4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Parkplatz
Nicht kritikfähig, Essen, Küche(leider nicht gesund und nicht ausgewogen)
Grundsätzlich ging ich immer gerne arbeiten.
Alles Minimum
Eigentlich gut, nur leider wird viel hinter einem Rücken gesprochen, Gerüchte schnell verbreitet.
Kommunizieren leider zu wenig und nur das nötigste. Geben kein Feedback und mein Wohl war allen egal. Wenn man ehrlich ist und auf Missstände aufmerksam macht, ist man schnell unten durch und der Arbeitsplatz ist dann schnell gefährdet.
Alles nur zweckmässig und veraltet
war ok.
Die Leitungen leiden unter Machtgier, sind nicht transparent, Kritik prallt an allen ab und bei Schuldfragen sind es stehts die Pflegenden die es trifft.
An sich arbeiten!
Ist extrem wechselhaft. Ständiger Personalwechsel und Versprechungen welche nicht gehalten werden machen es schwierig eine positive Atmosphäre aufrecht zu halten.Zudem hält die Leitungsebene viele Abteilungen am absoluten Minimum was das Pflegepersonal anbelangt, wie soll da schon gute Stimmung aufkommen....?
Zu Beginn meiner Zeit dort hätte ich es einem jeden empfohlen. Jedoch ist mit der neuen Leitungsstruktur dort Doppelmoral und soziale Ungerechtigkeit eingezogen, durch personelle Minimalstbesetzung zum teil auch schon fast gefährliche Pflege und das obwohl die Pflegenden echt ihr bestes geben! Fazit: Schade was daraus geworden ist!
Ist an sich nicht schlecht. Überzeit darf jedoch erst ab 15 Minuten aufgeschrieben werden, auserdem muss man leider oft einspringen und das auch Abteilungsübergreifend.
Ist zwar grundsetzlich gern gesehen im Gesundheitszentrum, wird aber nur unterstützt wenn man gut im Schleimen und spei....lecken ist. Außerdem sollte man am besten nie Entscheidungen der Führungskräfte in Frage stellen, oder ein ehrlicher bzw direkter Mensch sein.
Das Gehalt ist ok und Zulagen wie 13. Monatsgehalt gibt es auch. Zusätzlich erworbene Kompetenzen oder Weiterbildungen werden leider schlecht bis garnicht honoriert.
Auf Umweltschutz wird schon geachtet, aber als sozial seh ich das Gesundheitszentrum ehr nicht. Dafür wird zu wenig auf das Wohlbefinden der Bewohner und deren Familien, und zu viel auf Geldeinsparungen geschaut.
Ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Bei der Mehrheit ist er zwischen den Pflegenden wirklich sehr gut, jedoch wird er durch teils heftige Personalfluktuation getrübt und die Motivation lässt merklich nach.
Ist bei denen sehr gute, welche bereits viele Jahre dort sind, bei anderen wird ziemlich genau darauf geachtet wie oft und lang sie krankgemeldet sind.
Feedback von Mitarbeitern und Angehörigen prallt an der Leitungsebene völlig ab. Ernst genommen werden nur gut betuchte Bewohner bzw deren Angehörige, genauso wie Mitarbeiter welche sich mit der leitung mehr wie gut verstehen. Mitarbeiter welche zu oft auf Missstände hinweisen wird sogar mit Abmahnung oder Kündigung gedroht.
Nunja, viele arbeitsmaterialien sind vollig veraltet, genauso die Farbe an den Wänden. Jedoch bringt eine frisch renovierte Abteilung (wie die "neue" Demenzabteilung) auch nichts wenn das Arbeitsmaterial einfach zu alt ist...
Rückzugsmöglichkeiten, an denen man nicht auf Bewohner oder Angehörige trifft gibt es nicht, leider auch nicht zum erstellen von Pflegeplanungen oder Pflegeprozessen.
Ist zwischen den Pflegenden oft gut. Jedoch hakt es zwischen Führungsebene und ausführenden Organ gewaltig, es werden immerwieder Versprechungen gemacht, deren Umsetzung jedoch ewig vor sich hergeschoben und letztlich unter den teppich gekehrt. Dies geht dann zu Lasten der Bewohner, deren Angehörigen und letztlich auch dem Personal.
Kriegt derjenige der sich mit den Chefs gut versteht, der Rest hat leider Pech...
Es gibt viele verschiedene Aufgaben welche einem geboten werden. Leider fehlt aber zu oft die Zeit denen wirklich gerecht zu werden.
Statt offen und ehrlich zu kommunizieren werden die Mitarbeiter von der Leitung oft hintergangen. Das wichtigeste an der Leitung ist, dass Sie im besten Licht dastehen. Gibt es ein Problem, dann ist es immer der Mitarbeiter. Im Gespräch bekommt der Mitarbeiter das Gefühl von Verständnis. Mündliche Abmachungen sind nichtig und können gegen den Mitarbeiter verwendet werden. Auch wenn man etwas schriftliches z.b. ein Email in der Hand hat hilft dies nicht viel. Auf die Gesundheit des Mitarbeiters wird nicht eingegangen, auch wenn man es dem Mitarbeiter ansieht, dass ihm schlecht geht.
Verschiedene Pflegebereiche wie Wohngruppen, Aufnahmeabteilungen etc.
Personal mit Potenzial
Am Sonntag werden dem Frühdienst 30 Minuten geschenkt
Verhalten des Kaders
Mangelnde individuelle Entwicklungschancen für Personal
Infrastruktur
Wenig Zeitgeist betreffend institutioneller Entwicklung
Mit der Zeit gehen, Ignoranz ablegen, Wertschätzung gegenüber allen Mitarbeitern unabhängig von ihrem Status und hierarchischem Gefälle, Fehlerkultur adäquat umsetzen wie beschrieben, Transparenz zeigen.
Ist im Angesicht der oben beschriebenen Zuständen unter dem Gefrierpunkt angekommen.
Je länger je mehr leider nicht mehr, da sogar Angehörige die Missstände bemerken und dies auch äussern.
Augenfällig ist auch die permanente Personalfluktuation im gesamten Betrieb, auf einigen Abteilungen sogar peinlich und fatal.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgeber wird dies in der Regel berücksichtigt. Jedoch darf Überzeit erst nach 15 Minuten aufgeschrieben werden.
Potenzial und Qualifikationen werden gesamtheitlich falsch beurteilt und eingeschätzt.
Mitarbeiter mit Null Befähigung werden befördert, andere welche ausgeprägte Fähigkeiten besitzen werden nicht erkannt oder gefördert.
Die Verpflichtung wird für Weiterbildungen im Haus viel zu hoch angesetzt. So wird derzeit jemand der eine FaGe ist und HF machen möchte zu 5 Jahren ab der Hälfte der Ausbildung im Haus verpflichtet.
Hausinterne Weiterbildungen werden viel zu oft abgesagt oder vertagt - Monatelang.
Dem Arbeitsanfall entsprechend aber weniger als in einer städtischen Institution.
Zusatzaufgaben bzw. Titel werden oftmals sehr mager berücksichtigt - wenn überhaupt.
Wird beachtet und umgesetzt.
Aufgrund des Vorgesetztenverhaltens und die damit provozierte beharrliche und pausenlose Personalfluktuation, nimmt der Zusammenhalt durch Motivations- sowie Energieverlust (auch Abteilungsübergreifend) leider merklich und kontinuierlich ab.
Langdienende Kolleginnen werden geschätzt und es wird rücksicht genommen.
Jedoch hat das Team kein bis wenig Mitspracherecht bzgl. Neueinstellungen und ob diese ins Team passen oder nicht.
Auch werden Reklamationen diesbezüglich nicht ernst genommen und bagatellisiert.
Unprofessionell und Willkürlich. Nach aussen hin sehr offen und affirmativ, bei näherer Betrachtung jedoch mehr als Mangelhaft. Neben der Tatsache das dem Arbeitnehmer oftmals Umstände und Fakten vorgemacht und dieser so konstant verschaukelt wird, zeigt sich die Leitung wenig Konfliktfähig. Entscheidungen werden stehts über den Kopf derjenigen am Ende der Nahrungskette getroffen, welche nur ausführendes Organ sind - zum Leidwesen von den eben genannten sowie der zu betreuenden Patienten/Bewohner, so das die Auswirkungen davon bereits auch schon Angehörigen negativ auffällt und dementsprechend Rückmeldungen auf die Pflege prasseln.
Ausserdem herrscht im Kader ein vorwiegend mafiöses Klima wo jeder jeden Deckt, Fehlerkultur sowie Transparenz = 0.
Es fehlt an separierten und auch gemütlichen Rückzugsmöglichkeiten für die Pflege, wo man die Pausen auch ohne Besucher und Patienten/Bewohner geniessen kann. Dazu gibt es für normale Angestellte keine Büros in welchem man Pflegeprozesse erstellen und evaluieren oder andere Administrative Aufgaben erledigen könnte. Ruhige Arbeitsumgebung = 0.
Die Abteilungsräumlichkeiten sind noch aus der Steinzeit, keine Belüftung, stehts überhitzte, stickige, abgestandene Luft, Beleuchtung schlecht, viel zu enge und unpraktische Badezimmer/WCs.
Hierarchieübergreifend sowie Interdisziplinär ist der Infofluss ganz und gar nicht gewährleistet. Meistens wird die Ursache im ausführenden Organ gesucht und die Schuld ausschliesslich da gefunden.
Es wird versucht widrige Umstände tot zu schweigen und unter den Teppich zu kehren oder die Betroffenen mit haltlosen Versprechungen hin zu halten.
Es ist leider festzustellen, dass sich ausschliesslich Kadermitglieder sehr viele Fauxpas erlauben ohne das dies Konsequenzen zu haben scheint - egal welche Folgeerscheinungen und Konsequenzen diese für den gesamten Betrieb aber vorallem für die Pflegenden und letztendlich die Patienten/Bewohner haben. Machtmissbrauch, Kompetenzüberschreitungen, nicht wahrnehmen der Pflichten, bevorzugung nach Symphathie resp. Speichel-leckern bis zu gefährlichen Situationen. Kurz: Willkürherrschaft.
Da ein permanenter Mangel an diplomiertem Personal herrscht und diese Gegebenheit von der Leitung aufgrund offensichtlicher Überforderung nicht bewältigt werden kann, ist die Arbeitsbelastung massiv - vorallem für das diplomierte Personal. Unglücklicherweise ist man sehr kulant beim verteilen von Zusatzaufgaben, jedoch scheint dies nichts mit dem Mitspracherecht in diesem Betreib zu tun haben. Auch bei der dementsprechenden zur Verfügung stehenden Zeit und den Mitteln um der Aufgabe nachgehen zu können, hapert es gewaltig.