6 von 10 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Je nah Lehrgang kann es richtig laut sein im Arbeitsbereich. Man kann aber jederzeit andere Mitstiften oder Lernbegleiter*innen um Hilfe bitten.
Der Beruf bietet sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch kann man dort Verknüpfungen mit anderen Unternehmen spinnen.
Da es eine Schule ist, gelten feste Arbeitszeiten, die aber an dem Fahrplan von SBB angepasst werden.
Da es eine primär eine Schule ist, wird uns grundsätzlich kein Lohn ausgezahlt. Wenn wir allerdings in einem Wirtschaftlichen Projekt arbeitet, bekommt man eine gewisse Menge pro Stunde. Wenn Mal über Wochenende gearbeitet werden muss, bekommt man Tage zugeschrieben, welche wir nehmen können.
Die Ausbildner sind alle jeweils auf ein Fachgebiet spezialisiert und zuständig. Wenn der Schuh drückt, kann man jederzeit zu einem Lernbegleiter*in gehen.
Die schulischen Aufgaben sind zum Teil sehr gross und Zeitaufwendig, aber lösbar.
Der Beruf ist sehr abwechslungsreih und mithilfe der Module hat man mindestens einmal in jedem Fachbereich etwas kreiert.
Es wird Respekt gegenüber allen gezeigt und freundschaftlich miteinander umgegangen.
Man bekommt kein Geld, sondern muss drauf zahlen
Einige verstehen selbst nicht was sie erklären müssen und man muss sich die Antwort selbst googlen
Unterstellt behandelt
Flexibilität in der Arbeitsgestaltung.
Ein weiterer Vorteil ist das Zusammenspiel Schule/ÜKs/Betrieb (alles in Einem).
Die meisten BFS/BMS-Lehrer sind ganz in Ordnung und man hat ein besseres Verhältnis als normalerweise.
Es ist auch sehr einfach möglich die BMS zu erreichen bzw. bestehen.
Die Studienreise nach Berlin im 2. Lehrjahr war grandios!
Es ist super, dass der Schulunterricht nahezu aussschliesslich am Morgen statt findet.
Keinerlei Lohn, fehlende Motivation.
Teilweise inkompetente Betreuer und Lehrlinge.
Zu wenig Kundenprojekte und somit fehlende Arbeitserfahrung.
Katastrophale Betreuung. Wirklich beigebracht wird einem fast nichts. Man muss sich selbst beschäftigen und bei Problemen die anderen Mitstiften fragen oder Googlen, um überhaupt etwas zu lernen. Die Lernbegleiter/Betreuer haben trotzdem fast nichts zu tun und arbeiten teilweise an privaten Projekten.
Kein Lohn ist absolut unzeitgemäss und nicht konkurrenzfähig.
200Fr./Monat würden bereits ausreichen, um das zu verbessern.
An Infoveranstaltungen wird dieser Punkt verzerrt dargestellt (nicht verschwiegen) und schöngeredet.
Es gibt vereinzelt Lernbegleiter, die nicht die Qualifikation haben, um einem immer kompetent unterstützen zu können.
Andereseits gibt es auch solche, die sehr gut sind, aber wenig unterstützen.
Die Qualität der Lernpartner ist teilweise äusserst bedenklich: Fehlende Motivation, keinerlei Vorkenntnisse, mangelnder Respekt und absolut unzuverlässig sind nur einige Beispiele.
Man würde lieber weniger Lehrlinge ausbilden, dafür aber Bessere und diese dann richtig.
Mässig.
Im Winter/Sommer massive Probleme mit der Raumtemperatur/Luftqualität (schlechte Heizung/keine Klimaanlage).
Sind ok, aber keinerlei Flexibilität.
Keine, man erhält zwar je Semester einen kleinen Beitrag für geleistete Projektstunden. Die jährliche "Betriebskostenpauschale" ist aber höher - man zahlt also sogar drauf!
Schwierig: Es hat ein paar tolle Leute, aber leider auch solche die keinerlei Ahnung haben.
Je nachdem.
Viel zu wenig Kundenprojekte.
Die meisten Aufgaben sind einfache Arbeitsbeschäftigung.
Einige sind respektvoll. Es ist aber bekannt, dass bei Lernbegleiter/Lehrermeetings nacheinander über jeden einzelnen Schüler "gelästert" wird. Es gibt sogar eine Liste aller "Vergehen" pro Lehrling.
Ich habe tolle Freunde kennengelernt. Am eigentlichen Arbeitsgeber kann ich nichts speziell gutes nennen, die Firma läuft einfach nicht richtig.
Die Ausbildung wirkt aufgewungen und gibt im Wesentlichen keinerlei Projekterfahrung.
Weniger und nur talentierte Lehrlinge und eine Führungsebene, die kompetent ist und Arbeitserfahrung im Tätigkeitsbereich aufweist.
Grössraumbüro mit Kontrollgängen von Lehrern, Sparung von Heizkösten
Ich habe in meiner Zeit oft den Spruch „Die SBW ist der Anfang vom Ende“ gehört. Das sagt wohl alles.
Sind fix und zu Überstunden kommt es fast nie.
Nur für Projektarbeit wird man vergütet und da man sich meistens nicht freiwillig für solche melden kann, wird das wenige Geld unter einigen „Lieblingen“ aufgeteilt. Ich habe ca. 50 – 100 CHF. im halben Jahr (!) verdient, also wirklich inakzeptabel.
Einige geben sich Mühe, ein Grossteil ist aber völlig untalentiert.
Beschäftigungstherapie, stummes Herumsitzen...
Falls man in die Projektteams genommen wird sicherlich. Ansonsten aber überhaupt nicht, es gibt ja auch keine Beschäftigung und lernen darf man auch nicht.
Einige Lehrlinge werden von der Firmenleitung blossgestellt, ausserdem werden die Lerndenden trotz Ihres Alters als „Bibeli“ bezeichnet.
Von meinem Abschlussjahrgang arbeiten heute vielleicht noch 2 oder 3 von total 25 als Mediamatiker; Der Rest musste sich anders orientieren, da der Arbeitsmarkt nichts hergibt
Kein Lohn
Kannte die gesetzlichen Grundlagen der Ausbildung nicht und hatte sehr wenig Struktur
Unter den Lehrlingen war ein mehr oder weniger gutes Klima
Es gab kaum Arbeiten und man sass den ganzen Tag mehr oder weniger rum; Dies ist nicht die Art & Weise, wie man 16- bis 20-jährige behandeln sollte