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Jetzt Profil vervollständigen47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innovation, Geschriebene Werte, Gesamtpaket, Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit
Prozesse, Tools, Marktpositionierung
Einfach die eigenen Werte leben und umsetzten. Führung hat mit Menschen zu tun und man sollte deren Wissen, Expertiese und Bedenken ernstnehmen. Streitigkeiten sollten keine persönliche Machtspiele mit sich bringen. Das Verhalten des Kaders sollte insprierend sein und nicht zu allgemeiner Verunsicherung führen.
Angstkultur
Vordergrünige Webinars spielen die Wichtigkeit der Gesundheit vor. Die Managemententscheidungen erhöhen den Druck aber massiv und das Verhalten schürrt Unsicherheit und Existenzängste
Leider hat sich der Trend geändert. Wenn es darum geht, Berufseinsteiger zu Fördern ist die Firma immer noch top. Die Planung der weiteren Karriere ist hingegen schwach.
Top Team als Basis um zu funktionieren
Man spürt, dass man nur solange gefragt ist, wie es der Sache und der Person dient. Keiner im Management traut sich Missstände anzusprechen da sie sonst selber ausgeräumt werden.
Man muss aufpassen, dass die Stimmung nicht kippt. Es gibt Ansätze, dass Bewerbungsdossies vom falschen Geschlecht aussortiert werden!
Die Firma hat seit vielen Jahren die richtigen Trends aufgenommen und Lösungen entwickelt.
Interessante Produkte, nette und kompetente Kollegen
Führungsverhalten von Vorgesetzten
Atmosphäre eines Grosskonzerns mit Top-Down Mentalität. Unter Kollegen sehr gut.
Nach aussen wird viel Aufwand betrieben, um sich als sozial und nachhaltig darzustellen. Von dem Marketing bleibt teilweise in der Realität nicht viel übrig.
Wird proklamiert, in der Realität aber nicht realistisch umsetzbar. Man ist ständig im reaktiven Modus und läuft den Deadlines hinterher.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Weiterbildung wird gefördert.
Entlohnung marktüblich und darüber. Wahrscheinlich der Grund warum viele noch dort arbeiten.
Nach aussen hui...nach innen fehlt es im sozialen an Wahrhaftigkeit.
Unter Kollegen in der Regel gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, auch über Abteilungen hinweg.
Das Unternehmen setzt auf eine "junge" Personalstrategie
Die Bedeutung von Führung ist nicht überall angekommen.
Aktuelle Technik und Arbeitsmittel
Management ist gefühlt um Transparenz bemüht.
Sehr positiv
Interessante Produkte aber leider kein Raum für Kreativität. Vorgaben müssen Top-Down umgesetzt werden.
sehr kollegial
Gute Entlöhnung sowie Gratifikationen und super Sozialleistungen
Organisation in den Bereichen AVOR und Arbeitsplanung sind teils chaotisch, Backoffice ist oft schlecht organisiert und wirkt überfordert.
Besser auf die "kleinen" Mitarbeiter achten
Tolles Team mit grossem Drive
Flexibles Arbeitszeitmodell ermöglicht Privates und Geschäftliches ideal unter einen Hut zu bringen.
Viele Förderprogramme werden angeboten
Nachhaltigkeit repräsentiert ein "Core-Value" der Firma
Flexibles Arbeiten, top Arbeitsumgebung (Büroausstattung), faire Entlöhnung, gute Sozialleistungen
Eqaulity hat einen enorm hohen Stellenwert in der Firma.
Sehr herausfordernde Projekte und Ziele. Firma agiert in sehr interessanten und anspruchsvollen Umgebungen.
Man bemüht sich sehr dem Arbeitnehmer zusätzliche Benefits zur Verfügung zu stellen wie ein umfassendes Wellbeing Programm. Man hat eine tolle Auswahl an internen Learnings.
Nicht alle Schnittstellen funktionieren gut. Hier ist oft Geduld gefragt. Hier ist es wichtig weiterhin an Verbesserungen zu arbeiten, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen.
Die Arbeitsatmosphäre im direkten Team ist gut, macht Spass. Teamübergreifend merkt man den Druck. Schnittstellen funktionieren nicht immer reibungslos.
Die Weiterbildung wird stark gefördert. Egal ob auf fachlicher oder persönlicher Ebene. Das Angebot ist vielfältig.
Seit 2021 sind neu geleaste Firmenfahrzeuge nur noch E-Autos. Schneider stellt das Ladeequipment dem Mitarbeiter zur Verfügung. Die Standorte werden auch aufgerüstet.
Ich kann mich auf meine Kollegen verlassen und ich arbeite gerne in meinem Team.
Die Standorte in der Schweiz sind sehr unterschiedlich. Es wird hier eine Verbesserung angestrebt. Teilweise durchgeführt, teilweise ist die Umsetzung aber auch langwierig. Hier ist noch Verbesserungspotential.
Die Kommunikation hat sich deutlich verbessert in den letzten 2 Jahren und man ist bemüht die Mitarbeiter abzuholen. Durch die Grösse des Konzerns ist es manchmal eher schwierig den Überblick zu behalten.
Die Werte Gleichberechtigung und Gleichstellung haben einen hohen Stellenwert. Das wird aktiv kommuniziert und vorgelebt.
An Arbeit mangelt es nicht. Wenn man selbst interessiert ist und sich einbringt hat man spannende Aufgaben zur Auswahl.
Toller direkter Vorgesetzter (leider nur noch zwei Jahre)
Eigene Meinung zählt nicht. Entscheidungen dürfen nicht hinterfragt werden.
Die Mitarbeiter ernst nehmen... Kritik zulassen
Ich tümple von Tag zu Tag... Keinerlei bessere Aussichten
Mein Chef lässt mich in ruhe.
Grün ist das Logo auf dem Papier...
Bei uns im Team top. Verdienst der untersten Schicht.
Direkter Vorgesetzter ist top. Management sehr schwach
Jeder ein Einzelkämpfer...
Gute Zukunftsstrategie
Nicht so bekannt
Vereinfachung von Firmentools für Mitarbeitende
- meist pünkliche Lohnzahlung
siehe Verbesserungsvorschläge
- Materiallieferungen an die Kunden müssen vor der Auslieferung kontrolliert werden ( in 80% der Auslieferungen fehlt Material ). Verpackungsmaterialverschleiss mus der Umwelt zuliebe eingeschränkt werden. Effizientere einsatzplanung für weniger Fahrzeit und km. Menschlichkeit sollte wieder zur Plicht werden. Wertschätzung der Mitarbeiter muss erhöht werden ( nicht mehr vorhanden ). Spesenkürzungen bei den Mitarbeitern müssen rückgängig gemacht werden ( Motivation der Mitarbeiter ist unterirdisch ). Der Angstkultur die herrscht, vor kündigung wen man Kritik äussert, muss entgegengewirkt werden. Vorschläge und Anliegen der Mitarbeiter müssen ernst genommen werden. Chaos in der HR- und Finanzabteilung muss behoben werden. Safty muss nicht nur gepredigt werden sondern gelebt ( Geld für Safty muss mühsam erkämpft werden ). Werkzeug beschaffung geht über 5 Stellen was alles sehr verteuert.
Motivation täglich abnehmend. Mitarbeiter haben zum teil resigniert. Keiner getraut sich Kritik zu äussern ( Kündigungsangst )
- immer mehr unzufriedene Kunden
- Nachtarbeit, Samstag- Sonntagseinsätze werden verlang. Man wird für solche Einsätze noch bestraft, Minusstunden werden von der Überzeit abgezogen. Hotelübernachtungen und Überzeit werden dem Mitarbeiter aufgebrummt ohne Rückfrage ( delegiert ).
- keine Chancen auf berufliche Karriere
- unteres Branchen Niveau. Es gibt nie Lohnerhöhungen nur 1/2 Teuerung, wenn überhaupt. Sehr grosse Lohnunterschiede.
- wenn die Verpackung von Ersatzteilen geöffnet wurde müssen sie entsorgt werden wen nicht gebracht. Umweltschutz ist ein Fremdwort. Kartonschachteln werden nochmal in Kartonschachteln verpackt. Verpackungen meist überdimensional zu gross für die grösse der verpackten Teile.
- wird von der Firma nicht unterstützt
- es wird keine Rücksicht genommen. Es heisst, schwere Lasten ( 30-80kg ) ist zumutbar.
- Vorgestzte ohne Kompetenzen und entsprechend nötige Ausbildung
- keine effiziente Einsatzplanung. Anliegen der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen. Mitteilungen an die Geschäftsleitung bleiben unbeantwortet. Kein Coronaschutz der Aussendienstmitarbeiter.
- Verbesserungsvorschläge werden einfach ignoriert. Keine Antwort auf Mails an die Geschäftsleitung.
- bevorzugung einzelner Mitarbeiter
- meistens Abwechslungsreich
Schulungen online in diversen Bereichen.
DACH Organisation, Top-Down Mentalität. Prozesswahn, alles wird vom Konzern diktiert, manche Chefs haben keinen Rückgrat um Entscheidungen zu treffen, oder falls sie das haben, kostet es sie die Anstellung.
Bitte den Wasserkopf schmälern, die Geld-bringenden Bereiche fördern und Ausbauen.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich leider stark zum schlechten bewegt. Es geht sehr hektisch zu und her, der Kunde liegt nicht mehr im Fokus. Es zählen nur noch die Finanzen. Geschäfts-intern herrschen deutliche Spannungen zwischen den Abteilungen, da jede nur noch auf ihren eigenen Profit getrimmt ist und es kein Miteinander mehr gibt. Leiden darunter muss schlussendlich der Kunde, das ist sehr schade.
Es herrscht eine grosse Unzufriedenheit, seit die DACH-Organisation in der jetzigen Form besteht und den Ton angibt. Auch bei Kunden hat SE leider deutlich an Zufriedenheit eingebüsst. Schade, es war mal wirklich gut.
Es wird je länger je weniger auf die Work-Life-Balance geachtet. Es werden Stellen abgebaut, wo die MA schon am Anschlag laufen oder bereits ein Burn- Out hatten. Diese arbeiten jenseits der Soll-Stunden und es wird immer mehr von ihnen verlangt. Trotzdem heisst es Ende Jahr wieder, wie schlecht das Jahr lief.
Schulungen/Weiterbildungen wurden einfach schlichtweg nicht angemeldet wegen Restrukturierungen.
Gehalt unterdurchschnittlich für die Branche.
Das einzig Grüne ist das Logo. Man wirft Komponenten weg, welche falsch bestellt wurden. Es wird nicht mehr viel repariert in den jeweiligen Abteilungen, es besteht eine Wegwerf-Gesellschaft. Das Gebäude enspricht nicht den heutigen Energiespar- Standards usw. Schade. Money is Power.
Teamintern gut, Standortübergreifend jedoch erdrückend. Es herrscht ein starker Konkurrenzkampf, jeder möchte nur seinen Allerwertesten retten und dafür rücken moralische und soziale Aspekte deutlich in den Hintergrund.
Man sieht eine Tendenz, dass ü50 aussortiert wird, keinen weiteren Kommentar dazu.
Der Vorgesetzte verfügte leider nicht über die nötigen Qualifikationen die es benötigt hätte, um dieses Team leiten zu können. Über das Verhalten während des Corona-Lockdowns äussere ich mich nicht. Am besten selber ein bild machen. Durch Restrukturierungen wurden die Anstellungsbedingungen massiv verschlechtert und degradiert. Sozialkompetenz, technisches Know-How etc waren leider weit entfernt.
SAFETY wird gross geschrieben. Geht es um Geld, ist dieser Aspekt sofort vergessen
Top- Down-Mentalität. Was die DACH-Organisation vorgibt wird ungefiltert nach unten weitergegeben. Prozesse werden falsch analysiert. Umsätze werden falschen Abteilungen zugewiesen und am Schluss fragt man sich, warum Abteilungen nicht rentieren (nur, weil die Zahlen schlicht falsch abgebildet werden).
Frau/Mann Gleichstellung definitiv. Gleichberechtigung Top-Down weit gefehlt
So verdient kununu Geld.