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Jetzt Profil vervollständigen165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Momentan nichts mehr, aber mal abwarten, mann lässt sich ja auch nicht gleich scheiden von seinem Ehepartner wenn mal nicht so eine gute Zeit hat...
Bin Jahre lang immer überzeugt gewesen das ich hier bis zur Rente bleiben werde.
Siehe oben.
Wieder mehr Wertschätzung wie unter dem alten Produktionsleiter, ich vermisse die Zeit...
Absolut 0 vertrauen in die Mitarbeiter, dass liegt aber daran das die Vorgesetzten sich selbst nicht vertrauen. Es wird einem das gefühl gegeben als ob man die Produktion nicht benötigt obwohl es ein Industrie-Konzern ist.
Von aussen hui von innen Pfui war mal jetzt ist ja überall durch die Medien bekannt wie man unns behandelt.
Ist ausschliesslich in der Firma, mann lässt uns 2 Stunden länger arbeiten obwohl die Firma Rekordumsätze hat und noch oben drauf streicht man uns eine Woche Ferien, obwohl wir ja mehr Zeit zum erholen bräuchten, durch die nicht bezahlte Mehrarbeit.
Immer noch alles mit Zettel wie vor 20 Jahren usw... , man prahlt mit dem geplanten Windrad auf Öko zu setzten, alles schow and shine.
Bei mir im Team 1A mit Sternchen.
Ich bin auch schon in die Jahre gekommen, desshalb weiss ich von was ich spreche.
Bei unns ganz ok, ist aber nur richtig gut wenn man Verwannte hat. Vitamin B+
GESUNDHEIT, liegt nicht im Auge der Geschäftsführung, nur nach aussen, wir werden schon seit Jahren hingehalten und angelogen, dass wir eine neue Lüftung bekommen, passiert aber nichts... Brennende Augen, Kopfschmerzen vom Rauch alles inklusive
Ich würde gerne mehr Sterne geben, so wie ich Bewerte klingt es nicht ehrlich, ist aber leider seit ca 3 Jahren so.
Sozialleistung gut, Gehallt nach Schweizer Standart im Vergleich zu meinen Kollegen nicht so gut aber lässt sich momentan wegen dem guten Euro Franken Kurs leben, dass macht sich di Firma aber auch zu nutzen, finden WIR nicht in Ordnung.
Nur Vitamin B und schleimen zählt, gute Arbeit wird nicht (mehr) geschätzt.
Vitamin B Gesellschaft
Führungskräfte wieder in alten Position
Ohne Führungspersonal
Ohne Führungspersonal
Ohne Führungspersonal
Ohne Führungspersonal
Ohne Führungspersonal
Ohne Führungspersonal
Ohne Führungspersonal
Ohne Führungspersonal
Man wird als Mensch behandelt und kann sich selbst auch gut einbringen.
Das zu wenig Mitarbeiter vorhanden sind um auch in Zeiten von Krankheit unterstützung bieten zu können.
Versuchen die guten Mitarbeiter zubehalten statt alle 3 Monate neue Leute anstellen zu müssen
Es kommt auf das Team an aber ich habe mich immer wohlgefühlt
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen ist sehr ausbau fähig
Familiär, international
Lange Entscheidungswege
Arbeitsmodelle überarbeiten, vor allem im Verkauf
Hängt am Vorgesetzten, wer die Mitarbeiter ins Zentrum stellt, erntet angenehme Atmosphäre
Definitiv einer der besten WL-Balances. Man muss aber der Modernität mehr Platz einräumen zbsp. 4Tage Woche
Je nach Region zu wenig. Mitte noch Luft nach oben.
Qualität teilweise ungenügend. Viele Ja-Sager
Modern und zeitgemäss
Nicht immer zeitgerecht, interdisziplinär (Divisionsintern) suboptimal.
Passt, etwas Luft nach oben. Teilweise haben langjährige Mitarbeiter mehr Rechte.
Es steht und fällt mit dem Führungsverantwortlichen. Er muss jeden als einzelnen betrachten, jeder am richtigen Ort eingesetzt
Arbeitsatmosphäre je nach Abteilung unterschiedlich. In meiner Abteilung war eine angenehme Arbeitsatmosphäre auch wenn immer Druck zu spüren war. Allgemein aber eher negative Stimmung in der Belegschaft. Die hohe Fluktuationsrate bestätigt die angespannte Arbeitsatmosphäre.
Das Image ist sehr angekratzt, vor allem bei Menschen die den Betrieb von Innen oder von Bekannten kennen.
Mit 43Std-Woche bleibt nicht mehr allzu viel von der Work-Life-Balance. Die Arbeitszeit konnte aber flexibel gestaltet werden, z.B.: wenn man mittags einen Termin hat, kann man seine Pause länger gestalten.
Weiterbildungen werden kaum gefördert/angeboten.
Vorgesetzter war stets bemüht, ist aber natürlich nicht immer möglich wenn ständig Termin- und Budgetdruck herrscht.
Gehalt bewegt sich im unterem Mittelmass.
6wochen ferien
siehe die anderen punke
HR komplett ausstauschen und interessierte Leute aus der Umgebung einstellen die nicht mit jemandem verwant ist..
Wenn die HR leuten anstellen würden die wirklich intresse haben und nicht nur den abschluss vorweissen können und verwant sind mit einem Leiter wäre es viel besser....auch der Bewerbungsprozess ist sehr unpersönlich es gibt nur Standart emails vom Team
sehr gelitten in den letzten Jahren
gibt es ...auf den Papier Homoffice ect wird nicht gern gesehen
Viele fahrzeuge auf den Parkpläntzen man sieht die leute kommen von weit her anstatt in der nähe die Leute einzustellen....sowie die von AT billigen arbeitskräfte...
sehr schwer nur wenn man verwant ist mit jemandem
fals man einer anderen meinung ist ist man schnell alleine da...jeder gegen jeden
wenn du weiterkommen wilst oder was ändern möchtest dan bist du hier falsch!!!
Vätternwirtschaft
Kommunikation sehr mühsam da die meisten Leiter miteinander verwant sind wissen diese was schon angegündikt wird im voraus...
sehr niedrig aber dafür viel Ferien..
Das er eigentlich Blind ist
Das er Blind ist
Gute Mitarbeiter fördern und erkennen, das Vetterli Wirtschaft gute Kollegen generiert, aber selten gute Führungskräfte
Eigentlich gut.
Es gibt faktisch keine Karriere bei SFS, entweder gibt es nur ausschliesslich schlechte Mitarbeiter in der Produktion, einen anderen Grund dafür, das ein Bereichsleiter seinen Cousin als Teamleiter in eine andere Halle platziert und dieser dann seinen nächsten Verwandten wiederum als Teamleiter kann ich mir nicht erklären, das bedeutet nicht, das diese dann nicht versuchen ihre Arbeit gut zu machen, aber es wird ordentlich gekrampft.
Aber wehe es geht um den eigenen Vorteil, dann ist Kollegschafft schnell vergessen, Scheinwelt?
Was Vorgesetzte betrifft, gibt es ein klares Vorgehen, man sollte schon Verwandt sein mit einem Bereichsleiter, auch gern aus anderen Hallen, damit man überhaupt Teamleiter werden kann, das zieht sich so durch ein Teil der ganzen Produktion, dann spielt es auch keine Rolle ob ein 23 jähriger erst 1 Jahr in der Firma ist.
Der Rauch in der Produktionshalle 2, war oder ist Unerträglich, das wird seit 1 Jahrzehnt eine Änderung gefordert, erst mit der Androhung von Arbeitsniederlegungen und der Anzeige bei der SUVA ist jetzt Besserung in Sicht, das Jahrzehnt davor hat es die Geschäftsleitung vorgezogen, uns dieses Budget zu kürzen und sich die Millionen auszuzahlen .
Zusammenhalt. Für die Grösse des Unternehmens flache Hierarchien
Wieder schlanker, agiler und unkomplizierter werden. Mit schlechten Führungskräften hat man Zuviel Geduld oder zu wenig Mut
Wieder etwas schlanker werden. Aufgaben und Jobs permanent auf den Nutzen und die Zukunftsfähigkeit hinterfragen. Wieder agiler werden.
Faul sollte man nicht sein
Gute Socialevents
Ausrüstung Hardware, Freundlichkeit, Parkplatz gratis, Mitarbeiter Events, Kantine
dito oben
Onboarding, Lohnregelung, keine Blockzeit, Homeoffice Flexibilität, Integration im Team, Motivation der bestehenden Mitarbeiter
Alle sind freundliche aber das wars auch schon. Man wird nicht integriert und sitzt meistens die ganze Zeit allein rum. Langjährige Mitarbeiter sind meisten am motzen was alles schlecht ist. Man fragt sich ob sie überhaupt dort sein möchten.
Grundsätzlich gut. IT Image im Rest der SFS nicht so toll
Ein Unding, dass es Blockzeiten noch gibt. Für Schichtarbeiter vielleicht gut aber für Projektleiter welche weltweit agieren müssen nicht verständlich. Moderne Arbeitsstruktur sieht anders aus. 2 Tage Homeoffice für im Rheintal lebende okay, aber sobald man weiter weg wohnt zu wenig.
kann ich nicht beurteilen
Jahreslohn setzt sich aus Grundsalär, vertraglichem Bonus und Unternehmensgewinn zusammen. Bonus weil sie kein Spielraum für Regel IT Löhne haben. Ist halt das Rheintal
kann ich nicht beurteilen
Vorgesetzte selten verfügbar. In der Probezeit ein Gespräch alle zwei Wochen. Informationen muss man sich selber organisieren. Götti fühlte sich nicht verantwortlich. Nach 1 Woche Intranet lesen, muss man mehrmals nach Arbeit fragen. im zweiten Monat sind alle in die Ferien für 3 Wochen. Grundsätzlich wurde nicht überlegt oder gemanged, was mit dem neuen Mitarbeiter passieren soll. Allein gelassen, keine oder sehr wenig Arbeit, keine Integration. Ich hätte mir mehr Backup gewünscht und mehr Motivation. Versprechungen beim Bewerbungsgespräch wurden nicht eingehalten. 6 Wochen Ferien schön und gut aber es braucht mehr.
Man bekommt die neueste Hardware und was man sonst braucht.
Kommunikation über Cross Teams und Shopfloor ist okay. Motivation in den Cross Teams weeklys ist low.
Es gäbe genug Aufgaben, aber man wartet ab. Auf was weiss nicht nicht. Die meiste Zeit sollte ich nur eLearnings machen und das Intranet bzw. Wiki lesen.
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