23 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Home Office, Bonus
Wenig Gleichberechtigung
Keine Lohngleichheit bei Geschlechtern
Nicht nur Preise sammeln sondern auch intern mal aufräumen. Nicht nur reden sondern machen.
Jeder gegen jeden
Gute Home Office Regel
Schlecht!!!! Auch fachspezifische Weiterbildungen werden von den Vorgesetzten blockiert.
Wenig Respekt
Schlecht, behandelt nicht alle gleich. Mikromanagement pur.
Nicht alle bekommen dieselbe Information
Könnte besser sein, wenig Frauen in Führungspositionen.
HomeOffice Regelung
Weiterbildungsreglement anpassen und interessierte Mitarbeiter bei Weiterbildungen anfangen zu unterstützen.
Gute HomeOffice Möglichkeit
Schlechte Unterstützung bei externen Weiterbildungen und ungenügendes Weiterbildungsregkement.
Viel zu grosser Lohnunterschied für gleiche Arbeit auch bei männlichen Mitarbeitern
- regional verankert
- tolle Arbeitskonditionen, flexibel und modern
- interessante Branche
- mehr Frauen/Diversity in Führungspositionen
- mehr Frauen/Diversity in den Teams
Weiterbildungen werden sehr unterstützt.
Super Team.
Sehr offen, transparent, kollegial.
Es wäre toll, wenn in unserer Unternehmung mehr Frauen in Führungspositionen wären.
Man hat immer wieder Gelegenheit, in neuen Themen und Projekten mitzuarbeiten.
Der Arbeitsplatzt ist gut ausgestattet.
Lebt die geschriebenen Repower Werte! Nur aufschreiben und darauf verweisen, dass sie irgendwo stehen, bringt nichts.
Soweit man das mitbekommt herrscht durchaus Angst.
Es gibt die Möglichkeit des Homeoffice und man kann einige Überstunden abbauen.
Weiterbildung wird unterstützt, Karriere leider nur wer Kontakte hat.
Kollegen sind immer freundlich und nett.
"It's my way or highway trifft es hier sehr gut. Wer nicht gehorcht, hat nichts zu lachen.
Wie im gesamten Unternehmen sehr schlecht.
Für die Region denke ich ok.
Leider fühlt man sich durch das Verhalten mancher im Unternehmen mitunter sehr unwohl. Probleme sind bekannt und werden totgeschwiegen oder heruntergespielt.
Wie überall, es gibt interessnte und uninteressante Aufgaben.
Die neue Leitung sollte mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter haben und vor allem besser kommunizieren. Die Wertschätzung findet gar nicht statt, was für die Mitarbeiter sehr demotivierend ist.
Was ich am Anfang so geschätzt hatte, hat sich in den Monaten vor meinem Abgang um 180 Grad verändert. Weit und breit kein Lob mehr, im Gegenteil. Vielmehr herrschte ein Gefühl von Misstrauen. Viele Kollegen und ich waren immer unzufriedener. Daher haben auch einige das Unternehmen verlassen.
Hier sind die Meinungen sehr unterschiedlich, wobei sich das Image vor meinem Abgang stark verschlechtert hat.
Im Grossen und Ganzen war ich zufrieden. Insbesondere die flexiblen Arbeitszeiten habe ich sehr geschätzt. Ein paar Monate vor meinem Abgang wurde es dann unangenehm. Ich konnte Deadlines von wichtigen Projekten nicht einhalten, weil so gut wie keine Kommunikation mehr stattfand. So kam es zu übermässigen Überstunden, für die sich niemand bedankt hat, im Gegenteil.
Repower hat einige meiner Weiterbildungen finanziert und dafür bin ich sehr dankbar. Dies geschah allerdings unter der vorherigen Leitung.
Der Lohn und die Sozialleistungen waren gut.
Repower setzt sich für den Umweltschutz ein.
Am Anfang waren wir im Team eine Einheit. Ein so gutes Team hatte ich bis dahin in meinem Leben noch nie gehabt. Es war eine wunderbare Zeit. Im letzten Jahr kam Corona und hat alles etwas verändert. Durch das Arbeiten im Homeoffice hat sich das Team etwas auseinandergelebt.
Ich hatte immer das Gefühl, dass ältere Mitarbeitende genau so geschätzt werden wie jüngere. Bevor ich das Unternehmen verlassen habe, haben aber einige ältere und langjährige Kolleginnen und Kollegen das Unternehmen verlassen, was eher dagegen spricht.
Der Einbezug der Mitarbeiter war nie wirklich ein Thema. Anfangs war ich aber sonst mit allem zufrieden und konnte mich gut arrangieren. Der Job hat Spass gemacht, das Team war top. Konflikte versuchte ich zu vermeiden, weil diese nicht gern gesehen waren.
Repower bietet sehr gute Arbeitsbedingungen.
Die Kommunikation war schon immer nicht die beste, aber vor meinem Abgang fand sie so gut wie gar nicht mehr statt, im Gegenteil. Es gab im Unternehmen Gerüchte über grosse Veränderungen, die kommen sollten. Veränderungen, die mich und mein Team direkt betrafen. Und so kam es, von heute auf morgen wurde alles auf den Kopf gestellt, ohne Vorwarnung. Es war ein grosser Schock.
Unter der aktuellen Leitung herrscht meiner Meinung nach überhaupt keine Gleichberechtigung.
Meine Aufgaben waren sehr spannend, ich konnte kreativ sein und mich entfalten.
Sehr angenehm :)
Ist auf jeden Fall vorhanden.
Aufgrund der ausserordentlichen Lage mit Covid, waren einige Aufgaben eher monoton. da kann aber kein Unternehmen wirklich etwas dafür
Die Kommunikation muss offener, direkter und schneller werden. Entscheidungen sollen zügiger gefällt werden.
Es bekommen nicht alle die gleichen Chancen, ist viel von Vitamin B abhängig.
Immer pünktlich, aber eher im unteren Mittelfeld der Branche.
Repower lebt die Du-Kultur und das von "ganz unten" bis "ganz oben." Und ich stand noch nie vor geschlossenen Türen.
Als Familienvater kann ich mich glücklich schätzen. Mein Job erlaubt mir eine gewisse Flexibilität, alles unter einen Hut zu bringen. Und wenn der Arbeitseinsatz stimmt, lässt sich über vieles reden.
Wenn man gut darlegen kann, dass eine Weiterbildung beidseitig einen Nutzen bringt, unterstützt Repower auch.
In Graubünden heisst es schnell mal "Wir sind halt nicht in Zürich". Das Lohnniveau hier scheint mir wesentlich besser gestaltet als bei anderen grösseren Bündner Unternehmen.
Stichwort E-Mobilität ...
Repower hat eine gewisse Grösse und dementsprechend diverse Abteilungen, mit denen man zu tun hat. Wie gross der Zusammenhalt in den allen einzelnen Teams ist, lässt sich schwer sagen; in meinem Team ist der Zusammenhalt jedenfalls richtig stark.
Wohl eines der wichtigsten Kriterien. Die Kommunikation funktioniert auf Augenhöhe, auch wenn mein Vorgesetzter halt der Chef ist.
Funktioniert alles, ob im Büro oder Home-Office. Gerade Letzteres hat nicht nur, aber vor allem in der Corona-Pandemie funktioniert.
Gibts seit meinem Stellenantritt nichts zu mäkeln. Die Kommunikation erfolgt seit meinem Stellenantritt vor gut einem Jahr proaktiv, gerade was interne Prozesse angeht.
Der Verwaltungsrat ist männerdominiert. Abgesehen davon lässt sich keine Diskriminierung erkennen.
Das er gegen und Mitarbeiter sehr transparent ist.
Zur besseren Entlöhnung würde ich nicht dagegen haben.
Arbeitsaufteilung muss besser im Auge behalten werden.
Die Mitarbeiter sind offen und helfen immer gerne.
Jobaufteilung ist teilweise nicht fair aufgeteilt.
Wird stets darauf geachtet, das man zu seine Ferien und zu seiner Freizeit kommt.
Die Firma ist gewillt jeden weiter zu entwickeln.
Etwas sparsam mit der Entlöhnung.
Jedoch wird das von der Sozialleistung kompensiert.
Achtet beim Entsorgen darauf, das alles richtig entsorgt wird.
Finde ich super. Es wird viel gefordert, jedoch hat man Zeit um etwas durch zu atmen.
Wir Rücksicht darauf genommen.
Immer erreichbar und nimmt die Anliegen der Mitarbeiter ernst.
Die Firma achtet sehr auf Arbeitssicherheit und Ergonomie.
Wenn Probleme im Raum stehen, wird geholfen.
Jeder hat gleichviel zu sagen, wie jeder andere auch.
Jobaufteilung ist nicht immer Fair aufgeteilt.
Für Entscheidungen wird viel zu viel diskutiert, dabei geht viel Zeit verloren - dadurch werden Kunden sowie Mitarbeiter verärgert. Meist diskutieren viel zu viele Personen mit und oft sind es auch Personen welche mit der Sache eigentlich garnichts zu tun haben.
Verbesserungspotential vorhanden.
Weiterbildungen gut, Karriere nur wer die richtigen Kontakte hat.
Im Team sehr gut.
Schwierig zu bewerten bei mehreren Vorgesetzten, teilweise gut und teilweise nicht so gut - geht schon fast ins Mobbing/Diskriminierung.
Informationsfluss ist teilweise miserabel. Es wird viel „um den heissen Brei“ herum geredet und die wichtigen Punkte/Fakten gehen dabei unter oder werden ganz vergessen.
Grösstenteils ja, es gibt aber einige Personen in der Firma bei welchen das Geschlecht oder auch die regionale Herkunft (auch innerhalb der Schweiz) eine Rolle spielt und man dann dementsprechend anders behandelt wird.
So verdient kununu Geld.