124 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Produkte und grundsätzlich toller Vetrieb
-patriarchalischem Führungsstil in gewissen Geschäftsstellen
-Gaslighting geht gar nicht!
Das mittlere Kader gehört aufgeräumt.
Leider ein paar unflexible Sesselkleber mit patriarchalischem Führungsstil.
Die Fehlentscheide des Kaders darf der Techniker vor Ort ausbaden
Sehr Kompetent
Weiterbildungsmöglichkeiten
Zuvorkommende Führung
Nicht sehr Agil
Mehr Flexibilität der Komunikationswege wäre wünschenswert aber dies ist Kritik auf hohem Niveau
Wahnsinnig Kompetente Mitarbeiter
Marktführer
Je nach Pensum und Funktion wahrscheinlich unterschiedlich
Mit Engagement definitiv Möglich
Eigene Pensionskasse und Überdurchschnittlicher Lohn
Eigene Solaranlage
-1 Stern weil noch viele Homeoffice machen
Guter Umgang
Sehr Aufmerksam
Büros sind gut ausgestattet, viele Anreise möglichkeiten
Kommunikation reibungslos
Glaube ja
Viel Fleissarbeit in meiner Funktion aber das ist je nach Funktion unterschiedlich
Gut am Arbeitgeber finde ich besonders, dass die Mitarbeiter wirklich wertgeschätzt werden und dass das Unternehmen stark auf ihre Kompetenzen und Fähigkeiten setzt. Außerdem wird man als Mitarbeiter in schwierigen Situationen (Privat wie Beruflich) unterstützt und kann sich auf den Rückhalt des Unternehmens verlassen.
Als Verbesserungspotenzial sehe ich vor allem die Gehälter, die meiner Meinung nach höher sein könnten, um wettbewerbsfähiger zu sein.
Positiv:
Wir haben die Möglichkeit, unsere Arbeit größtenteils selbst zu organisieren und eigenständig zu erledigen. Flexible Arbeitszeiten sind für unseren Arbeitgeber kein Problem und wir können Termine so planen, dass sie meistens unseren Bedürfnissen entsprechen.
Negativ:
Für uns Techniker ist der Pikettdienst eher lästig, dieser kann die Freizeitgestalltung ein wenig einschränken. Die Work-Life-Balance kann gelegentlich herausfordernd sein, besonders wenn unerwartete technische Probleme auftreten. Diese müssen sofort gelöst werden, da es sich um Sicherheitsanlagen handelt, die kontinuierlich betriebsbereit sein müssen.
In Bezug auf das Gehalt gibt es Raum für Verbesserungen, da es etwas unter dem Branchendurchschnitt liegt.
Allerdings bietet das Unternehmen auch noch zahlreiche Zusatzleistungen, dazu gehören ein Bonus (Bei erfolgreichem Geschäftsjahr) sowie ein 13. Monatsgehalt, gelegentliche Geschenke und ein Benefitprogramm für Mitarbeiter.
Als Techniker profitiert man außerdem von der Möglichkeit, das Dienstfahrzeug auch privat zu nutzen, gegen eine geringe monatliche Gebühr. Zusätzlich erhalten die Techniker monatliche Spesen, die auf einem angemessenen Niveau liegen. Löhne werden immer rechtzeitig ausgezahlt.
Der Kollegenzusammenhalt ist herausragend: Wir unterstützen uns gegenseitig, stehen füreinander ein, teilen unser Wissen und wachsen gemeinsam.
Ich schätze besonders den respektvollen Umgang mit unseren älteren Kollegen. Ihre langjährige Erfahrung wird nicht nur anerkannt, sondern aktiv in unsere Projekte integriert. Es herrscht eine Kultur der Wertschätzung, die es ermöglicht, dass niemand aufgrund seines Alters aussortiert wird.
Das Verhältnis zu unseren direkten Vorgesetzten ist außerordentlich positiv. Wir können offen mit ihnen über jegliche Probleme sprechen, und sie sind stets bemüht, Lösungen zu finden und uns zu unterstützen.
Zudem nehmen sie Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und zeigen Wertschätzung für unsere Arbeit, indem sie uns ernst nehmen und unsere Meinungen soweit wie möglich berücksichtigen.
In meinem Arbeitsumfeld als Techniker bin ich größtenteils unterwegs und arbeite in verschiedenen Unternehmen.
Die Arbeitsorte variieren stark - mal befindet man sich in Büros oder Gewerbebauten, mal in Fabriken, Krankenhäusern, Hotels oder Banken. Die Vielfalt der Einsatzorte bietet sowohl angenehme Arbeitsbedingungen als auch Herausforderungen.
Ich schätze die Abwechslung und die Möglichkeit, immer wieder neue Orte kennenzulernen.
Langeweile ist ein Fremdwort in unserem Arbeitsumfeld. Die Aufgaben bei uns sind äußerst vielfältig, teilweise komplex und stets spannend.
Top Weiterbildungsprogramm nette Kollegen. Guter Support
Viele Mitarbeitende, die mit Herzblut dabei sind - das spürt man im Umgang und in der Zusammenarbeit.
Respektvoller, hilfsbereiter und kollegialer Umgang.
Absolut korrekt und offen für Feedback.
Je nach Standort mehr funktional als ästhetisch aber auf jeden Fall State of the Art (habe schon schlimmeres gesehen/bekommen).
Wer möchte bleibt informiert - ist sicher auch abhängig vom Vorgesetzten.
Ich fühle mich als weibliche Führungskraft wohl und gleichberechtigt.
Sehr grosse und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten in meinem Bereich.
Die Mitarbeiter werden als sehr wichtige Resource betrachtet und auch so behandelt.
Erhalte viel vertrauen.
Flexibles Home Office ist angenehm.
Ältere werden auf Grund ihrer langen erfahrung in der Firma geschätzt und sind gefragt.
Sind leider praktisch nur Männer.
Die Arbeitsatmosphäre war angenehm. Mit meinem (direkten) Vorgesetzten gab es regelmässigen Austausch. In meinem Fall hat sich ein männlicher Mitarbeiter mir gegenüber wiederholt unangemessen verhalten, und das monatelang ohne Konsequenzen. Es gab bis zuletzt keine Verwarnung für ihn. Das Arbeitsklima war also gut, bis es das nicht mehr war.. und da wurde von der Etage drüber + HR nicht viel gemacht, ausser Gespräche geführt, die nichts gebracht haben.
Image ist etwas verstaubt, aber neutral. Wurde weder übermässig gelobt noch zu stark kritisiert.
Ferien konnte ich eigentlich immer beziehen, wann ich das möchte. Was ich gut fand war, dass man nicht alle Ferientage schon am Anfang des Jahres verplanen musste. Die Arbeit in den Teams selbst könnte fairer verteilt werden: Mitarbeiter, die gut vorwärts machen, erhalten mehr Arbeit, während andere, die Stunden in Eigenprojekte verbraten, einfach ihr Ding machen.
Nach Absprache mit dem Vorgesetzten konnte man Kurse besuchen, auch das Teilnehmen von Webinaren und Seminaren wurde gerne gesehen. Es gab auch viele interne Kurse, die man besuchen konnte. Allerdings gab es nicht viele Möglichkeiten, die Karriereleiter aufzusteigen, dafür sind die Abteilungen/Teams zu klein
Gehalt ist eher unterdurchschnittlich, die eigene PK ist aber solide. Alles in allem okay, aber nichts weltbewegendes.
Vieles lief digital ab und nicht mehr auf Papier, was ich gut fand. Aber speziell für soziale und unwelttechnische Anliegen hat man sich nicht eingesetzt.
Familiäre Atmosphäre. Die Leute gehen gut miteinander um und der Austausch zwischen den verschiedenen Teams war immer willkommen
Ältere Kollegen wurden geschätzt und bei Interesse auch nach der Pensionierung zu einem kleineren Pensum weiter beschäftigt.
Die Zusammenarbeit mit meinem direkten Vorgesetzten war im Arbeitsalltag angenehm. Ich konnte Ideen und Vorschläge gut einbringen, das Feedback fand ich nachvollziehbar und fair, deswegen die 2 Sterne. Bei Konflikten jedoch fühlte ich mich alleingelassen. Es hiess immer, man soll an die Lösungen denken, nicht das Problem. Und was, wenn das Problem ein Mitarbeiter ist? Dann wird weggeschaut. Es finden zwar Gespräche statt, und es wird einem versichert, dass man daran arbeitet, aber am Schluss passiert ausser diesen Gesprächen nicht viel. Für fehlbares Verhalten gab es keine Konsequenzen.
Die Arbeitsgeräte waren gut, die Büros waren gut ausgestattet. Einzig im Sommer war es zu heiss. Bei mehreren Computern + Mitarbeitern in einem Raum war es definitiv viel zu heiss, vom Einbau einer Klimaanlage wurde aber abgesehen.
Man erfährt das, was man wissen muss, mehr aber auch nicht.
Ich als Frau fühlte mich von den meisten männlichen Mitarbeitern geschätzt und respektvoll behandelt, obwohl Frauen in meiner Abteilung in der deutlichen Unterzahl waren (unter 10%). Völlig versagt wurde jedoch, wenn es zu Zwischenfällen mit einem bestimmen männlichen Mitarbeiter kommt: Dort wollte man zwar den Anschein erwecken, dass man sich darum kümmern, wenn aber ausser diesen Gesprächen nicht viel passiert und das Verhalten in Mobbing umschlägt, faltet die obere Etage und das HR gerne die Hände zusammen. Kommentar vom HR bei einem meiner letzten Gespräche: "Man kann jemanden nicht zurück an den Arbeitsmarkt schicken wegen so etwasem", als wäre monatelange Belästigung eine Lappalie.
Man bekam Freiraum um die eigenen Arbeiten so zu erledigen, wie man es für richtig hält. Man konnte Ideen und Vorschläge einbringen.
Hauptsache die Zahlen sind gut, dann kann der Vorgesetzte auch alle Mitarbeiter rausekeln.
Wenn der Vorgesetzte diese auch weitergibt und nicht selbst herzumachen
Work-Life-Balance
Salär
Salär
VG-Verhalten, fehlende Vision und Strategie.
Die niedergeschriebene Führungskultur endlich auch leben!
Vertrauen fehlt bisweilen, die ständigen Kontrollen wirken sich negativ aus die Atmosphäre aus.
Gute Handhabung.
Theoretisch sollte dies gefördert werden, praktisch aber leider nur teilweise
Ohne die Kollegen hätte ich mir längst etwas anderes gesucht.
Teils, teils, aber grundsätzlich gut.
Der direkte Vorgestzte hat keinen Einfluss und gibt bloss weiter. Entscheidungen werden ohne Absprache gefällt.
Luft nach oben vorhanden.
Soweit ok.
So verdient kununu Geld.