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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Selbstständige Arbeitsweise, Weiterbildungsmöglichkeiten und der Gedanke der Stiftung
Den Umgang mit Mitarbeitern. Diverse Probleme mit der Kommunikation.
Es müsste sehr viel aufgearbeitet werden bevor man immer mehr will.
Umgang mit Mitarbeitern von der GL.
Kommt sehr auf die Abteilung an.
Selten hört man Zufriedenheit. Von Mitarbeitern sowie auch von Mietern.
Super Sache bei diesem Punkt.
Es wird einem viele Weiterbildungen angeboten. Man wird auch unterstützt (mit Verpflichtung).
Das Gehalt ist im tiefen Rahmen. Dafür kriegt man gut Sozialleistungen
Kann man so sagen auch wenn noch viel Luft nach oben ist.
Ehrlichkeit fehlt mir.
Mal so mal so. Grundsätzlich bin ich eher unzufrieden wie man behandelt wird. Selten hört man ein Lob. Kommt auch wieder auf die Abteilung an.
Je nach Standort mal besser mal schlechter
Die Kommunikation hat noch viel Spielraum nach oben. Ist aber schon besser als auch schon.
Sehr abwechslungsreich.
Das sie einem eine Chance auf eine Arbeitsstelle geben auch als Quereinsteiger oder Leuten mit Migrationshintergrund.
Bei Mitarbeiterevents lassen sie sich nicht lumpen.
1. Lohn
2. Die inkompetente Führung der SAW und der Stiftungsrat.
3. Kommunikation intern wie extern gegenüber den Mietern und Mieterinnen.
4. Wertschätzung der Führung gegenüber den Mitarbeitern.
Die Stiftung auflösen und bei den Alterszentren der Stadt Zürich integrieren was bis jetzt nicht möglich war.
Wenn die Auflösung nicht möglich ist würde ich den Bereichsleiter Infrastruktur auswechseln und andere Führungsmitgliedern gleich mit dazu.
Hat keine
In den letzten 10 Jahren ging es nur bergab da es viele Wechsel in der oberen Führungsetage gab.
2019 oder 2020 hatte ich nicht 2 Wochen Ferien am Stück wegen Personalmangel und Personalausfall
Ja, aber nur wenn es zu ihrem nutzen ist. Anschließend muss man sich für mindestens 2-4 Jahre verpflichten wenn der Arbeitgeber die Weiterbildung bezahlt hat. Zeit schenken sie dir gar nicht während der Weiterbildung was ein No Go ist.
Ich habe weit weniger verdient was mit meiner Weiterbildung eigentlich zugestanden hätte. Im Lohnband und in der Lohnstufe wurde ich zu tief eingestuft was für ein angegliedertes Unternehmen der Stadt Zürich eigentlich ungewöhnlich ist. Ich würde nur noch eine Arbeitsstelle stelle dort annehmen wenn ich bereits ausgesteuert wäre.
Sie meinen sie haben eines. In Wahrheit wollen sie das kostengünstigste.
Mit Arbeitskollegen je nach Team gut
Sie müssen froh sein wenn sie unter ihren Arbeitsbedingungen überhaupt noch Personal finden.
Der Teamleiter war OK. Der Bereichsleiter der Infrastruktur (GM) war mit seiner Art von Führung überfordert. Mit seiner Art ekelt er viele Mitarbeiter heraus oder sie werden krank.
Veraltete It Infrastruktur, Büroarbeitsplätze die gar keine sein dürften. Der Büroarbeitsplatz war in meinem Fall eine Wohnung oder ein Keller mit Fenstern.
Es wird nur das Nötigste kommuniziert
Am Anfang interessant. Mit der Zeit merkte man das man nicht weiterkommt in dieser Firma. Man wurde nicht gefördert.
Kurze Wege. Direkte Kommunikation. Weiterbildung wird aktiv gefördert. Work Life ist gut
Ausweitung der ÖV Ticketbeiträge
Sehr empathische /kompetente TLTeamleiterin
Fachverantwortliche sind zu wenig involviert
Mehr Weiterbildungen, zur Verbesserung der Pflegequalität.
Es herrscht ein Klima vom respekt und Wertschätzung mit viel Humor und Gelassenheit. Sehr viele Hilfsbereitschaft
Seit April 22, mit neuen Einstufungen, sind die meisten sehr zufrieden.
Ein gutes Team.
Sehr Respektvoll.
Wertschätzend, Vertrauen, positives Feedback.
Alte Gebäude, wenig Arbeitsplätze, Umbau in Sicht
Offene und klare Kommunikation.
Jeder MA, egal was für Funktion wird geschätzt und gefördert.
Als Fallführende hat man viel Raum für Entscheidungen.
Schützt die Mitarbeiter zu wenig.
Schutzausrüstung und Desinfektionsmittel an Mitarbeiter abgeben.
Lob und Wertschätzung gibt es selten.
Durch den vielen Vorgesetzten Wechsel ist das Image schlecht
Nein, und wenn doch nur mit langen Verpflichtungen nach der bestandenen Ausbildung.
Sehr tiefes Grundgehalt trotz guter Qualifikationen.
Die Geschäftsführung kommuniziert nur das Nötigste
Wenig Kompetenz
die Lage und der Zweck der Stiftung
das gesamte Management, alle Kaderfunktion und Leiter, da praktisch alle Vetterliwirtschaft betreiben. Das Gesundheitsdepartment der Stadt sollte sich dem Thema intensiv annehmen.
Nach vielen Jahren der Herunterbewirtschaftung und Wechsel im Kader und Management sollte diese Stiftung des Zwecks zuliebe (und Image) am besten aufgelöst werden. Die Angestellten sind tolle Mitarbeiter, Vorgesetzte und Management jedoch machen durch ihre Inkompetenz einen grösseren Schaden als Nutzen.
Gutes Angestellte mit dem humanen Gedanken die Stiftung pflegt ja einen guten Zweck, jedoch mit einer enorm hohen FLuktuation und völliges MissManagement und ineffizient viele Wechsel in der Führung. Vorgesetzte und Chefetage sind leider absolut inkompetent.
Schon seit geraumer Zeit durch die vielen Wechsel von der Direktorin bis zum unteren Kader etc. ein sehr schlechtes Image. Traurigerweise wird daran auch nichts verbessert oder zumindest der Versuch dafür gestartet. Man will nichts optimieren das ist was am meisten auffällt. Kader schützt und rettet im Prinzip sich selbst untereinander.
Sehr hohes Mass an Überzeitarbeit, so hoch dass nun der Stiftungsrat keine ÜZ durch die MA mehr zu entrichten wünscht. Mit einer vertraglichen Anlehnung an die Stadt Zürich und gängigen Büro-Arbeitszeiten, werden von Vorgesetzten oft um 7 Uhr morgens Meetings, in der Mittagszeit oder auch später am Abend viele Sitzungen angeordnet.
Je nach Bereich gibts vielleicht Chancen
Städtische Sozialleisteungen jedoch mit tieferen Löhnen, Viele Stunden etc.
so weit dies überhaupt möglich ist, da zu viele Kader im Verhältnis zu den Angestellten etwa gleich viele und zu viele Davon in der GL ! Ein absolutes Vetterliwirtschafts Kartell.
Vermeintlicher Respekt jedoch bei jeder Gelegenheit werden unpassende Sprüche in offenen Meetings ausgesprochen durch Vorgesetzten, was für viele Teilnehmer traurig und peinlich wirkt.
Zum Leid der tollen und sehr engagierten Mitarbeiter ein komplett inkomptetentes Management. Vom Leiter Infrastruktur + Unterhalt über die Bereichsleitung Wohnen bis zur Direktorin (Nr.4 innert kürzester Zeit) alle diese Funktionen sind nur kurze Zeit im Amt bisher, durch hohe Fluktuation auch in der Kaderetage kommt es zu keiner Ruhe und Struktur im Betrieb.
Wären mit der Anlehnung an die Stadt Zürich eigentlich optimal. Das Management agiert jedoch ziemlich autonom und intern gelten deren eigene Regeln, ungeschriebene Politik, die sehr oft in unfaire Verhältnisse kentert.
tägliche Beispiele von Kollegen welche ein Büro nebenan an Burnouts erkranken, wird nichts kommuniziert. Eher unter den Teppich kehren-Politik.
Je nach Bereich
Falls es jemals eine geordnete Job Description gäbe würde dies vielleicht hinkommen.
Mangelhafte Struktur im Umgang wie auch im täglichen Arbeitsleben und keinerlei Rückendeckung seitens des Arbeitgebers