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Rieter 
Maschinenfabrik 
AG
Bewertung

Blinder Aktionismus in der Chefetage

2,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Maschinenfabrik Rieter AG in Winterthur gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Produkt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein mittelfristiger Plan erkennbar.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Kompetenz im Management.
Fundierte Entscheidungen und weniger schießen aus der Hüfte.
Mittelfristige Sicht und mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter. Dies würde die Kosten für Berater senken.

Arbeitsatmosphäre

Atmosphäre geprägt vom Stellenabbau der letzen Jahre. Lob ist Mangelware und Management ist bezüglich Mitarbeitermotivation komplett planlos.
Organisation ist zum Teil willkürlich und Verantwortungen sowie Kompetenzen seit Jahren unklar.
Mitarbeiter werden trotz, im Verhältnis zu anderen Unternehmen,

Kommunikation

Es gibt zwar regelmäßige Mitarbeiterinformationen der Informationsgehalt ist jedoch überschaubar und positive Nachrichten haben seltenheitscharakter. Wie in den meisten AG's erfährt man wichtiges aus der Presse.
Der CEO spricht trotz Büro im selben Gebäude nur über Video zu den Mitarbeitern.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist nicht schlecht, aber auch nicht mehr als Durchschnittlich

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance stimmt. Urlaub kann jederzeit bezogen werden und auf Mitarbeiterbedürfnisse wird in der Regel Rücksicht genommen

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte drücken sich vor Entscheidungen. Klare Aufträge und Ziele fehlen, sind das genaue Gegenteil von SMART oder variieren zum Teil täglich. Fahnen im Wind...

Interessante Aufgaben

Arbeitsbelastung an der Grenze. Kurzarbeit auch für strategische Mitarbeiter.
Das Chaos, fehlende Strategien und hohe Anzahl Projekt führen jedoch zu abwechslungsreichen Aufgaben. Da das Aufgabengebiet nicht klar bestimmt ist (fehlende Stellenbeschreibungen), hat man großen Einfluss darauf .

Gleichberechtigung

Unter 5% Frauenanteil in Führungspositionen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere (ach langjährige) Mitarbeiter leben in der ständiger Angst die Stelle zu verlieren. Sozialer Gedanke fehlt oder ist im Alltag nicht erkennbar. Aber nicht wesentlich schlechter als in anderen Unternehmen.

Arbeitsbedingungen

Standard.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten werden geboten. Entwicklungsplan fehlt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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