33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsausrüstung (Top Arbeitskleidung, IT Ausrüstung TOP)
Vergütung
Auslandseinsätze
Es wäre so viel Potential vorhanden mit der Arbeit die SOPLAR bietet, nur leider zu den Momentanen chaotischen Bestimmungen, flüchten sehr viele, was ich sehr schade finde.
Was noch nicht erwähnt wurde
Homeoffice:
Darf gemacht werden, allerdings nicht in der Abteilung meiner Tätigkeit, da man "angst" hat, das der im HomeOffice sich befindende Mitarbeiter zu wenig bis gar nicht arbeitet.
Vertrauen zwischen den Kollegen nicht vorhanden
Gewinnbeteiligung:
Gibt es nicht
Firmenwaagen:
Für Montagen und Chefs in höheren Bereichen
Würde mal beginnen, das "alte" Denken von "man MUSS bis xxx Uhr arbeiten" abschaffen
Wesentlich mehr WorkLifeBalance
Gleichberechtigung
Direkte Kommunikation zwischen kollegen, wenn ihnen was aufstösst, nicht über den Vorgesetzten gehen!
Weiterbildungen ermöglichen
Nicht immer nur jammern, das viel Arbeit ist (Warum haben dann in der Abteilung innerhalb von 4 Monaten 2 Mitarbeiter gekündigt, wenn ach so viel Arbeit sein soll?)
HR sollte mal aufgebaut werden und dieses Thema sollte auch ernst genommen werden.
Auch auf die Mitarbeiter "sorgen" hören & handeln
In meiner Abteilung war es ein sehr eingespieltes enges Team, welches keine neuen Mitarbeiter tolerierte.
Die Einarbeitung und der Wissenstransfer war TOP, da kann man wirklich nichts sagen, mit der Zeit, als die neuen Mitarbeiter "besser" wurden, wurden sie alleine gelassen und nur noch genörgelt.
Beobachtung deiner Arbeit, "Verbesserungsvorschläge" etc. kamen nicht so rüber.
Hatte kein schlechtes Bild am Beginn
wurde allerdings immer schlimmer
Kennt das SOPLAR?
Früher von der Arbeit gehen, wurde nie gern gesehen.
Gleitzeit wird zwar Vertraglich festgelegt, allerdings nicht überall eingehalten.
Gibt es nicht, mal nicht in meinen knapp 2,6 Jahren.
Wenn, dann nur ausgewählte Mitarbeiter
Gehalt ist gut
Sozialleistungen?
Arztbesuche werden nur "bezahlt" in den Kernzeiten, die alles andere als der Normalarbeitszeit entsprechen.
Gibt es sonst was? Habe ich nichts mitbekommen, oder war von Interesse für mich.
Naja, man gibt sein bestes, trotz der Kunststoff Industrie.
Es gab 2 Teams.
Eingeschworene Truppe & eine junge Truppe
Nicht ganz so vorbildlich.
Wenn in den letzten 3 Jahren in 2 Abteilungen mehr als 25 Arbeiter kündigen, muss was dran liegen
Naja, kleine Besprechungsräume (Kämmerle) wurden zu einem wöchentlichen Besuch für mich.
Egal ob mir "Arbeitskollegen" ein Messer in den Rücken gerammt habe oder dem Vorgesetzten irgendwas sauer aufgestossen ist, wurde ich ins "Kämmerle" zitiert
Kollegen wurden bevorzugt
Gewisse Arbeiter dürfen alles, wenn ich das gemacht habe, stand ich im Kämmerle
Weiterbildungen wurden rausgesucht, danach wurden "ausreden" gesucht, damit sie nicht bezahlt bzw. stattfinden.
IT Ausrüstung ist wirklich TOP, da werden keine Kosten gescheut.
Geredet wurde sehr viel, allerdings über private Ereignisse
Geschäftlich wurde ab & an mal kommuniziert und andere Abteilungen/Mitarbeiter wurden schlecht hingestellt, hinter ihrem Rücken
Kennt man in dieser Firma das Wort überhaupt?
Der Job wäre höchst Interessant, allerdings überall anderst als da.
Interessante Arbeiten. Die ersten Jahre eine super Firma.
Totale Inkompetenz der Produktionsleitung in Kombination mit narzisstischem verhalten, es wurden zu viele Leute rausgeekelt ohne Konsequenz für den Verursacher.
Die Geschäftsleitung ignoriert jegliche Probleme und Veränderungsvorschläge.
Führungspersonal sofort austauschen! Ein ordentliches HR wieder einführen.
Unfaire Behandlung sofort unterbinden.
Als beweis müssen ja nur die Abgänge der letzten Jahre begutachtet werden.
Leider reagiert die Geschäftsleitung auch nur sehr zögerlich auf offensichtliche Probleme die schon von mehreren Mitarbeitern zu tage gefördert wurden.
Einst ein Tolles Team in der Montage. Leider sind in den letzten 3 Jahren über 20 Kollegen gegangen meist wegen der selben Person.
Kunststoff ist weltweit in ein schlechtes licht gerückt worden.
Durch mangelndes personal heißt es oft Extra Meile! Überstunden können oft nur mit betteln abgebaut werden.
Auch hier gibt es privilegierte Leute und auch welche ohne Privilegien.
Mittelmaß.
Im normalen Bereich.
zwei Klassengesellschaft kommt hier deutlich zum Vorschein.
In den letzten Jahren wurden langjährige Mitarbeiter oft durch unschöne Aktionen dazu gebracht freiwillig das Handtuch zu werfen. Wertschätzung leider mangelhaft!!
Produktionsleitung ist total inkompetent. Verhalten wie im Kindergarten,
sehr narzisstisch und egoistisch.
In anderen Bereichen jedoch eine angenehme eher flache Hierarchie.
Gibt es Grundsätzlich nichts zu meckern.
War schon besser.
Der Montageleiter hat seine Leute die alles dürfen und andere die alles müssen. Von Gleichberechtigung keine spur.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und interessant.
Wertschätzung und soziale Einstellung zu seinen Mitarbeiter, Lösungsfindung bei Problemen ob in der Arbeit oder auch Privat.
Grosses Lob!
Ein miteinander, jeder hilft jedem.
Tolle und Faire Balance zwischen Arbeit und Freizeit.
Jeder Mitarbeiter der gewillt ist sich beruflich weiter zu entwickeln, wird gefördert und unterstützt.
Werden geschätzt und ihre Erfahrungen werden herangezogen.
Immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Jedes Hilfsmittel das dich in der Arbeit unterstützt wird gefördert ohne wenn und aber.
Respektvoll seinem Gegenüber
Es Arbeiten viele tolle Leute dort.
Es wäre sehr viel potenzial vorhanden wenn man den Leuten zuhört und Aktionen setzt.
Inkompetenz der Produktionsleitung.
Den unfairen Umgang mit einzelnen Mitarbeitern.
Die Schikanen der Produktionsleitung gegenüber einzelner Monteure.
Die Abgänge in der Produktion in den letzten 3 Jahren spricht für sich. Geschäftsleitung sollte endlich handeln.
Am Anfang top. Leider die letzten Jahre sehr nachgelassen.
Kunstoff ist Weltweit im Moment Schwierig. Großteils zu Unrecht wie ich finde !
Aufgrund massiver Personalabgänge und unfairer Einteilung von der Produktionsleitung (Machtspiele) gerät das Privatleben in den Hintergrund.
Stellen wurden nicht ausgeschrieben sondern einfach vermacht ( Freunderlwirtschaft ). Heutzutage ein no go!
Schulungen bekommen auserwählte…..
Gesundes Mittelmaß.
Gesundes Mittelmaß.
Mittlerweile ist sich jeder selbst am nächsten.
Absolut katastrophal. Langjährige Mitarbeiter werden aussortiert wenn sie körperlich nicht mehr auf Montage gehen können .
An sich sehr flache Hierarchie. Allerdings wird in der Produktionsleitung über alles und jeden gelästert um von deren eigenem Unvermögen abzulenken.
In den Werken ist es oft heiß und stickig, arbeiten sind oft sehr hart , manchmal kein Kran vor Ort . Montage ist kein Honiglecken…..
Probleme werden oft überhört.
Ich denke das ist ok .
Tolle Arbeit , Abwechslungsreich
Mittagsangebot, Arbeitskleidung, Werkzeug/Aurüstung, Produkt, Firmenveranstaltungen, Zusammenhalt unter Kollegen
Falsche Personen in Führungspositionen, Entschädigung bei Auslandseinsätzen könnte verbessert werden.
Produktionsleitung ist absolut inkompetent und gehört ersetzt.
Geschäftsführung muss sich mehr bemühen erfahrene Mitarbeiter in der Produktion zu halten. Ursachen für starke Personalfluktation auf den Grund gehen und handeln! Work Life Balance verbessern, Zeitkompensation nach Montagen muss möglich sein.
Großteils angenehm.
Kunstoffindustrie steht derzeit leider etwas unter Druck.
Grundsätzlich ok. Abbau von Überzeit war aufgrund von Personalmangel schwierig.
Gut. Reisetätigkeit könnte besser Entschädigt werden.
Sehr gut. Umgang mit älteren Monteuren könnte sozialer sein.
Sehr gut angenehmer Umgang untereinander. Flache Hyrachien.
Grundsätzlich in Ordnung. Zum Teil wurde in Bezug auf körperliche und gesundheitliche Einschränkungen keine Rücksicht genommen.
Flache Hyrachien und grossteils Begegnung auf Augenhöhe. Verhalten der Produktionsleitung gegenüber Monteuren katastrophal!
Grossteils gut. Gutes Werkzeug. Teilweise sehr harte Arbeitsbedingungen (Lärm, Hitze, Schmutz, Arbeitshaltung)
Grundsätzlich gut.
Manche Monteure hatten Sonderrechte, welche anderen nicht gewährt wurden.
Sehr abwechslungsreiche und interessante Arbeit.
sehr abwechslungsreiche Arbeit
sehr viel Eigenverantwortung
siehe Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation über Änderungen im Personalwesen
Höhere Wertschätzung gegenüber langjährigen Mitarbeiter
Bonus zu Jahresende, Jubiläumszuwendungen
fällt mir spontan nichts ein, aber die Suche nach Fachkräften ist schwierig
fällt mir spontan nichts ein, aber das Klima könnte sich noch ein bißchen verbessern
Sehr viele Freiheiten.
vielschichtiges Aufgabengebiet, Sozialkompetenz, viel persönlichen Kontakt,
Grosszügigkeit den Mitarbeitern gegenüber und öfter einmal ein Grund zum Feiern
Sehr kollegialer Umgang über alle Ebenen hindurch.
Image und Realität stimmen sehr gut überein auch wenn die Kunsstoffbranche dafür nicht prädestiniert ist.
Regelmässige, grösstenteils kostenlose, Angebote für jeden Geschmack in der Normalarbeitszeit, wie bezahlte Weiterbildungen sind die Regel.
Sehr viel soziales Engagement sowohl intern, wie auch extern.
Auch die Umweltthemen kommen nicht zu kurz!
Schwarze Schafe gibt es überall, doch bei soplar sind sie sehr selten.
Langgediente MItarbeiter werden regelmässig geehrt und auch gefeiert.
Wir sind stolz auf sie!
Durch die agile Organisation ist jeder in die Entscheidungen eingebunden und informiert.
Die Führungsebene hat jederzeit ein Ohr für Verbesserungsvorschläge und versucht diese auch umzusetzen.
Der Frauenanteil in der Firma ist recht hoch und durch nahezu alle Ebenen hindurch.
Jeder kann sich dort einbringen, wo er seine Stärken oder Interessen hat.
Besonders positiv finde ich, dass man als Lehrling nicht weniger gut behandelt wird, wie dies in vielen Firmen (was man so hört) oftmals der Fall ist. In der Soplar macht es keinen grossen Unterschied vom Respekt her, ob man Lehrling oder ein "normaler" Angestellter ist.
Das Arbeitsklima in der Soplar ist familiär. Man hilft einander und harmoniert gut als Team.
Da ich während meiner kaufmännischen Ausbildungen mehrere Abteilungen durchlaufen kann, bietet sich mir eine Vielzahl von Erfahrungen. Ich bin überzeugt davon, dass ich in meinem späteren Berufsleben sehr davon profitieren werde. Auch kann ich so schon ein wenig einschätzen, in welcher Abteilung ich auch zukünftig gerne arbeiten möchte und in welcher eher nicht.
Ich kann mir meine Arbeitszeiten meist selbst einteilen. Dies ist sehr praktisch.
Ich empfinde die Löhne als angemessen und eher hoch, verglichen mit ähnlichen Lehrstellen. Ausserdem wird auch sonst vieles finanziert (beispielsweise Schulbücher, Schulweg, etc.).
Ich werde sehr gut betreut und darf jederzeit nachfragen, wenn mir etwas unklar ist.
Das Arbeiten bereitet mir sehr viel Freude. Besonders auch, weil ich von vielen nicht wie ein typischer Lehrling, sondern als Mitarbeiter angesehen werde.
Ich darf eine grosse Zahl von verschiedenen Aufgaben absolvieren. Darunter ist kaum eine typische "Lehrlingstätigkeit". Auch wenn ich noch in der Lehre bin, darf / muss ich viel Verantwortung übernehmen. Es bereitet mir sehr viel Freude, dass mir bereits früh schon sehr viel zugetraut wurde.
Die Aufgaben, welche ich erledigen darf, sind sehr vielseitig und grösstenteils auch sehr interessant.
In der Soplar wird im Allgemeinen sehr respektvoll miteinander umgegangen.
So verdient kununu Geld.