13 von 207 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr Gut
Gleiche Augenhöhe
Zu wenig pressend
Bessere Kommunikation, mehr Kommunikation, bessere Förderung
Sehr Familiär
Keine Ahnung
Wie man es braucht
Zu wenige Infos und Gesprächsstoff
Dürfte etwas bessere sein
So gut es wie nur möglich
Durch dick und dünn
Ich bin alt und kann nur sagen Super
Kollegial
Genial
Freundschaftlich
Keine Ahnung
Eigenverantwortlung
Für Stundenlöhner sollte periodisch eine Lohnanpassung erfolgen. Mehr Lohn für mehr Arbeit ist keine Lohnanpassung.
Als Zusteller kenn ich nur meine Umgebung bewerten und demzufolge auch nur mich bewerten.
Da man als Zusteller die Arbeitszeit selbst einteilen kann, hat man die Möglichkeit die sehr ausgewogen zu gestalten.
Man verdient mehr wenn man mehr verteilt als Zusteller, d.h. eine Reallohnerhöhung kennt man seit 5 Jahren leider nicht. Die Sozialleistungen entsprechen der gesetzlichen Vorgaben.
Im "Aussendienst" hat man selten Kontakt mit Kollegen.
Während 5 Jahren nur gute Erfahrung gemacht.
Wie man sich bettet so liegt man, ergo als Zusteller ist man selbst verantwortlich.
Man wird proaktiv informiert, manchmal dürfte der "Zwick" an die Konkurrenz etwas leiser ausfallen.
Ich bin zufrieden, denn ich habe die Erwartungen gemäss dem Beschrieb angepasst, d.h. man weiss das Kreativität nicht notwendig ist.
Selbständig, freie Zeiteinteilung, Bewegung an der frischen Luft
alles okay
Mache das ja im Nebenjob und bin nicht an einer Karriere interessiert
Die Zeit für die Zustellung der Sendungen stimmt in etwas. Aber für die Sortierung zuhause wird zu wenig Zeit berechnet. 300 Sendungen sind nicht in 30 Minuten sortiert.
Hatte bis heute keine Probleme mit der Vertriebsleitung
Furchtbar! Ein Stundenlohn von 21.- ginge ja noch wenn man auch für die Zeit die man tatächlich arbeitet bezahlt wird!!! Wird man aber nicht!! Die angerechneten Zeiten sind ein Witz!! Das schafft niemand!! Ich fühle mich total ausgenutzt!! Die Arbeit hätte mir Spass gemacht, aber so nicht! Was für ein Hohn! Ich brauche keine Beschäftigungstherapie! Riesen Aufwand für gar nix!! Ich war schockiert als meine 1. Lohnabrechnung gesehen habe! Unglaublich!! Skandalös!!
Sie sind frech kennen kein sorry rufen dich nicht zurück an wenns un Reklamationen geht, und wundert sich nachher warum man sich nicht meldet. Hät ich es vohrer schon gewusst hätte ich mir hier nie beworben. Auch dein tour handy bringt dich einfach irgendwo hin und dann heisst es du bist zu langsam
Seine Wörter einhalten und sich entschuldigen und ein respektvoller Umgang haben mit anderen Mitarbeitern
Wie oben gesagt, hat sich nicht entschuldigt
Schwierig da du ständig Überstunden machst
Nicht möglich
Zu wenig, obwohl du überstunde machst
Lächerlich meldet sich nicht mehr auch keine Entschuldigungen nix!
Sagt sachen, aber meldet sich nicht mehr
Weniger jeder wird anderst behandelt
Die Mitarbeiter nicht von oben herab behandeln
Man arbeitet selbstständig, selten Kontakt zu anderen Mitarbeitern und Vorgesetzten
Da viele Fehlsendungen gibt es immer wieder reklamationen wenn die Sendungen überhaupt zugestellt werden
Praktisch keine Chance
Sehr schlechte Bezahlung für die harte Arbeit! Bei 100% Anstellung erhält man knapp 3500.- Franken
Stundenlohn liegt bei 20.- Franken
Zum Teil wird eine Tour von 8 kg zugestellt als man eine Folgewoche machen könnte.. Fragwürdig wie viel Sinn dies macht
Einmal im Jahr ein Apéro, mehr sieht man von seinen Mitarbeitern nicht
Keine Kommunikation, nicht Kritikfähig, kein Schutz für Mitarbeitern
Sehr schlechte Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
Zustellen von adressierten Sendungen, leichtere Pakete..
•flexible Arbeitszeiten
•Ferien und frei nehmen ohne Problem
• tiefer Lohn
• unbezahlte Arbeitsschritte
• Lohn nicht nach wirklichen Aufwand
• Keine Teamarbeit
• Man ist auf sich gestellt
• Kommunikation: man wird manchmal ignoriert
• Es gibt keine Effektive einführung, nicht mal beim ersten Tag
•Man ist alleine
• Keine Kontakte zu anderen Mitarbeitern
• Obwohl man schon einen tiefen Lohn hat können sie einem
Lohn abziehen wenn man einen Fehler macht. z.B nur 80% zahlen
Die negativen Punkte aufarbeiten und eine angenehmes Arbeitsklima schaffen.
Man muss einfach die Briefe verteilen. Es interessiert sie nur dasses gemacht ist. Man ist ihnen eigentlich recht egal bezüglich einer wohligen Arbeitsatmosphäre. Sie bevorzugen ein Abmelden im Internet.
Ich kenne keine anderen Mitarbeiter weil das nicht gefördert wird. Für Menschen welche wirklich auf eine Arbeit angewiesen sind ist die Firma vielleicht eine Art Rettung weil sie keine Vorkenntnisse verlangt, was an sich gut ist, was für mich aber nicht zutrifft.
Es wird auf die Mitarbeitenden Rücksicht genommen. Wenn man Ferien braucht schauen sie.
Man kann sich nach oben schuften für einen fragwürdigen Lohn.
Es gibt Arbeitsprozesse welche ganz klar nötig sind um die Arbeit ausführen zu können. z.B. das Sortieren der Sendungen. Wenn es sich um ein paar Minuten handeln würde wäre das kein Problem. Es handelt sich aber um mehrere Stunden jede Woche, welche den bereits tiefen Stundenlohn noch tiefer ziehen. Ich rede von mindestens 3-5h die Woche.
Kein Wort darüber verloren. Die Firma selbst verschmutzt die Umwelt ja nicht. Die Mitarbeiter müssen ja ihre Fahrzeuge zur Verfügung stellen.
Schlichtweg nicht vorhanden. Wird auch nicht ein bisschen gefördert oder in Erwägung gezogen.
Nicht vorhanden.
Mir wurde überhaupt nicht genügend Zeit zugesprochen um zu verstehen wie der wirkliche Lohn aussieht. Sachen wurden schön geredet. Mir wurde sogar gesagt, dass es für mich von Vorteil ist, wenn ich mein Auto zur Verfügung stelle. Meine Kosten wurden aber keineswegs nur ansatzweise gedeckt. Dadurch fühle ich mich über den Tisch gezogen.
An einem Tag wurden einem ein Paar Tipps gegeben welche aber in der Realität nicht wirklich umsetzbar sind.
Als ich es versuchte musste ich meine eigenen Strategien entwickeln um der Praxis zu genügen. Man wird ins Kalte Wasser geworfen. Man muss selber schauen wie man es schafft. Wie gesagt Fragen werden nur dürftig beantwortet.
Manchmal relativ gut.
Aber ich wurde oft einfach ignoriert. Ich habe bis heute keine Anworten auf meine Fragen bekommen. Und wenn geanwortet wurde nur kurz und knapp und nicht auf meine wirklichen Fragen eingehend.
Es werden alle recht gleich behandelt, denke ich jedenfalls. Man hat ja keine Kommunikation mit den anderen Mitarbeitenden.
Es ist einfach briefe und Prospekte
Zustellen. Ob das auf Daer interessant ist darf jeder für sich entscheiden.
dass jeder eine Chance auf den Job hat, egal woher er stammt und wie alt er ist.
es werden einem einfach Unterlagen vorgelegt, die man durchzulesen hat und damit muss man zurecht kommen. Es gibt keine Hilfe bei der Verteilung, auch nicht beim ersten Mal. Der Aufwand sowohl für die Sortierung als auch für die Verteilung ist viel grösser als das was bezahlt wird.
die erste Tour mit den neuen Mitarbeitern durchlaufen bzw. fahren und allenfalls Tipps geben. Ein Vorstellungsgespräch einführen wo man den Ablauf bespricht.
Das Gehalt ist sehr gering und gerade wenn man die Route mit dem Auto macht, hat man unter dem Strich noch einen kleineren Lohn, da man sehr viel Benzin benötigt. Der Aufwand ist viel höher als das was einem bezahlt wird.
Das ich freie Zeiteinteilung habe. Ich kann die Tour(en) zwischen Donnerstag und Freitag machen, egal wann. Wenn ich an einem Einkaufszentrum vorbei komme, kann ich auch schnell noch einkaufen gehen.
Wenn ich aufgrund von falschen Gangfolgenummern oder ähnlichem einen Mehraufwand habe, bekomme ich es erstattet. Aber man muss es eben Melden.
- Die Abmeldung über Internet finde ich super.
- Die Info SMS welche am Montag schon über die Menge der Touren informieren.
Die Gangfolgelisten sind unpraktisch. Eine Liste mit Ort, Strassenname, Hausnummer und Gangfolgenummer ist alles. Dazu noch einen Plan, meist auf einer A3 Seite, der so aussieht als wäre er mit den ersten Computern erstellt worden. Teilweise sind die Hausnummern gar nicht mehr zu erkennen. Als Springer ist man komplett aufgeschmissen und muss zuhause eine Stunde lang googlen.
Der Logger ist eine gute Idee, aber:
Der GPS Logger:
Ich bin nicht gegen den Logger. Ich verstehe die Notwendigkeit. Aber ich habe ihn auch schon vergessen. Das ist echt ein doofes Gefühl! Dies bedeutet die Tour wurde nicht gemacht und müsste theoretisch zur Kündigung führen. Ich selbst hab schon eine Verwirrung erhalten, allerdings nicht aufgrund des Loggers und aus Selbstverschulden.
Mir scheint, Quickmail ist eine junge Firma, vorallem wenn ich mir das Management-Team auf der Webseite so anschaue. Deshalb würde ich mich freuen, könnten die Gangfolgelisten mal auf den neusten Stand gebracht werden. Es gibt ein Feld für Bemerkungen, Doch es steht sehr selten etwas drin. In dieses Feld gehören wichtige Informationen, wie z.B. "Briefkasten Hinter dem Haus", oder "nur bis 12 Uhr betretbar." oder "Türöffner bei Glocke NAME". Dies würde dem Zusteller die Arbeit sehr vereinfachen. Dann sieht es auch mit der Zeit bei Springertouren wieder anders aus.
Zudem müssten die Kartenpläne aktualisiert, oder eigene gemacht werden. Ihr werdet doch sicher einen IT Freak bei euch haben. Mit Google hab ich so eine Seite in 5-15 Minuten erstellt.
Aber ich habe gemerkt das Quickmail zu Jahresbeginn wieder einen weiteren Entwicklungsschritt gemacht hat. Es ist mir auch bewusst das Änderungen nicht von heute auf Morgen durchgeführt werden können.
Ich denke ihr macht das schon richtig.
Das mit den Ferien ist so eine Sache. Die Firma macht mehrmals jährlich Betriebsferien, je nach Auftragsvolumen. Dies führt dazu das man die 4 Wochen Ferien dann nehmen muss.
Aber im Prinzip kann man immer ein Feriengesuch stellen. Ich hab es noch nicht gemacht.
Ich war leider noch bei keinem Anlass dabei, da ich meist verhindert war. Daher kenne ich meine "Kollegen" nicht.
Der Zustellbezirksleiter:
- Bei Problemen immer zur Stelle
- Setzt sich für seine Leute ein. Zum Beispiel bei Mehraufwand etc.
optimale Belüftung, da die Arbeit draussen und zuhause stattfindet :-)
Zwei Sterne nur deshalb, weil mein Zustellbezirksleiter immer sofort reagiert. Andere Stellen scheinen aber teilweise unterbesetzt zu sein. Gewisse Prozesse dauern Ewig! Doch ich hab gelernt, alles über den Zustellbezirksleiter abzuwickeln. Dann geht's auch vorwärts. Zumindest bei mir.
Nun ja. Es gibt Touren, welche ziemlich einfach sind. Diese schafft man gut in der bezahlten Zeit.
Mit dem Auto: braucht man meist länger, vor allem in Städten.
Mit dem Velo & Anhänger: Viel Glück wenn es Bergauf geht!
Zu Fuss: Keine erahrung
Mit Roller & Anhänger oder Quad:
IDEAL. Auch bei grossem Auftragsvolumen ist die Tour in der bezahlten Zeit zu schaffen.
Springertouren (Aushilfe): schlecht bis katastrophal. Die 20% zusätzlich sind nur ein Tropfen auf den heissen Stein.
Es ist Arbeit. Vor allem das Sortieren.
Mit viel Platz und einer grossen Arbeitsfläche, kommt man aber ziemlich gut und schnell voran.
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