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Jetzt Profil vervollständigen71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles Team
Bisher alles! Jeder grüsst jeden, schon beim Betreten des Gebäudes. Das gibt einem gleich ein gutes Gefühl für den Tag.
Sorry, da muss ich zu lange nachdenken... Dann kann's nichts Wichtiges sein...
Macht bitte weiter so!
Ein Traum!
Sauber, zuverlässig und vertrauenswürdig.
Ja - und wie!
Die Chancen sind gegeben und auch für persönliche Weiterbildung wird gesorgt. Ein Vorbild für alle Arbeitgeber!
Absolut faire Bezahlung.
Ist gegeben, wo man sich einbringen kann.
Genial in unserer Abteilung!
Rücksichts- und Respektvoll - wie es sich gehört.
Vorbildlich, herzlich und einfach nur zum knuddeln!
Einfach nur toll!
Vollumfänglich und offen!
Wird bei uns täglich gelebt.
Täglich!
Vielfältig und viele Möglichkeiten
Teilweise viele Vorgaben (öffentliches Recht)
Gute Stimmung, teilweise unterschiedlich
Teilweise etwas stressig, sehr unterschiedlich nach Bereich / Team
Offen, guter Austausch, teilweise auch weniger nette Kollegen
Schon fast etwas to much
Vielfältig (fachlich und tehnisch)
- Kommunikation
- Lunch-Check
- ÖV-Verbindungen nicht optimal.
- Lohn nicht der Beste.
Atmosphäre ist gut. Nichts aufgezwungenes, aber verbessert dir deinen Tag nicht.
Image nach Aussen: Super!
Drinnen 2/5
Aussen 5/5
Gut. Machst du deine Aufgaben & deine 8.4h, dann ist alles gut.
ganz gute Möglichkeiten, nichts bewegendes.
War weniger als man verdienen soll.
Kann ich keine richtigen Angaben dazu machen.
Geht so. Jeder geht seinen Weg.
Sehr gut.
Manchmal bisschen wennig Efforte.
Sehr gute Arbeitsbedinungen, neue Notebooks etwas zu schwach.
Sehr gute Kommunikation aus der Führung. Über das Intranet immer sehr spannende, neue und informative, aktuelle Beiträge.
Empfand ich als definitiv gegeben.
Täglich das gleiche. Keine Highlights im Arbeitsalltag.
HO währen Corona
Städtische Kräfte werden je nach Dienstabeilung unterschiedliche behandelt (Benefits u.ä.)
Führung übernehmen, nicht von Dienstabteilungen beeinflussen lassen. Kompetenz muss bei der IT liegen und nicht bei den stadtweiten Dienstabteilungen.
Grossraumbüro, Homeoffice anteil wird ständig überwacht
.... Behörde....
Viele interne Schulungen, externe Schlungen nur in Einzelfällen
Für IT in ZH unterdurchschnittlich mit veraltetem Bewertungssystem, obwohl es eine nichtsbringende Neuerung geben hat. Bewertungsverfahren und Lohnrunde ist undurchsichtbar.
Immer noch Kaffeebecher und viel vermeidbarer Müll
Viele Kollegen/innen machen nur das was die Mehrheit macht und denkt nicht nach und behindert so die Entwicklung
Ältere Kollegen/innen sind für die Geschäftsleitung nicht mehr wichtig
Reden, reden, reden und nicht handeln
Grossraumbüro in welchem alle sich frei bewegen und somit auch stören
Alles ist gut, nur die Wahrheit will keiner sagen
Könnte besser sein, wenn die Vorgesetzten die neuen und wichtigen Entwicklungen beurteilen könnten
Schon fast übertrieben
Das typische Beamtenimage trifft definitiv nicht auf die OIZ zu. Meiner Meinung nach ist die OIZ ein modernes Unternehmen und entwickelt sich weiter positiv in diese Richtung. Zudem erlebe ich die Kultur als sehr wertschätzend und unterstützend.
Nichts desto trotz ist der unternehmerische Umgang mit den Steuergeldern der Zürcher Stadtbürgerinnen und -bürgern als OIZ, die Teil der Stadt Zürich ist, wichtig. Was bedeutet das gewisse Prozesse und Richtlinien eingehalten werden müssen, wodurch sich Projekte teilweise als langwierig und mühsam in der Umsetzung gestalten.
Die OIZ bzw. die Stadt Zürich hat super Sozialleistungen und bspw. auch Lunch-Checks. Weitere Benefits, wie die Beteiligung am ÖV-Ticket oder eine Woche mehr Ferien wären toll.
Das bereichs- und abteilungsübergreifende Denken ist in der Unternehmenskultur noch nicht vollständig verankert.
Durch die Jahresarbeitszeit und die grosszügige Homeoffice Regelung, ist die Work-Life-Balance optimal.
Auch wenn die Mitarbeitenden im Stress sind, wird einem weitergeholfen und man unterstützt sich gegenseitig.
Ich habe faires und authentisches Vorgesetztenverhalten erlebt, wobei auch das Vertrauen in die Mitarbeitenden hoch gewichtig und gelebt wurde.
Modernes, gut gelegenes Bürogebäude
Das Arbeitsumfeld der OIZ ist vielseitiger als man anfangs denkt, da man in der OIZ mit verschiedenen Dienstabteilungen (wie z.B. Spital, Polizei, Hochbaudepartement, etc.) der Stadt Zürich zusammen arbeitet.
Pensionskasse und Arbeitsatmosphäre
Zu wenig Personal, zu viel Druck, uninteressante Arbeiten. Die interessanten Arbeiten (neue Technologien etc.) machen die externen Mitarbeiter.
Genügend interne Mitarbeiter für die anfallenden Tätigkeiten einstellen. Projekte verschieben, wenn nicht genügend Personal da ist.
Umgang ist mehrheitlich freundlich
Zu viel Druck. Viel zu wenige Mitarbeiter und viel zu viel Arbeit. Management schaut schon lange zu.
Für Weiterbildung hat man keine Zeit
Gehalt ist in Ordnung
Sehr gut
Hat fast nur ältere Kollegen daher gut.
War sehr gut. Arbeitet aber nicht mehr da. Der Druck war zu hoch.
Grossraumbüro
Nicht transparent
Die interessanten Aufgaben machen die externen Mitarbeiter.
Mit dem verstaubten Beamtenimage, ist die OIZ recht verlässlich und nicht so schnelllebig.
überwachung von der obersten ebene, z.B. ob jemand 51% Homeoffice in einer Woche gemacht hat, statt der erlaubten 50%. Meiner Meinung nach geht das in die Kompetenz des direkten Vorgesetzten mit der Prüfung, ob denn die Aufgaben erfüllt wurden. Dies ist aber nur ein Beispiel.
Die Kommunikation ist unterirdisch. Dabei meine ich weniger die grossen Themen, sondern, wie Sachen umgesetzt werden. Und konstruktive Kritik wird sehr oft als Nestbeschmutzung gesehen.
Der Druck erhöht sich immer mehr
Man versucht zwar - auch mit dem erhöhten Druck auf die MA - vom Beamtenimage wegzukommen. Bisher wenig erfolgreich.
Ja, 50% Homeoffice, aber man muss das Kleingedruckte lesen, das weicht wieder alles auf.
Analog zu anderen Unternehmen in der Branche werden für neue Sachen lieber neue Leute mit dem Know-How eingestellt, als die bisherigen MA in das neue Arbeitsgebiet mitzunehmen. Hier vielleicht sogar noch etwas weniger, was positiv ist.
Sicherlich gegenüber vielen Firmen in der Region in der IT nicht kompetetiv.
Bisher ok. Aber wie lange noch ? Ich befürchte, um den Druck besser durchsetzen zu können werden diese auch irgendwann ausgetauscht.
Gleichmacherei, wo die Arbeit eigentlich unterschiedliche Anforderungen stellt.
Viele für die Arbeit relevanten Dinge erfährt man erst, wenn man darüber stolpert.
Krisenfester Arbeitsplatz, Stimmung ist ok - gut
siehe Verbesserungsvorschläge
Weniger IT-Arbeiten extern vergeben, oberste Führung auswechseln
ok - gut, je nach Team.
Gutes Image innerhalb der Stadt, noch besser bei den langjährigen, externen Dienstleistern, die sich mit der OIZ eine goldige Nase verdienen
Sehr ungleich verteilte Arbeitslasten. Einige IT-Spezialisten krampfen, der Grossteil schiebt eine ruhige Kugel, gewisse Stabstellen/Assistentinnen erledigen zu 50% private Angelegenheiten im Büro...
insgesamt sehr faire Löhne
recht gut
Grosse Unterschiede mit negativem Ausreisser ganz zuoberst (misstrauisches Kontrollfreakentum, unehrlich und frei von persönlicher Empathie)
moderne Arbeitsplätze
Zahlenmässig männerlastig, aber die wenigen Frauen werden fair behandelt
Viele spannende IT-Projekte für die diversen Dienstabteilungen der Stadt
So verdient kununu Geld.