44 von 95 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zentral, gut mit ÖV erreichbar, sehr schön gelegen im Grünen, es gibt einen Springerpool in dem man auch stundenweise einspringen kann.
Die gesamt Organisation GFA ist zu gross und etwas schwerfällig! Personalpreis sind zu teuer! Sehr viele Neuerungen in kurzer Zeit. Nicht die neuste EDV!
Vorgesetzte könnten mehr auf das Gesamtergebnis schauen, als auf unwichtige Kleinigkeiten. Berufsbildner müssten ab und zu auch auf der Abteilung arbeiten, auch Spätdienste mit den Lernenden oder HF's übernehmen, um den Abteilungsalltag besser vermitteln zu können.
es wird viel gelacht
gute Arbeitspläne
man wird allzeit informiert, vor allem schriftlich
Das man die "DU" Kultur eingesetzt hat.
Nichts.
Nichts, weiterso mit weitere Sitzungen, Mitarbeiterinfo.
Die Atmosphäre war positiv.
Was im Leitbild steht, stimmt auch was mit dem Umgang im Team ist.
Wir hatten auch gratis physiotherapie.
Ja, ja man hat eine gute Chance sich weiterbilden zu können.
Ich habe mein Lohn gut gefunden, könnte ein bisschen mehr bekommen, da ich auch eine Ausbildung habe.
Es wurde immer beachtet das man auf die Umwelt schaut.
Wir hatten einen super zusammenhalt in unserem Team und konnten in den Teamsitzungen offen über Sachen reden, die man nicht Angst hatten auszusprechen.
Unser TeM bestand aus ein Mischmasch, daher war der Verhalten auch ganz gut.
Meine Vorgesetzte hatte immer ein offenes Ohr für uns alle.
Wir hatten viel Zugriff auf PC, Drucker etc.
Die Kommunikation war ganz gut!
Es gab immer etwas zu tun und es wurde uns nie langweilig.
Wir sind offen und respektvoll miteinander.
Wird hochgehalten.
Wir stehen füreinander ein.
Sind extrem wertvoll.
Top!
Sehr Mitarbeiterorientiert.
Probleme werden angesprochen und nach Möglichkeit aus der Welt geschaffen.
Wenn immer möglich
In reichlicher Fülle vorhanden.
sehr wohlwollendes Klima seitens der Vorgesetzen
nichts im Moment
transparentere Kommunikation quer durch das ganze Haus
Die Beurteilung variiert sehr unter den Abteilungen, kommt stark auf das Team an.
Die Unterstützung ist sehr auf die Pflege ausgelegt, andere Fachrichtungen müssen mehr Überzeugungsarbeit leisten.
Wie so oft ist auch bei der Stadt das Lohnverhältnis zwischen Mann und Frau unausgeglichen, leider immer noch!
Überdurchschnittliche Sozialleistungen
Nahezu alles: nachdem ich etwas mehr als ein Jahr dort gearbeitet hatte, wollte ich aus der Pflege aussteigen. Ich brauchte einen neuen Job, um meine Leidenschaft wiederzufinden.
Führungsetage einmal komplett austauschen, Qualitätssicherungsmassnahmen, mehr Wertschätzung, Feedback ernst nehmen
Keine Anerkennung, kein Dank, keine Fairness, kein Vertrauen, keine Wertschätzung. Dieser Job hat jegliche Energie aus mir heraus gesaugt.
Schlechter Ruf, GFA intern und extern
Regelmässig penetrante Anrufe in der Freizeit und dann wird man noch als Egoist*in hingestellt und soll sich rechtfertigen, wenn man nicht ran geht. Sehr häufig nur einzelne freie Tage und kurze Wechsel.
Weiterbildungen werden bezahlt, wenn man bereit ist, einen Knebelvertrag zu unterzeichnen.
Die GFA bezahlen überdurchschnittlich gut. Wahrscheinlich hätte man sonst gar kein Personal mehr.
Auf jeder Station unterschiedlich. Auf der Station, auf der ich geschafft habe, sieht man gerade dabei zu, wie das Team zerbricht, wodurch das Klima und die Bewohnenden massiv leiden.
Desinteresse, anschreien, Mobbing, Disziplinargespräche für Lappalien. Die meisten Vorgesetzten haben keinen blassen Schimmer vom Alltagsgeschehen, erlassen aber völlig sinnlose Regeln.
Rationalisierung und Rationierung, wo es nur geht. Zu wenig Computer. Zu wenig Sitzungszimmer. Zu wenige Sitzplätze in der Cafeteria. Zu kleine Umkleiden. Lärmpegel im Haus unerträglich.
Stationsleitung schreit Mitarbeiter grundlos an, höhere Vorgesetzte sprechen wegen des Machtgefälles nicht mit „normalen“ Pflegekräften, viele Infos erhält man über Gossip.
Die komplette Führungsetage besteht aus Klüngel. Für eine Beförderung musst du nichts Besonderes können, nur die richtigen Leute kennen.
Innovative, evidenzbasierte Ideen werden aus Prinzip ignoriert, auf allen Hierarchiestufen. Du sollst zum Dienst kommen, das Nötigste erledigen, den Mund halten und immer schön nicken.
Sein Temperament
Kein Einfühlungsvermögen
Die Leute mehr Wertschätzen.
Es herrscht ein ständiger Personalwechsel. Dies kreiiert ein Klima der Unsicherheit, Angst und Resignation bei den Mitarbeitern was auch ein offener Herd für Mobbing und Bossing jeglicher Art und Gattung zufolge hat wo der Mitarbeiter am Ende entweder krank wird oder sich selber resigniert.
Die Firma sollte sich mehr um ihre Mitarbeiter kümmern wenn es um zwischenmenschliche Reibereien geht. Es sollte auch ein Betriebsrat in der Schweiz vorhanden sein, wo sich der Mitarbeiter unabhängig und anonym bei Problemen innerhalb des Betriebes, Teams usw. melden kann um die richtige Hilfe zu holen.
Alles gegen aussen alles hui während gegen innen es nur pfui gibt. Viele Mitarbeiter scheinen resigniert und roboterhaft ihre Arbeiten zu erledigen. Es gibt kein Zusammenhalt mehr zwischen Mitarbeiter.
Das Unternehmen geniesst einen guten Ruf gegen Aussen, aber ich würde keinem Freund empfehlen dort zu arbeiten.
Es wird gegen Aussen immer für die Work-Life-Balance plädiert aber gegen Innen wird dem kaum Rücksicht genommen.
iele Vorgesetzte sind mit ihren Aufgaben als Führungspersönlichkeiten überfordert und kultivieren so ein Klima der Angst und Unterdrückung um ihre Position zu halten. Es entsteht damit ein Herd für Mobbing und Bossing dem einfach tatenlos zugeschaut wird. Auch bei Mitarbeitern innerhalb des Teams wird gegen unten gedrückt und gegen oben geleckt was das Zeug hält. Wer nicht mitmachen will wird systematisch ausgegrenzt.
Arbeitsklima sehr angenehm. Arbeitsbedingungen ebenfalls top. Mitarbeitenden und Ansprechspersonen sind immer erreichbar und unterstützen gerne. Ich fühle mich sehr wohl und hoffe, lange bei den Gesundheitszentren bleiben zu können
Talentpool und interne Förderung
Mehr Homeofficemöglichkeiten und Arbeitszeit selbst einteilen nicht überall möglich.
Die Sozialleistungen und der Lohnrahmen der Stadt Zürich sind ausgezeichnet. Es gibt vieles wo man noch den Altersheim-Charakter merkt, jedoch kommen immer mehr Bewohnende welche Pflegebedürftiger werden. Dies sollte man in den Konzepten und Arbeitsabläufen, sowie in den Stellenplänen verstärkt berücksichtigen.
HR Service könnte besser sein, man kommt sich als Ex- Mitarbeiter als Bittsteller vor. Fehler passieren, kein Thema für mich, man sollte diese dann aber auch professionell abarbeiten, sowie mit dem MA auf Augenhöhe anschauen und sich entschuldigen kostet ja nichts......
besteht sicher noch Potenzial, im Moment zu fest auf Leistung / Stellenplan getrimmt, was für Schonarbeitsplätze sicher nicht förderlich ist.
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