Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schicht System ist vorteilhaft
Dass es ungezählte Abgänge gab und Niemand das Grundproblem erkennen will.
Dringend transparentere Führungshierarchie und die aktuellen Zustände der Bereichsleitung durch externe Experten durchleuchten lassen.
Durchschnittliche Bezahlung Grundgehalt , Schichtzulage überfällig um erhöht zu werden.
Okay
Gute Kollegen, bei Engpässen ist immer jemand bereit zusätzlich auszuhelfen. ES wurde im Sommer kräftig neu strukturiert, bei manchen merkt man noch Unsicherheit, insgesamt aber gute Stimmung.
Grosse Firma mit buntem Image.
klare Arbeitszeit, gutes Schichtmodell (mit Zeitgutschriften für Wochenende) mit Jahresplan von Beginn des Jahres an.
auf der Schicht begrenzt...beim Schichtführer ist Schluss. Andere Abteilungen kennt man nicht so. Für mich auch nicht wichtig, weil ich mich im Job wohl fühle.
ich fühle mich fair bezahlt, es gibt Bonus für alle Mitarbeiter, 25 Tage Ferien sind auch nicht schlecht
Bewusstsein ist schon gut...aber es ist eine Chemiefirma mit viel Abfall und Energieverbrauch
manche (meistens neuere und junge Mitarbeiter) stehen etwas Abseits, der Kern der Schicht hält aber gut zusammen. Man kann im Pausenraum gute Gespräche führen
die Vorgesetzten auf der Schicht sind oft durch die vielen laufenden Produkte nicht gut greifbar, trotzdem nimmt man sich Zeit wenn es nötig ist und wichtige Dnge zu besprechen sind. SEit dem Sommer gibt es auch wieder einen Abteilungsleiter, dieser schaut oft vorbei und nimmt sich Zeit.
gutes Schichtsystem (keine Nachtschicht!), Ferien können meistens selber ausgesucht werden (kenn ich auch anders), Pausen sind auch in der Arbeitszeit drinnen (man muss aberr da bleiben damit die Anlagen laufen können). alle 90 Tage ohne Unfall gibt es Znüni oder Grillen - find ich sehr gut. Sicherheit wird generell sehr ernst und wichtig genommen.
Manche ehemalige scheinen irgendwie enttäuscht oder zu sein und hinterlassen deshalb grausam schlechte Bewertungen. Das ist sicher nicht gerecht für die Firma und sagt viel über die Personen. Es gibt sicherlich Möglichkeiten zur Verbesserung, schlecht ist die Firma aber nicht. Ich fühle mich sehr wohl.
weniger ist vielleicht mehr, jeden Tag kommen diverse Emails aus der Zentrale rum, das kann man gar nicht sinnvoll lesen. Ist auch oft Englisch. Gut finde ich die in letzter Zeit öfter statt findenden Zusammenkünfte auf Schicht
sehr viele unterschiedliche Herstellungen und Anlagen, es wird nicht langweilig. Viel Arbeit an den Kesseln und mit Chemikalien (Schutzausrüstung immer vorhanden, hier wird nicht "gespart").
Gehalt kommt pünktlich sehe ich nicht als gut, sondern üblich dass man für geleistete Arbeit auch bezahlt wird.
Nach aussen grosser Namen, innen keine nötigen Investitionen.
Produktionsleistung geht immer vor.
Geld abhängig vom Umgang mit Führung (immer schön ja sagen)
Mitarbeiter nicht nur rekrutieren. Halten erfordert mehr Empathie und Rückgrat der Führungskräfte.
Druck, Stress, es sei denn man gehört zu den Lieblingen
Wie Tetris, gute Leistungen verschwinden unten, die Fehler bauen sich auf..
Aus Mitarbeitersicht miserabel, Merck hat einen grossen Namen, innen steckt Sigma Aldrich oder Fluka
wenn man drauf steht bei wenig Arbeit nach Hause geschickt zu werden um dem Arbeitgeber Geld einzusparen, dann toll
Mit Vitamin B oder schleimen bestimmt machbar
ok
Viel Einsparmöglichkeiten bei Abfall. Mitarbeiter sind nötiges Übel für die Produktion, so werden sie auch behandelt
trifft bei wenigen zu, ist mehr oder weniger nur Überlebenskampf
solange 110% Leistung erbracht werden …..alles gut
Nach aussen Freundlich und scheinheilig Fürsorglich,
bei Problemen kein Rückhalt, eher gegenteilig
Lernende werden bei Personalmangel als normale Mitarbeiter eingesetzt
Im Sommer recht heiß besonders im Vollschutz und Atemmaske.
Computerschulungszelle ist eine Sauna
keine Rücksichtnahme auch bei aus Krankheit zurückgekehrten Mitarbeitern
Viele Prozesse können nicht nach Vorschrift durchgeführt werden, aber Produktion geht vor.
Eher Akkord als Schicht.
Ausser Arbeitseinteilung und Meldung zur Berichtigung von Fehlern....?
Scheinbar sind längere Haare oder Bart bei manchen Mitarbeitern nicht erwünscht.
Handling von Giftstoffen ist Tagesordnung, sehr flexible Aufgabenstellung, fehlende Erleichterung um Arbeiten Sicher und Gewissenhaft umzusetzen (Sparzwang in vielen Bereichen).
Das Gehalt kommt immer pünktlich
Verhalten der Vorgesetzten generell
Daß man mit posen und einschleimen mehr erreicht, als mit guter, ehrlicher Arbeit.
Gerecht wäre, wenn die Vorgesetzten die Jahresbewertung von ihren Mitarbeitern bekommen würden, und nicht von deren Vorgesetzten. Dann wäre der Umgang mit den Mitarbeitern wahrscheinlich respektvoller. So ist es nur ein sich gegenseitig die Stange halten.
Ausserdem würde ich mal darüber nachdenken, warum fast alle Neuzugänge in der Chemischen Produktion, die Firma wieder verlassen. Mitarbeiter verlassen niemals ein Unternehmen. Sie verlassen immer ihren Vorgesetzten.
Die hohe Inflation, die den Mitarbeitern langsam zu schaffen macht, lässt die Firma ebenso kalt. Die Löhne wurden nur um die üblichen 1-2% angehoben. Nicht sehr sozial. Spiegelt wieder mal nicht, was die Firma nach aussen vorgibt zu sein. Wortwörtliche Aussage eines Vorgesetzten, als ich nachfragte, ob die Firma vor hat dem ein bisschen entgegen zu wirken: Die Inflation geht die Firma nichts an. Mehr muss man dann gar nicht mehr wissen. Da sollte man mal darüber nachdenken, ob diese Handlungs- bzw Denkweise, zu dem offiziell angestrebten Bild der Firma passt.
Sehr schlecht. Man wird eigentlich nur unter Druck gesetzt, und das ständig.
Also im Moment hört man nur negatives von den Mitarbeitern. Gerade jetzt wird in der Produktion wieder alles sehr fragwürdig umgestellt, und die ersten haben schon ihre Konsequenzen gezogen, bzw. die Reissleine...aber wenn sie das hier lesen, suchen sie wahrscheinlich einen Job ... hier werden sicher einige Stellen frei aktuell
Davon liest man in der Konzernpropaganda. Im Real life soll man nebenbei Projekte machen, vorzugsweise in Überzeit
Schwierig.....man hat das Gefühl, daß man lieber klein gehalten wird. Nicht das man nachher noch mehr als andere weiss, die höher positioniert sind.
Bei der Einstellung wird einem versprochen, daß auch wenns im ersten Jahr jetzt ein Untergrenzen Gehalt gibt, man dann nach der ersten Jahresbeurteilung, bei guter Führung, einen Sprung nach vorne machen wird - passiert nur nicht. Da kannst du toll und super sein, es gibt dann nur ausreden und Haarsträubende Gründe, warum der Sprung dann doch nicht stattfinden kann.
Chemie-Industrie halt. Viel viel Müll und Abfall, aber das gehört halt dazu, muss man nicht schön reden.
Ellbogen sind immer ausgefahren, aber vorwärts kommt nur, wer sich einschleimt
Jeder ist ersetzbar.....oder muss erst gar nicht ersetzt werden
Die, die das sagen haben, sagen dir wo dein Platz ist, und daß du eh schon überbezahlt bist, falls mal die Frage nach ein paar Franken mehr aufkommt, weil man dir mehr Verantwortung aufgebürdet hat. Und die Vorgesetzten dazwischen leben nach dem Motto: Ja nicht negativ auffallen, und sich für seine Mitarbeiter einsetzen, dann klappts wenigstens mit der eigenen Lohnerhöhung.
Ein bisschen Zeitreise, wenn man das erste Mal die Räume betritt. Es ist halt alles in die Jahre gekommen. Aber seit der Merck Übernahme wird fleissig Kosmetik betrieben
Kommu....was?
Viel Wind um Regenbogen und Diversität.... aber das wars dann auch schon
Aufgaben sind teilweise Interessant. Leider nützt es nichts, seine täglichen Aufgaben perfekt zu meistern. Gemessen wird man ausschließlich an Fehlern, auch wenn noch so klein, und an sogenannten "Belt" Projekten....da kann man Gürtel in den Farben des Merck Regenbogens erwerben, dann darf man ein Foto machen, und kommt an die Pinwand. Dazu brauchts einen Kurs in der Firma, ein Projekt das dabei erstellt und umgesetzt wird. Soll man machen, um sich den Vorgesetzten als Macher zu präsentieren. Wer einfach nur gut seinen Job machen will, der wird es schwer haben. Ist ein bisschen wie auf Instagram. Wer am meisten Fotos postet, bekommt mehr Follower, egal wenn dahinter nur heisse Luft ist.
Leistung wird nicht anerkannt. Lohnerhöhungen gibt es nicht. Da kassiert liebe die obere Etage mehr.
Leistungsgerechte Bezahlung. Unverschämte Löhne. Lohnerhöhung gibt es nicht
Guter Gehalt und Sozialleistungen, meistens gute Kollegen.
Zuviele gegensätzliche Ziele der verschiedenen Einheiten, der Blick für's ganze im Detail fehlt.
Verschlankung der Prozesse (zu bürokratisch), ganzheitliche Anschauung verbessern, Systeme zusammen legen, Entfernen von Blockierungen
Führung und das Leute einfach über den Tisch gezogen werden mit den Löhnen.
Ich will keinen was schlechtes aber die Führungskraft muss dringend ersetz werden damit die Leute auch da bleiben und vernünftig verdienen für das was sie tun. Und nein ich meine nicht unverschämte Löhne sondern für die Branche einfach passend Löhne.
Eigentlich gut von Leuten aus Schaffhausen nur gutes gehört und aus Deutschland aber was in Buchs SG ist das ist nicht das Image von der Firma MERCK da müssten die oberen (Familie MERCK)mal hier her kommen und das Ansehen bevor die Firma komplett kaputt geht.
Arrogant, kein Respekt
Gehalt ist sehr niedrig und es wird bei der Einstellung von der Führungsposition Sparprogramm vorgeschlagen das man in Österreich günstig einkaufen kann das man deswegen nicht mehr zahlen könne. Aber sich selbst die Taschen voll machen und mit einem mercedes amg und BMW alpine abwechselnd auf die Arbeit fahren.
Zu Arrogant
Wenn man Kündigt. Wenigstens sich verabschieden
Miteinander reden
- Sicherer Arbeitsplatz in dem ständig investiert wird.
- Offene Kommunikation "per du" mit allen Stufen
- Flexible Arbeitszeiten und diese sind unproblematisch zu beziehen.
- 5 Wochen Ferien
- eigener Sportclub
- Sinnvolle Weiterbildungen werden gerne unterstützt.
- Aufstiegsmöglichkeiten und Wechsel zu anderen Standorten (Ausland) sind möglich.
- Wöchentliche 15 Min. Seminare (Freiwillig), Organisationsmanagementtrainings
- Erfolgsorintierter Bonus 1x jährlich
- Mitarbeitervertretung in regelmässigem Kontakt mit Geschäftsleitung
- Verschiedene Aktivitäten (Rückentraining / Ski-Vorbereitungstrainings / Gymnastik...)
- Diverse ausgehandelte Rabatte bei Detailhändler (Tankstellen, Garage, Kino, Telefon)
- Jährliche Events zur Steigerung der Teamstimmung.
- Das Unternehmen setzt auf CO2-Neutrale Energien und setzt Energiesparmassnahmen durch.
- In eigener Abteilung herrscht ein guter Zusammenhalt
- Abteilungsübergreifend wird sich gegenseitig zu oft auf die Finger geschaut.
- Vereinzelt herrscht ein wenig Missgunst.
Sehr nette Vorgesetzte, welche strikt auf Gleichberechtigung und Fairness setzen.
- Kommunikation ist gut, ist aber auch je nach Vorgesetztem unterschiedlich.
Auf Gleichberechtigung wird stark gesetzt.
- Spannende Abwechslung der Arbeiten.
- Weiterentwicklung zu neuen Aufgaben ist möglich
So verdient kununu Geld.