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Kein Logo hinterlegt

Psychiatrische 
Universitätsklinik 
Zürich
Bewertung

Universitär ist nur der Titel

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Psychiatrische Universitätsklinik Zürich in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles. Ich kann effektiv sagen noch nie eine so schlechte Stelle gehabt zu haben.

Verbesserungsvorschläge

Am Besten die Führungsetage ersetzen mit Personen die bereit sind sich aufrichtig mit den Bedürfnissen der Basis auseinander zu setzen. Dann wäre es gut Verbesserungen auch umzusetzen und nicht nur darüber zu sprechen.
Dann sollte eine offene und konstruktive Fehlerkultur implementiert werden. Dann müsste die gesamte Infrastruktur inkusive Alarmierung funktional gemacht werden - es ist eine Zumutung im Jahr 2024 so zu arbeiten!
Dann sollte die Sicherheit der Mitarbeiter keine fakultativ mühselige Angelegenheit sein sondern eine Priorität!

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist dauerhaft angespannt. Es findet kein konstruktives Miteinander unter den Berufsgruppen statt, es wird sich nur gegenseitig die Schuld zugewiesen wenn etwas nicht wie geplant läuft. Niemand übernimmt Verantwortung weder an der Basis noch auf Führungsebene.
Keine Fehlerkultur. Geht mal etwas schief dann geht man auf betreffendes Personal los mit Konsequenzen statt zu fragen was passiert ist. Auch wird man wird in seinem subjektiven Sicherheitsgefühl nicht ernst genommen. Will man sich gegen Bedrohungen und Gewalt von Patienten wehren erhält man keine Unterstützung sondern nur die hilfreiche Floskel "es ist dein Job das musst du aushalten". Gewalt gegen Personal wird toleriert. Als Mitarbeiter auf Station ist man der ziellosen Aggression der Patienten ungeschützt ausgesetzt. Will man dann rechtlich dagegen vorgehen erhält man keinerlei Unterstützung von der Führung sondern wird ausgelacht.

Kommunikation

Die Kommunikation beschränkt sich auf Schuldzuweisungen und haltlose Anschuldigungen sofern überhaupt kommuniziert wird.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Berufsgruppe ok sonst nicht vorhanden

Work-Life-Balance

Führungsebene erwartet das man permanent einspringt gibt dafür aber nichts. Dienstausfälle werden nicht abgedeckt da das Aufbieten zu teuer sei, man riskiert lieber die Sicherheit der verbliebenen Mitarbeiter. Das führt zu mehr Krankheitsausfällen bei Überbelastung. Eine absolut krank machende Arbeitsumgebung. Wer an seiner Gesundheit hängt arbeitet hier nicht - so einfach!

Vorgesetztenverhalten

Siehe oben

Interessante Aufgaben

Schwer kranke und gewalttätige Patienten die nicht oder zu spät behandelt werden. Mal aufnehmen, beobachten und nichts tun. Es muss immer erst etwas passieren. auf der Station tätiges Personal zu bedrohen oder gar körperlich anzugreifen zählt aber nicht zu etwas passieren. Offenbar ist es völlig normal das man Pfleger zusammenschlägt. Gewalt gegen die Pflege ist eine tolerierte Alltäglichkeit die niemanden interessiert. Beschwert man sich darüber wird man ausgelacht. Könnte wahnsinnig fordernd, spannend und interessant sein - nur so ist es schlichtweg gefährlich und nicht interessant.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Infrastruktur, Alarmierung die nicht funktioniert, kein Sicherheitsdienst bei schwer gewalttätigen Patienten, regelmässige Übergriffe mit verletztem Personal die aber niemanden interessieren und und und. Dazu kommt das erfahrene Pflegefachpersonen ignoriert werden und man nur auf junge Assistenzärzte hört. Die entscheiden dann in der Regel fachlich falsch und so das die Sicherheit gefährdet ist. Personal schützen ist nicht wichtig bei dem Arbeitgeber.
Keine Bestrebungen Seitens Klinik dies zu verbessern.
Aber hat ja jetzt ein neues Logo, jetzt wird alles gut!

Gehalt/Sozialleistungen

Für das was man sich gefallen lassen muss deutlich zu wenig.

Image

Nicht so schlecht wie der Ruf sondern erschreckend schlechter. Habe noch nie in einer dermassen unprofessionellen Klinik gearbeitet!


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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