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Pro 
Infirmis
Bewertung

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Keine konstruktive Personalführung. Wer der Personalführung nicht genehm ist, wird „gehandhabt“.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Pro Infirmis in Solothurn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Setzt sich für die Anliegen für Menschen mit Behinderung ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass kaum jemand, der mit Pro Infirmis noch nichts zu tun hatte, weiss was PI eigentlich macht. Da helfen Anlässe wie Bike Days und Plakate mit Behinderten Menschen wenig.

Verbesserungsvorschläge

Langzeitplanung insbesondere wegen der Sparmassnahmen.
Wenn effektiv gespart werden will, zuerst die defizitären Dienstleistungen einsparen.
Offene, ehrliche und transparente Konfrontation mit Mitarbeitern die angeblich nicht genehm sind.
Aufhören zu lügen und fingierte Argumente ins Feld zu führen, weshalb Stellenangebote nicht getätigt werden.
Sich auf das Kerngeschäft konzentrieren und die Werbung dem Hauptsitz in ZH überlassen!

Arbeitsatmosphäre

Wenig Transparenz, keine konstruktive Prolemlösung, gutes Personal wird geopfert für „Kopfnicker“.
Teamentwicklung wird verschoben, weil es gerade eben schwierig ist. Dafür wird die Beratungsstelle jederzeit geschlossen, wenn niemand Beratung hat - am liebsten freitags.

Kommunikation

Kaum Transparenz, es wird nicht auf allen Beratungsstellen gleich kommuniziert. Vorschläge zu Strukturverbesserungen sind nicht erwünscht. Die Haltung der Kantonsgeschäftsführung zu Personalführung wechselt, je nachdem wie dienlich es sein soll- das Vertrauen der Mitarbeitenden ist nachhaltig gestört.

Kollegenzusammenhalt

Recht gut, je nach dem ob man zu den Pro-Geschäftsführung oder zu jenen die sich getrauen kritische Fragen zu stellen gehört.

Work-Life-Balance

Wer nicht auf der Linie der Kantonsgeschäftsführung liegt, kann schlecht abschalten.

Vorgesetztenverhalten

Schwach, man kann sich nicht darauf verlassen - Vertrauen ist gestört.

Interessante Aufgaben

Da die Beratungsstelle nur noch vormittags offen ist, telefonisch und Empfang, kommen kaum noch interessante Aufgaben herein.

Gleichberechtigung

Schwer zu sagen, ausser der Leitung, ein reiner Frauenbetrieb.

Umgang mit älteren Kollegen

Sie werden vor Kündigung geschützt.

Arbeitsbedingungen

Da die Beratungsstelle kaum noch offen ist, kaum Publikum, kaum Störungen, kaum Unterbrechungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gering.

Gehalt/Sozialleistungen

Überdurchschnittlich, für das was dort geleistet wird - im Vergleich zu öffentlichen Verwaltungen, fast überbezahlt.

Karriere/Weiterbildung

Interne, wie externe WB möglich.


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