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Quickmail 
AG
Bewertung

Idee gut, aber mit sehr schlechter Ausführung

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei Quickmail AG in St. Gallen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeit kann selber eingeteilt werden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Irgendwas stimmt doch hier nicht. Jedesmal kurz nachdem eine Bewertung erfolgte, die effektiv sagt, wie es ist, erfolgen 1-2 Bewertungen, die die Firma in den Himmel loben. Wer schreibt diese Bewertungen wohl?
Diese Firma vertraut anscheinend niemandem! Das Mitführen eines „Loggers“ ist Pflicht. Damit wird jeweils der geografische Punkt für jeden angelaufenen Briefkasten erfasst und dient der Kontrolle, dass die Arbeit erledigt wurde. Der Logger muss ca. alle 2 Monate eingeschickt werden zwecks Erfassung der Daten. Gleichzeitig werden einem von Quickmail „fiktive Adressen“ untergeschoben. Damit wird kontrolliert, ob diese erkannt und auch zurückgeschickt werden. Auch werden die Listen der Quickmail regelmässig mit jenen der Post verglichen. Dabei wird erkannt, welche Empfänger umgezogen sind. Nun wird auch darauf geachtet, ob der Verteiler diese wirklich zurückgibt. Überwachung Total!

Habe noch nie eine Firma erlebt, die mit einem schlechteren Anlieferdienst arbeitet. Es hat da Chauffeure, die weder Deutsch sprechen noch lesen können. Wie sollen solche Personen die Anweisungen zur Lieferung (Ort der Ablieferung etc.) überhaupt befolgen können. Kein Wunder, wird teilweise falsch angeliefert, wie z. B. vor die Haustüre meines Nachbarn etc.

Jeder kan sich seine Gangfolgeliste (Zustellweg) selber zusammenstellen. Es kann aber durchaus sein, dass irgend ein „Bürolist“ findet, die Tour sei zu kompliziert und er ändert diese, trotzdem er keine Ahnung der Örtlichkeiten hat. Es dauert 8 Wochen, bis die Tour wieder geändert ist. Neu wird nun auch das Erstellen einer „eigenen Ganfolge“ erschwert, indem jede Änderung begründet werden muss.

Ein Vertragen ohne Auto ist praktisch unmöglich, handelt es sich doch um gewichtige Sendungen. Auch können nicht allzu viele Sendungen gleichzeitig „getragen“ werden. So bleibt nur Vertragen per Auto. Dabei bleibt das Auto dann stundenlang in Betrieb, was ein mehrfaches an Benzinverbrauch ergibt, als vergütet wird.

Bei dieser Firma werden einem nur Steine in den Weg gelegt.

Verbesserungsvorschläge

weniger Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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