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Schweizer 
Reisekasse 
Reka
Bewertung

Gegen aussen sozial, innen werden die alten MA systematisch weg begleitet

2,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Schweizer Reisekasse (Reka) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die ehemalige Direktion war sozial und hat die Erfahrungswerte für die Neuentscheidungen mit einbezogen. Dies ersparte viel Ärger und man konnte erst noch Geld sparen. Alle fühlten sich ernst genommen und man hatte das Gefühl, etwas für dieses Unternehmen zu leisten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die heutige MA Führung ist sehr schlecht geworden. Es ist keine Sozialkompetenz mehr vorhanden. Dies macht die Arbeit zum "Verleiden". Bei den oben erwähnten Punkten ist man heute ausgesperrt.

Verbesserungsvorschläge

Hören sie wieder mehr auf die Erfahrungswerte. Nicht alles Alte ist schlecht. Wenn man Erfahrung mit dem Neuen verbindet, kann man viel erreichen und spart noch Geld. Da man so, das Rad nicht immer neu erfinden muss!

Arbeitsatmosphäre

zwischen der Direktion und den einzelnen Ferien Aussenbetrieben herrscht frostiges Klima

Kommunikation

Direktion, Aussenbetrieben von oben nach unten

Kollegenzusammenhalt

In den einzelnen Feriendörfer ist der Teamzusammenhalt gross und man ist gewillt viel zu leisten.

Work-Life-Balance

Die Direktion interessiert sich nicht, wie und wieviel die MA in den Feriendörfer arbeiten müssen. Unterstützung wird nicht erbracht. Im Gegenteil ...

Vorgesetztenverhalten

Es gibt nur noch eine Meinung. Hier verstanden, wer dem nicht nachkommt, wird entsorgt. Das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit haben sich in den letzten 5 Jahren drastisch verschlechtert. Den langjährigen MA und älteren MA wird klar gemacht, dass sie überflüssig sind. Sie werden auch soweit motiviert, bis sie wirklich gehen und die, die nicht freiwillig gehen, werden mit allen Mittel (auch mit Hilfe eines Change Managers) entsorgt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabe war unter der ehemaligen Direktion spannend. Man konnte sich entfalten und etwas für die Erfolge der Firma beitragen. Heute wird man als ausführende Person ab degradiert. Nun ist sie nicht mehr anspruchsvoll.

Gleichberechtigung

In der Direktion gibt es keine weiblichen Personen. Alles ist in fester Männerhand

Umgang mit älteren Kollegen

Wie oben erwähnt sind diese zu viel und zu teuer. Darum müssen sie weg.

Arbeitsbedingungen

Leider verfügen wir nicht über die nötigen Hilfsmittel. Was das Arbeiten sehr erschwert. Improvisieren ist angesagt. Was die MA Beschaffung (nebst, dass man in D Destinationen arbeitet) erschwert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenn es dem Marketing und Image hilft, dann wird es gemacht.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Sozialleistungen waren gut. Nun werden die Gehälter und die Sozialleistungen in regelmässigen Abständen gekürzt.

Image

Vor den Kulissen top hinter den Kulissen flop. Unter der alten Direktion waren wir alle stolz, für diese Firma arbeiten zu dürfen. Jeder hat alles gegeben. Das Wort sozial wurde gelebt. Innen wie aussen. Heute ist der soziale Gedanke nur noch Marketing.

Karriere/Weiterbildung

Wer in den Feriendörfer eine Weiterbildung machen will, muss sie selber bezahlen. In der Zentrale wird es bezahlt. In den Feriendörfer gibt es keine Aufstiegsmöglichkeit.

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Arbeitgeber-Kommentar

Christina GnädingerLeiterin Human Resources

Aus Gründen der nachwirkenden Fürsorgepflicht sind wir leider daran gehindert, zu diesem Sachverhalt Stellung zu nehmen.

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