer hoch.
Bei den PZZ können sich Mitarbeitende bei verschiedenen Anlaufstellen melden, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen oder Beschwerden anzubringen haben, welche sie nicht mit der direkten Vorgesetztenstelle besprechen möchten. Primär stehen dabei im Betrieb die weiteren Vorgesetztenstellen, die Peers oder auch die Seelsorge zur Verfügung. Alle Anliegen werden vertraulich behandelt. Wir verweisen zudem auf die übergeordnete Gesundheitsbeauftragte der Pflegezentren, welche ebenfalls Anliegen vertraulich aufnimmt. Mitarbeitende können sich zudem auch jederzeit bei der Ombudsstelle der Stadt Zürich melden.
Die Verantwortlichen im Pflegezentrum Entlisberg werden ihre Rückmeldung, soweit dies bei einer anonymen Meldung ohne genaue Angaben möglich ist, auswerten. Wir wünschen Ihnen an Ihrem Arbeitsplatz und privaten Umfeld alles Gute und danken Ihnen für Ihren Einsatz.
Freundliche Grüsse Pflegezentren Stadt Zürich Human Resources
Pflegezentren sind fortschrittlich, geben aber aktuellen Problemen zu wenig Augenmerk!
3,4
Empfohlen
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pflegezentren der Stadt Zürich in Zürich gearbeitet.
Weniger wäre manchmal mehr! MA müssten mehr verpflichtet werden, z.B. nach Abschluss HF oder FAGE, mindestens 2 Jahre. Wenn Anforderungen steigen, dann muss auch mehr Personal berücksichtigt werden.
Arbeitsatmosphäre
Momentanes Arbeitsklima eher angespannt, unsicher!
Image
Zu steile Hierarchie, zu viele Experten, MA an der Basis sind teilweise überfordert.
Work-Life-Balance
Wegen Personalmangel, sonstigen Absenzen (FB, ect.), häufig muss umgeplant werden, MA müssen einspringen, Ferien können teilweise nicht bezogen werden. Work Life Balance momentan sehr unbefriedigend!
Karriere/Weiterbildung
Teilweise zu viele Weiterbildungen, dadurch auch viele Abwesenheiten, häufige Personalwechsel.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind ok. Es ist nicht zufriedenstellend, dass man über Jahre den gleichen Lohn bekommt und es gibt keine Lohngleichheit!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu viele Essensreste, für Anlässe werden teilweise noch Plastikbecher verwendet, Papierservietten, Papiersets, Papierhandtücher die nicht reissfest sind, sodass man immer mehrere benutzen muss.
Arbeitsbedingungen
Teilweise zu lärmig im Stationsbüro, z.B. wenn man Medikamente richten muss, dazu hat es auch keine richtige Arbeitsfläche. Keine Stehpulte, im Sommer zu heiss und im Winter zu kühl und es kann nicht gelüftet werden.
Kommunikation
Es wird meistens sehr umfangreich kommuniziert, man hat den Eindruck es wird damit von ernsthaften Problemen abgelenkt!
Interessante Aufgaben
Arbeitslast steigt kontinuierlich, Entlastung ist keine in Aussicht, durch fehlendes Personal oder Fachkräfte! Bürokratie nimmt zu, Dokumentationspflicht in der Pflege!
Besten Dank für Ihre offene Rückmeldung und die konstruktiven Verbesserungsvorschläge.
Wir sind am positiven genauso wie an negativen Rückmeldungen sehr interessiert. Diese geben uns die Möglichkeit, unsere Prozesse stetig zu steigern und optimieren.
In all unseren Pflegezentren wird das Qualitätsmanagement gross geschrieben. Um die Qualität konstant gewährleisten zu können, arbeiten wir mit verbindlichen Qualitätsstandards, was eine Zunahme der Dokumentationspflicht in der Pflege mit sich bringt.
Unsere Löhne, die sich übrigens an das öffentlich einsehbare Lohnsystem der Stadt Zürich halten, halten sich durchaus an die Lohngleichheit. Frauen und Männer erhalten gleiche Löhne für gleichwertige Arbeit. Dieser Grundsatz ist in der Bundesverfassung und im Gleichstellungsgesetz verankert.
Der Fachkräftemangel in der Pflege ist Realität und nimmt seit Jahren stetig zu. Um diesen personellen Engpässen entgegenzuwirken, investieren die Pflegezentren mit diversen Projekten in die Personalrekrutierung. Zum Beispiel starteten die Pflegezentren im Jahr 2003 mit den ersten Lernenden Fachpersonen Gesundheit (FaGe). Im Jahre 2006 konnten wir die ersten «selber ausgebildeten» Fachpersonen Gesundheit (FaGe) als Fachkräfte anstellen.
Wir hoffen, noch lange auf Ihren Einsatz zählen zu dürfen.
Freundliche Grüsse
Pflegezentren Stadt Zürich
Schlechte Geschäftsleitung, ungenügende Motivaton des Personals.
3,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Pflegezentrum Bachwiesen in Zürich absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kompetenzen, es ist abwechslungsreich, man kann viel lernen, man kruegt von den Bewohnern dankbarkeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leitung, Kostenspaaren.
Verbesserungsvorschläge
Menschlichere Leitung, mehr Schulungen. Man solle nicht nur auf spaaren und Geld achten, sondern den Bew. etwas bieten.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Station drauf an.
Karrierechancen
Es wird einem abgeraten dort eine weiterbildung etc. zu tätigen.
Arbeitszeiten
Sehr unregelmässig, das ist einem jedoch bewusst wenn man den Beruf wählt.
Die Ausbilder
In dem Betrieb gibt es 2 BBV, beide wurden schon auffällig durch negative aussagen über die Lernende. Wenn man krin gutes verhältniss zu ihnen hält, brkommt man schnell verwarnungen (kündigung).
Spaßfaktor
Dir arbeit mit den Bewohnern und die Erlebnisse dazu, sind schön.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich bin Frei in der Arbeitsverteilung und es ist abwechslungsreich.
Variation
durch die vielen Kompetenzen ist die Variation gross.
Respekt
Leitung und teils Mitarbeiter legen zu wenig Respekt an den Tag.
Herzlichen Dank für Ihr Feedback. Da für uns die Qualität, die Mitarbeiterzufriedenheit sowie die Weiterentwicklung ein zentrales Thema in unserer Unternehmung einnehmen, sind wir immer dankbar wenn wir auf konkrete und differenzierte Verbesserungsvorschläge aufmerksam gemacht werden. Wir werden die von Ihnen aufgezeigten Punkte in die Qualitätssicherung einfliessen lassen.
Beste Arbeitgeberin
4,8
Empfohlen
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pflegezentrum Entlisberg in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- ich werde gefordert und gefördert - mir wird viel Vertrauen entgegen gebracht - ich geniesse viele Freiheiten was meine Arbeitsgestaltung betrifft
Herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Wir freuen uns, dass Sie gerne bei uns im Pflegezentrum Entlisberg arbeiten und hoffen, noch lange auf Ihre Mitarbeit zählen zu dürfen!
Freundliche Grüsse
Patricia Zberg Human Resources Pflegezentren der Stadt Zürich
PZZ - eine gute Wahl
4,5
Empfohlen
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Pflegezentren der Stadt Zürich in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine gute Unternehmenskultur, vieles wird möglich gemacht, Kunden und Mitarbeitende stehen an erster Stelle, das Management ist offen und bemüht sich um gute Arbeitsbedingungen und für eine gute Dienstleistungsqualität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen darf sich seiner Stärken noch mehr bewusst sein als bisher
Herzlichen Dank für Ihre überaus positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass wir auch von unseren Führungskräften so wahrgenommen werden. Wir hoffen, noch lange auf Ihren Einsatz zählen zu dürfen!
Freundliche Grüsse
Patricia Zberg Human Resources Pflegezentren der Stadt Zürich
Heile Physio-Welt, Pflege-Chaos
3,5
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2009 bei Pflegezentrum Käferberg in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Guter Zusammenhalt in der Physio! Die Bewohner stehen im Mittelpunkt. Wunderbare Aussicht!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Praktikanten werden leider ausgenutzt, vor allem in der Pflege. Einige Monate nach meinem Praktikum wurde ich wieder angerufen, da meine Nachfolgerin gekündigt hatte und ANGEFLEHT, zur Hilfe zu kommen, da fast nichts mehr ging. Zu einem PRAKTIKANTENLOHN! Das ist absurd? Ich konnte meine temporären Arbeitseinsätze, für die ich 150% mehr verdiente, kaum aufgeben, obwohl ich gerne geholfen hätte und kam deshalb nur für 20% zurück, um beim Allernötigsten auszuhelfen, was reiner Goodwill war. Gedankt wurde mir dies auch noch mit penibler Zeitüberwachung (Zeit in der Mittagspause absitzen, obwohl alle Bewohner und MA beim Essen sind).
Ich wurde leider Opfer einiger (mitunter sexueller) Belästigungen!
Verbesserungsvorschläge
Ich habe von vielen MA gehört, dass sie sich nicht wert geschätzt fühlen. Vor allem Praktikanten und Auszubildende, werden meist wie Schüler behandelt und auch so gefördert und entlöhnt, egal welchen Alters...
Arbeitsatmosphäre
Ich habe meine Arbeit sehr gern gemacht. Leider haben andere dies nicht getan und das hatte Konsequenzen für den eigenen Tätigkeitsbereich. Nicht alle MA sind hilfsbereit oder kooperativ.
Karriere/Weiterbildung
Als Praktikantin keine Chance. Ich habe sehr viel gelernt, das kann jedoch nirgendwo wirklich angerechnet werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Praktikumslohn ist nicht nachvollziehbar. Alle unter 18 bekommen denselben Lohn, alle über 18 jedoch auch (und 28??)
Kollegenzusammenhalt
Das Physioteam ist das beste Arbeitsteam, das man sich vorstellen kann! Auch viele Pfleger sind sehr engagiert und hilfsbereit. Jedoch gibt es auf den Stationen der Pflege oft Chaos.
Arbeitsbedingungen
Für Physios viele Möglichkeiten, sich zurückzuziehen. In der Pflege fehlt es an Rückzugsorten.
Wir freuen uns, dass Sie bei uns viel gelernt haben. Denn ja: Wir lehren! Unsere Praktikantinnen und Praktikanten werden unter Anleitung in der Zielfunktion eingesetzt und es herrschen klare Kompetenzregelungen. Wir bieten ihnen theoretische wie auch praktische Lernsequenzen. Wir sind uns bewusst, dass durch den Ausbildungscharakter der Praktika gerade bei Erwachsenen unter Umständen Rollenkonflikte entstehen können, daher schulen wir unsere Ausbildner/-innen auch gezielt pädagogisch für die Erwachsenenbildung.
Wie ich Ihrem Erfahrungsbericht entnehmen kann, haben Sie in der Physiotherapie gearbeitet. Im Bereich Physiotherapie bieten wir zwei verschiedene Praktikumsarten an; das Praktikum als Physiotherapeut/-in FH sowie das Vorpraktikum.
Das Praktikum als Physiotherapeut/-in FH ist Teil der Ausbildung an der Fachhochschule und wird daher selbstverständlich an diese Ausbildung angerechnet. In diesem Praktikum ist der Lohn pro Ausbildungsjahr festgelegt, analog anderer Berufsausbildungen. Das Vorpraktikum hingegen dient der Berufsfindung; man erhält fundierte Einblicke in den Beruf um danach entscheiden zu können, ob man diesen Beruf erlernen bzw. darin arbeiten möchte. Hier richten sich die Löhne einerseits nach der Dauer des Praktikums sowie nach dem Alter der Praktikantin / des Praktikanten.
Wie auch unsere anderen Löhne halten sich auch unsere Praktikumslöhne an das öffentlich einsehbare Lohnsystem der Stadt Zürich und sind den gemachten Erfahrungen nach durchaus konkurrenzfähig. Jedes Praktikum ist ausserdem zeitlich begrenzt.
Wir haben gegenüber unseren Mitarbeitenden wie auch gegenüber unseren Bewohnerinnen und Bewohnern eine grosse Verantwortung. Wir nehmen verbale wie auch körperliche Übergriffe, insbesondere sexuelle Belästigung durch Bewohnende, Mitarbeitende oder Drittpersonen sehr ernst. Unsere Mitarbeiter/-innen können sich in einem solchen Fall an betriebsinterne wie auch übergeordnete Anlaufstellen, welche auf verschiedenen Wegen publiziert und kommuniziert werden, wenden. Schade, dass wir nicht die Gelegenheit hatten, dies intern mit Ihnen anzuschauen!
Freundliche Grüsse
Sylvia Stadler-Langhart Leiterin Pflegedienst ad interim, Mitglied des Führungsauschusses